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Lichtsammlerin

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Alle erstellten Inhalte von Lichtsammlerin

  1. Lichtsammlerin

    Liebesschimmer

    Hallo Kirsten, deine Verse gefallen mir gut. Sie ummalen die Kostbarkeit von Liebe, wie sie geradezu strahlend und selten in dieser Gestalt wahrgenommen wird. in tiefer Leere ---> in tiefe Leere?! (scheint aus Verborgenheit in tiefe Leere..) Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  2. Hallo Freiform, danke für den Hinweis. Das "aufrecht stehen" ist mir hier von der Bedeutung wichtig, daher habe ich es belassen, den anderen Teil abgeändert. dir ebenbürtig aufrecht stehen ---> aufrecht vor dir stehen Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  3. Lichtsammlerin

    Aufrecht

    Groß wollte ich sein aufrecht vor dir stehen ich sah nicht wie du schwanktest von kalter Gier getrieben wie du nach allem langtest das wagte dich zu lieben verblendet war mein Blick auf dich von schönen Lügen wie entstellt und doch warst du mein Held ich suchte dir gerecht zu werden wollte, dass mein Tun gefällt und lernte - Nein musste meinen Schmerz verbergen doch war der Mensch den ich dann sah nie der Vater den ich brauchte klein hat er mich fühlen lassen nicht aufrecht stehend sondern kniend dass ich lernte mich zu hassen gezwungen aus mir selbst zu fliehen lange Jahre brauchte ich um zu erkennen wer du bist dann endlich bin ich fort gegangen brach auf und alle Brücken ein um noch einmal neu anzufangen mich aufzurichten - Ja frei und auch ich selbst zu sein.
  4. Hallo Sternwanderer, lieben Dank dir, dein Lob freut mich sehr Leise.. ja. Ein "stilles" Glück. Hallo Freiform, nun hab ich es kapiert. Ich spreche in der Strophe ja das LD an, und dieses soll nicht harren wenn Zweifel spricht, das LD soll der Versuchung ins Gesicht blicken und der Tücke Wortgewalten durchschauen. Und darin liegt das Glück.. das Wahre zu sehen. Das Glück selbst ist hier passiv, es wird erlebt, und handelt nicht selbst. Liebe Grüße euch, Lichtsammlerin
  5. Hallo Freiform, sehr bewegende Worte, aus denen die Sehnsucht und Verlassenheit spricht. Jemanden gehen zu lassen, der einem viel bedeutet hat, ist unglaublich schwer. Und die ganzen Floskeln, dass das Leben weiter geht, ändern daran nichts. Im Gegenteil, sie führen einem nur umso mehr vor Augen, was fehlt. Und so harrt man in Gedanken und die Welt da draußen hat plötzlich alle Farbe verloren, deine Zeilen schildern das sehr ausdrucksvoll. aber irgendwie schaffe ich den Absprung nicht. ----> Mir sagt das Wort "Absprung" nicht sehr zu, mag auch mein persönliches Empfinden sein. Ich fände ein "Ausbruch" aus den Gedankenschlaufen oder ein "Neuanfang" passender. Umformuliert auch "aber irgendwie finde ich den Abschluss nicht." Vielleicht kannst du damit etwas anfangen - sonst nicht Du würdest dir eine spitze Bemerkung aber sich nicht verkneifen können ---> hier hat sich glaube ich ein Dreher eingeschlichen. ---> Du würdest dir eine spitze Bemerkung aber sicher nicht verkneifen können: (Da anschließend eine wörtliche Rede kommt würde ich auch Doppelpunkte setzen) Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  6. Hallo Freiform, Danke dir. Nun stehe ich nur noch halb auf dem Schlauch. "blickt es der.." was ist "es"? Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  7. Hallo Freiform, Danke fürs Lesen und deine Mühen! Der Wechsel von 8 zu 4 versigen Strophen ist von mir gewollt, da zeitgleich mit dem Wechsel eine innere Veränderung im LD auftritt. In deinen Vorschlägen ist das Versmaß teils sehr verändert, ich bin mir nicht sicher, ob das den Lesefluss verbessert? Ich schau mir das noch mal in Ruhe an, an einer Stelle musst du mir aber auf die Sprünge helfen: Wen oder was meinst du mit "Zwiegestalten"? Und worauf bezieht sich das "es" bei "blick es der Versuchung.."? Ich stehe wirklich auf dem Schlauch. Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  8. Lichtsammlerin

    Stilles Glück

    Still sahst du es vorüber ziehen an dir, doch warst du ohne Klage dem Glück verbunden, mag es fliehen aus manchem dieser müden Tage wehmütig auch und stiller werden mag es ferne Länder sehen, staunen wie viel der Wunder sich verbergen die wiederkehren, mit leisem Raunen. Doch harre nicht, wenn Zweifel spricht mit schöner Zunge, zwiegespalten blick' der Versuchung ins Gesicht durchschau der Tücke Wortgewalten die lockt mit einer Leichtigkeit als wäre alles Glück dir nah in einer Stunde Dunkelheit die kaum ein Mensch je weichen sah. Immer war es auf der Reise fort und manchmal gingst du mit lächelnd und auf diese Weise hielt das Leben mit dir Schritt. Dann lag es dort am Wegesrand wie vergessen, jedem Blick entzogen und du strecktest deine Hand warst leicht, ganz leicht als du's aufgehoben. Das Glück erlebst du heute anders siehst es mal hier mal dort du schreibst es leise Vers an Vers es wohnt bei dir im Wort.
  9. Hallo Sternwanderer, es gibt Entscheidungen die ein ganzes Leben verändern. Von solch einer Entscheidung scheinst du hier zu schreiben, und von dem inneren Wachstum, der daraus folgte. Es bedarf oft Mut und Kraft seine Zweifel zu überwinden, aber wie reich es uns macht.. Und die Bezeichnung "mein zweiter Geburtstag" ist unglaublich treffend und irreführend zugleich. Denn Geburtstage sind willkürlich, kein Mensch kann sich aussuchen wann er geboren wird. Entscheidungen der Art, wie du sie beschreibst, sind alles andere als eine Laune des Schicksals. Und doch passt das Bild, da der Geburtstag den Beginn von etwas Neuem symbolisiert, was hier definitiv der Fall ist. Und ein Tag der es wert ist, gefeiert zu werden, vielleicht mehr wertgeschätzt zu werden als der erste Geburtstag, denn dieser kam ohne unser Zutun. Aus meiner Sicht liest sich dein Gedicht flüssiger, wenn du dem "wurd" das "e" gönnst.. aber die Entscheidung liegt natürlich bei dir. auch wurde ich reifer wurde furchtlos Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  10. Lichtsammlerin

    Flammengrab

    Hallo Schmuddelkind, liebe eiselfe, entschuldigt mein verspätetes Antworten, die letzten Tage waren schlicht zu stressig. Auch ich hatte beim Schreiben die Brände in Australien im Kopf, die Ausmaße dieser Katastrophe bewegen mich sehr.. Ja, ich greife sowohl zu Beginn wie zum Ende auf das Bild der Vögel zurück. Sie haben noch die größte Chance aus eigener Kraft zu fliehen und sind für mich daher ein Bild der Hoffnung inmitten dieses Schreckens. "Die Vögel sind schon fort" hat zweierlei Bedeutungen, für mich gehören beide zusammen. Wie du schreibst "Hoffnung hat also das Land verlassen." und zugleich heißt es, dass sie sich retten konnten. Dass also Hoffnung überlebt hat - und Zuflucht woanders sucht. Wenn die Zeit ist, wird sie vielleicht zurückkehren, mit den Vögeln. Das liest du ganz richtig. Und es braucht Metaphern wie diese, damit ich das Leid wirklich begreifen kann. Es mag in weiter Ferne sein, aber ich fühle mich dem Leben verbunden, und leide mit, wo das Leben leidet.. In ihrem Vogelleben werden sie diese verbrannte Erde wohl wirklich nicht mehr sehen. Das Leben ist zäh, es wird zurückkehren, auch dorthin wo es ausgelöscht wurde, aber es wird dauern. Und mit der Zeit, die es dauern wird, wird auch die Hoffnung zurückkehren, die Hoffnung mit der die Vögel fortzogen auf der Suche nach einer neuen Heimat. Denn wohin sie auch ziehen, die Hoffnung trägt sie.. Ich danke euch sehr für eure Gedanken zu meinem Gedicht! Und für das Lob.. Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  11. Lichtsammlerin

    Annäherung

    Hallo Schmuddelkind, bei dem Verlust schwebte mir nicht unbedingt der Tod im Kopf. Auch wenn es tatsächlich passen würde. In deinen Zeilen lese ich ein Gefühl der Leere - einer Abwesenheit, die ich am treffendsten mit Verlust bezeichnen mag. Ob dass LD gestorben ist, oder nur aus dem Leben, also eigene Wege gegangen ist, kann beides sein. Ich hatte die Vorstellung, dass das LI noch lange gehofft hat, das LD käme irgendwann zurück, der Kontakt würde neu erwachen.. und am Ende erkennt das LI die Endgültigkeit des Verlustes, akzeptiert die Situation, wenn auch schmerzlich. Das war meine Wahrnehmung beim Lesen, dir mag etwas ganz anderes im Sinn geschwebt haben, ich kann ja nur von mir sprechen Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  12. Hallo Perry, mit "wortmalerei" beschreibst du wunderbar das Gefühl. Ich musste gleich an ein Erlebnis denken, wo mich ein Gemälde so tief bewegt und berührt hat, dass ich eingetaucht und erst einige Zeit später wieder aus den Bildern aufgetaucht bin. Daran erinnern mich deine Zeilen. Und ich staune immer wieder über die Kraft der Worte, mit denen man Bilder malen kann, die Kunstwerken in nichts nachstehen.. Dieses Gedicht ist solch ein Kunstwerk, es zieht in seinen Bann.. Da weitere Worte hier überflüssig sind - nur: großartig. Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  13. Lichtsammlerin

    Flammengrab

    Die Vögel fliehen schon aus ihrem Land selig, denn sie trägt der Wind der Freiheit fort und Leben sei ihnen gewährt. Die Erde ist verbrannt. Flammen verschlingen gierig Mensch und Tier seit Monaten steigt Rauch in weite Ferne liegt Asche dort im glühend roten Grab. Sie dürsten nach einem Heer erlösender Tropfen. Das tote Land erstickt im Regen verbrannter Hoffnung kein Wasser und kein Leben. Die Vögel sind schon fort, Unter ihnen wiegt das Flammenmeer das zum Grab ihrer Heimat wurde.
  14. Lichtsammlerin

    Annäherung

    Hallo Schmuddelkind, auch mir gefallen deine Verse. Und als wären die Worte tropfen, perlen sie über das Papier.. (bzw. den Bildschirm) Die Gefühle spielen zwischen Sehnsucht und Verlust, und werden lebendig, ohne Stimme sprechen sie doch. Sehr schön geschrieben.. Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  15. Lichtsammlerin

    Fang das Licht

    Liebe eiselfe, ich fange gern das Licht ein und wie es meine Berufung ist sammel ich es.. Die Bilder lassen mich an eine pulsierende Kugel aus Licht denken, die wir manches Mal suchen und letztlich in uns selbst finden. Und immer weist uns dieses Licht den richtigen Weg.. irgendwann wirst das auch verstehen. ---> hier fehlt mir ein Personalpronomen o.ä. zum Verständnis und Satzaufbau. Also -wer- wird das verstehen? Zum Beispiel "irgendwann wirst du das auch verstehen." Auch deine Worte sind ein wenig Licht in dieser Welt. Habe sie gerne gelesen.. Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  16. Lichtsammlerin

    Worte an mein Herz

    Mag mein Herz es mir vergeben dass ich's geknechtet hab' in Furcht und wird auch Zweifel sich regen mein Weg führt mitten durch sie durch. Die Schritte werde ich nicht zählen die noch kommen, die schon gegangen wird Mut und Kraft mir manchmal fehlen bleibt doch die Hoffnung unbefangen. Und mag die Liebe mir verzeihen dass ich in Asche sie gelegt dort soll das Leben nun gedeihen im Puls der Zeit, die in mir schlägt.
  17. Lichtsammlerin

    Jedes Mal

    Jedes Mal wenn du deine Tochter umarmst suche ich Geborgenheit aber jedes Mal wenn du mir sagst dass du mich liebst tust du mir weh bis ich mich selbst in der Geborgenheit deiner Arme fürchte.
  18. Hallo Schmuddelkind, dass die Inspiration für dieses Werk aus einem realen Ereignis herrührte, das noch dazu tatsächlich in Goethes Gartenhaus entstand - hätte ich nicht gedacht. Das gibt der Bildebene einen Bezug, der sowohl eine übertragene Bedeutung spiegelt, wie eine reale Begebenheit. Und was lehrt uns die Geschichte? Das wahre Leben (auch das Goethes) sucht man vergebens in Schriften, aber wer die Welt durch die eigenen (und Goethes) Augen sehen kann, der weiß ein ganzes Stück mehr davon.. Gefällt mir, dieses Bild. In seiner doppelten Bedeutung Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  19. Liebe eiselfe, es freut mich, dass die Worte dir aus dem Herzen sprechen. Unsere Zeit ist kostbar, und sie wird ist nicht durch die Anzahl der Jahre, sondern durch die Summe einzelner Momente. Die Zeit bewusst zu erleben, ist das Beste, was mir machen können. Deinen Gedanken kann ich mich nur anschließen.. Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  20. Lichtsammlerin

    Im Moment

    Wie eng wir liegen in der Wiege Trost. Doch die Stunde geliehen flüchtig an Glanz kehrt nie wieder. Dem Schiff schaust du nach unseren Hafen verlassend sehnsuchtsvoll wartend auf eine Rückkehr. Doch kein Schiff kommt je um zu bleiben. Das letzt Blatt verharrt im Geäst trotzt der Zeit. Wir halten sie nicht - auf drehen das Uhrwerk nicht zurück. Auch dir hat die Stunde Furchen ins Gesicht gegraben und deine Haare ein Krater am oberen Stirnsaum fliehend unter die Kopfhaut. Wie wir uns halten am Band der Zeit vergiss nicht: Sie lebt nur einmal lebt für immer im Moment.
  21. Hallo Elmar, ich lese deine Zeilen als einen Aufruf seine Furcht zu überwinden und darüber hinaus zu wachsen. Sich mit anderen zu verbinden und wohlwollend mit sich und dem Leben umzugehen. In der letzten Strophe entsteht ein Kontrast zwischen Leben und Tod, der in einer Akzeptanz aufgelöst wird. Wo die Not angenommen wird, mit einer Zuversicht die nicht unbedingt durch die Realität begründet ist, dort erwacht von neuem ein Lebensfunke. Und was das Schicksal einem bereitet hat, kann nur zur eigenen Gunst werden, wenn man nicht damit hadert, sondern selbst das Beste daraus macht.. Der Geist kann sich befreien aus den Gedankenfesseln und einengenden Geboten, kann frei davon werden und jenes Leid überwinden. Es ist eine innere Stärke, die aus deinen Zeilen spricht. Wir wählen selbst, wie wir mit unseren Problemen umgehen, aber lösen tun sie sich nie, indem man vor ihnen wegläuft. Das sind schöne, nachdenkliche Worte, die Mut machen. Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  22. Lichtsammlerin

    Vertrauen II

    Vertrauen als wäre es leicht diese Sprache zu lernen das ABC der Unmöglichkeiten rückwärts aufgesagt die Gebote der Vorsicht immer und allgegenwärtig ins Gedächtnis gebrannt als wäre es leicht ein Herz zu öffnen - aber töricht es nicht zu versuchen.
  23. Hallo Schmuddelkind, eine Gedankenspielerei die verschiedene Mutmaßungen offen lässt. Warum es nun gerade Goethes Gartenhaus ist, lässt sich vielleicht auf eine Vorliebe des Autor zurückführen? "ersuchten sie für sich das Beste (wovon?)" Zum Schluss verschiebt sich die Bildebene deutlich in die Gegenwart und erhält einen Ich-Bezug. Was mir dieses Gedicht nun sagen will, habe ich noch nicht aufgeschlüsselt. Sprachlich und vom Lesefluss jedenfalls gut gelungen! Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  24. Lichtsammlerin

    Unzähmbar

    Hallo Perry, die Bilder sind durchaus etwas eigen. Ich hatte keinen spezifischen Ort als Sitz der Gefühle im Kopf, sie sind nicht lokalisiert, insofern deuten die Bilder weniger einen Ort an, als das Gefühl selbst. Auf keinen Fall hatte ich aufplatzende Köpfe im Sinn!!! Die Möwe steigt nicht aus der Brust. Sie schwingt sich auf (vom Eis), und dieses Aufschwingen vergleiche ich hier mit einem Herzschlag der (aus)bricht. In diesem Sinne ist auch der Herzschlag gemeint - nicht brechen, sondern ausbrechen, aus dem engen Brustkorb hinaus in die Welt. In die Freiheit, ganz, wie die Möwe.. Ich habe deine Anregungen aufmerksam gelesen, in diesem Fall jedoch möchte ich es so belassen. Für mich ist die Bildebene stimmig. Und auch wenn sie es für dich nicht ganz ist, freut es mich, dass du dich damit beschäftigt hast. Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  25. Lichtsammlerin

    Unzähmbar

    Hallo Perry, danke für deine Rückmeldung! Was die Bildebene des Inneren betrifft, so ist die äußere eine Art Spiegel des Inneren. In der Schale des Gemüts schlummern die Gefühle wie das Wasser unter dem Eis, und wie das Eis bricht und die Wasser darüber fluten, so bricht auch aus der Schale so manches Gefühl. Das "Ungeheuer" soll lediglich aufzeigen, dass die angesprochenen Gefühle unzähmbar sind und stark. Hallo Eulenflügel, auch dir lieben Dank. Ich musste doch tatsächlich erst einmal nachschauen, weil ich es kaum glauben konnte. Ich habe doch tatsächlich mein ganzes Leben lang die "Möwe" mit "v" geschrieben.. Dabei lässt sogar die Aussprache ein "w" vermuten, keine Ahnung wie ich auf das "v" komme. Danke für den Hinweis Dein Vorschlag ergibt an einer Stelle für mich Sinn und ich habe gerne ein "als" eingesetzt. Die Möwe bäumt sich allerdings nicht auf, sondern die Wasser, aber ich denke ich weiß welche Stelle du meintest: die Möwe schwingt sich auf als aus der eng geschnürten Brust Liebe Grüße an euch, Lichtsammlerin
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