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Perry

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Alle erstellten Inhalte von Perry

  1. Hallo Kurt, danke fürs positive Feedback. Einmal verliebt immer verliebt, heißt es bekanntlich! LG Perry
  2. Hallo Uschi, das "Abstellgleis" ist mehr metaphorisch gemeint, nicht mehr selbst so oft unterwegs zu sein auf den Gleisen erotischen Posierens. Außerdem lässt es sich z. B. auch in einem als Campingunterkunft umgebauten Eisenbahnwaggon gut lieben und leben. Danke fürs Hineinspüren und -lauschen. LG Perry Hallo Carlos, die in der 1. Strophe beschriebene Szene könnte durchaus auf einem Empfang etc. stattfinden. Der Text selbst spielt in der Gegenwart und denkt an das, was vielleicht in der Zukunft sein wird. Aber wer weiß schon, ob man dann noch gemeinsam auf die "erotischen Momente" zurückblickt. Danke fürs interessante Reflektieren und LG Perry
  3. Hallo Yoar, ich vermute mal der Titel zielt in Richtung "The Catcher in the Rye (Der Fänger im Roggen von J.D. Salinger)", auch wenn ich spontan inhaltlich keine Ansatzpunkte finde. Gut gefallen mir Wortspiele wie "kopfkissenschlachthof modelsche wege oder uni.versen." Konstruktiv mutet mich der Text etwas "begriffsüberladen" an, aber das ist natürlich Geschmackssache. Gern Reflektiert und LG Perry
  4. abgelichtet etwas abgeschweift dein blick ins dunkel geschminkte augenmilieu vielversprechend der prositklang von champagnergläsern verlockend das üppige dekolletee stell dich für ein paar fotos in die landschaft vielleicht mit nass gespritzter bluse vor den springbrunnen oder setz dich mit leicht hochgeschobenem rock auf die bank damit wir einige anregende erinnerungen haben wenn wir später einmal auf der couch relaxt zurückdenken an das was war bevor wir auf dem abstellgleis landeten abgelichtet (mit Sound).mp4
  5. Hallo Carlos, die schwarze Sorte heißt Black Purple.
  6. Hallo Carlos, die Calla steht allgemein für Bewunderung, die Margerite für Natürlichkeit und unverfälschtes Glück sowie die Orchide für Schönheit und Verspieltheit. Meist reicht aber schon der Wille jemanden mit Blumen eine Freude zu machen. Eine meiner Lieblingsblumen ist die schwarze Christrose (Dark Purple). Gern Reflektiert und LG Perry
  7. Perry

    Das vor Tagen

    Hallo Kurt, "Kornblumenblau ist der Himmel am herrrlichen Rheine ..." heißt es in einem alten Volkslied und bestimmt nicht nur da. Gern der Meisterin Mutter Erde beim Malen zugeschaut. LG Perry
  8. Hallo Juls, "inmitten von nichts, umgeben von allem", beschreibt die Einsamkeit aber auch das Gefühl des Zusammengehörens gut. Man muss dazu allerdings auch einen Schritt auf die anderen zugehen. Gern Reflektiert und LG Perry
  9. Hallo Ilona, schöne Erinnerungsgedanken, die einem den Altersblick erhellen. In einem alten Volkslied aus Thüringen heißt es, "Schön ist die Jugendzeit, sie kommt nicht mehr", aber es tut gut sich an die schönen Momente zu erinnern. Gern Mitgefreut und LG Perry
  10. Hallo Dionysos, ja dem Charme italienischer Frauen sind schon viele Männer erlegen. So besang schon Rocco Granata 1959, "Bei Tag und Nacht denk ich an dich Marina ..." seine Traumfrau. Ich kenn leider nur ein paar italienische Floskeln, aber die Sehnsucht in deinen Textbildern kann ich auch so gut erspüren. LG vom Gardasee, wo es sich gerade etwas einregnet und mir Zeit gibt zu posten. Perry
  11. Hallo Jules, ja es ist wirklich ein Erlebnis im blaukristallenen Wasser des Gardasees zu treiben und sich den Fantasien der wunderbaren Bergkulisse hinzugeben. Wobei mir die gleiche Situation am ebenso mogischen Wolfgangsee noch näher ist, weil ich dort meine schönsten (Liebes)Momente erlebt habe. Danke fürs Mitempfinden und LG Perry Hallo Uschi, ja die Sehnsucht treibt mich immer weiter an und mein nächster Trip wird mich wohl wieder mal ins Salzburger Land führen. Schöne Grüße ins Mühlviertel und LG Perry
  12. Hallo Juls, ja der Wind erzählt uns so manche Sehnsuchtsgeschichte. Mir ist dazu spontan das Lied "Stimmen im Wind" von Juliane Werding eingefallen und hat mich an meine Sturm und Drangzeit erinnert. Danke fürs Wiederwachrufen und LG Perry
  13. Hallo Pegasus, freut mich, dass Dir diese italiensche Sehnsucht gefallen hat, auch wenn ich ansonsten eher der nordisch herbe Typ bin. Danke fürs Hineinspüren und LG Perry PS: Die Bilder hat übrigens Andreas beigesteuert!
  14. Hallo Andreas, Der Gardasee war Anfang der 70iger eines meiner ersten Ziele und ich bin jetzt gern mit meinen Enkelkindern nochmal hingefahren. Danke für die schönen Fotos ich habe auch schon ein paar schöne geschossen. Danke fürs Reflektieren und LG Perry Hallo Ilona, erst war ich ein wenig skeptisch, was mich in der Ferienzeit am Gardasee erwartet, aber da hat sich touristisch soviel getan, dass mich der südliche Charme sofort wieder in seinen Bann gezogen hat. Danke fürs Bestätigen und LG Perry
  15. Hallo Ilona, in der Heimat ist es doch an schönsten! Jetzt weiß ich auch was Knicks sind (Wallhecken). LG Perry
  16. lago di garda der blick sonnt sich im tropischen flair von palmenfächern verliert sich hinterm pinienspalier im dunst des uferpanoramas um schließlich im grünen hängeflor der weiden zu verwehen am kieseligen seestrand räkeln sich sonnenhungrige zwischen posierenden schwänen trotzt ein ganz in schwarz gewandetes gothicpärchen der hitze legt sich gegenseitig die tarotkarten kehrt abendstille am see ein glimmen unzählige lichtinseln auf verbreiten mit bardolino oder lugana eine weinselige stimmung und aus manch rauchig zarter kehle erklingt ein liebeslied
  17. Hallo cherrykiss, willkommen bei den Poeten! Sich vom Liebgewordenen der Kindheit zu verabschieden ist schwer, aber man bekommt manchmal mit Kinder bzw. Enkelkindern die Chance es wieder zu entdecken. Was die Textform anbelangt, würde ich sie als Prosalyrik oder Kurzprosa einordnen. Wenn Du am Text arbeiten möchtest, wäre etwas mehr Verdichtung ein möglicher Ansatz, z.B. kommt das Wort Kirschen/ Kirschbaum sehr (zu) oft vor. LG Perry
  18. nachsinnen an diesem nachmittag ließ ich meine gedanken wellenreiten sie nutzten jedes aufschwellen als chance ein tal zu überspringen um schneller am ziel zu sein es war die unberührte insel mitten im see auf der wir als kinder tom und huckleberry nacheiferten nur hatten wir auch eine kesse pippi an unserer seite wir konkurrierten um ihre gunst und die schmetterlinge flatterten nur so herum letztlich verloren wir uns aber viel zu schnell aus den augen aus dem sinn nachsinnen.mp4
  19. Hallo Juls, hier sprichst Du einen wichtigen dichterischen Aspekt an. Einmal ist das LI nicht automatisch mit dem Autor gleichzusetzen und außerdem lebt Lyrik ja auch vom Interpretationsspielraum bis hin zur Hermetik. Was ich etwas Schade finde ist, das hermetische Texte gern als künstlerisch wertvoller angesehen werden als Texte mit nachvollziehbaren (auch mehrdeutigen) Metaphern. Das ist natürlich nur meine subjektive Sicht auf die Szene. Gern Reflektiert und LG Perry
  20. Hallo Maflorie, wer hätte nicht gern so einen "Leuchtturm" in dunklen Zeiten. Inhaltlich eine schöne Hommage, in der Ausführung gäbe es sicher noch Verbesserungsmöglichkeiten (Satzverdrehungen, Silbenzahlen, Rechtschreibung etc.), aber das ist allein deine Sache. LG Perry
  21. Hallo Ilona, Seelenmenschen können real aber auch tranzendent sein. Hier weilt das "sie" bereits im Jenseits und der Protagonist versucht ihr im Traum wiederzubegegnen. Sicher ein hoffnungsloses Unterfangen, aber es hilft im realen Leben nicht zu verzweifeln. Danke fürs Hineinspüren und LG Perry
  22. Hallo Uschi, interessante Frage! Ich denke, man träumt durchaus in Farbe, kann sich aber nicht mehr daran erinnern. Danke fürs Hineinfühlen und LG Perry
  23. nächtliches erblühen was du auch träumst immer wieder schiebt sich der mond vor die iris der sonne bis schließlich sein angesicht in ihrem feurigen kranz erstrahlt halbwach liegst du auf dem bettlaken wanderst gedankenverloren durch das schweigetal bleicher ahnungen an dessen ende sie auf dich wartet die nacht löst sich in nebelschwaden auf und du atmest das flirren erster sonnenstrahlen kannst dich nicht mehr an die farbe der blüten erinnern nächtliches erblühen.mp4
  24. Hallo Ilona, Entspannug pur! Zum Schlussbild fällt mir ein Lied aus den 70igern von Howard Carpendale ein, "Du fängst den Wind niemals ein (Schubidamdam)." Gern dem "Herztakt der Freiheit" gelauscht! LG Perry
  25. Perry

    Die Schwalbe

    Hallo Ilona; ja manchmal ist etwas Toleranz nötig, um sich mit den munteren Gesellen zu arrangieren. Letztlich sollte aber die Freude über das sprießende Leben überwiegen. Ich habe vor einiger Zeit in meinem Text "im wind der zeiten" das alte Ostseemärchen "Wie die Schwalben ihre weiße Farbe verloren" reflektiert, dessen Motive sich auch treffend in deinem Text widerspiegeln. Sehr gern Reflektiert und LG Perry
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