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ob die erde bebt stürme waldbrände entfachen oder starkregen flüsse über die ufer treten lässt wen kümmerts in einer zeit der tauben und blinden die menschheit scheint ihrer vergangenheit müde und wird der zukunft nicht mehr froh sie ist zu sehr damit beschäftigt sich selbst zu verleugnen in hellen nächten tröste ich mich mit dem glauben an ein überirdisches sein der seele aber in dunklen verliere ich die hoffnung auf ein irdisches glück
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Hallo DDG, mir kommt spontan das Bild "Winterlandschaft mit Eisläufern und Vogelfalle" von Bruegel in den Sinn. Idyllisch ja, aber die unklare Interpunktion stört doch (wenn Du Kommas setzt, dann richtig und warum keine Punkte?). Wenn Du unsicher bist, könnte eine Online Rechtschreibprüfungen gute Dienste tun. Versteh mich bitte nicht falsch, ich bin kein Rechtschreibfetischist (mir passieren selbst immer wieder mal Flüchtigkeitsfehler), aber es ist einfach Schade, wenn ein Text so viele Fehler aufweist. Weiter viel Spaß und LG Perry
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Hallo Kirsten, ja genauso stellt man sich einen Seemann in Zeiten vor, als Schiffe noch überwiegend mit Segeln bewegt wurden. Heutzutage sind es wohl mehr Sportler oder Freizeitkapitäne, die sich segelnd auf die Wellen wagen. Wollen wir hoffen, dass den Bootsmann in deinem Gedicht, sein innerer Leuchturm sicher in den Hafen seiner Liebsten leitet. LG Perry
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Ein Mensch ist Mensch ist -
Perry kommentierte Lichtsammlerin's Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Hallo Lichtsammlerin, ja der Mensch ist ein Mensch, auch wenn er zu 99% das Erbgut eines Schimpansen hat. Das Blaue/Wasser unserer Kugel hat noch einen wesentlich geringeren Anteil als 1 % an der Erdgesamtmasse. Das hat natürlich nicht unbedingt etwas mit der Aussage deines Gedichts zu tun, die ich durchchaus teile, ich will damit nur zum Ausdruck bringen, wie verschwindend klein der Anteil an Intelligenz und Leben ist im Vergleich zur kosmischen Realität ist. Wollen wir hoffen, dass uns vielleicht diese Erkenntnis dabei hilft, mit dem winzigen Anteil, den wir zum Leben haben sorgsamer umzugehen. LG Perry PS: Ich stelle mir gerade vor wie Trump mit einem Hackebeil versucht Grönland aus der Erdkugel zu schlagen, um es mit nachhause zu nehmen. -
Hallo DDG, auch von mir ein Willkommen in der PoetenWG! Als Info gleich vorweg, bitte nur alle 24 Std einen neuen Text posten, damit dieser auch eine Chance bekommt gelesen zu werden. (Steht in dem großen blauen Infotext in der Forenrubrik). Inhaltlich setzt Du dich in deinem Text mit dem Jahreszeitenwechsel auseinander, wobei Du dich in guter Gesellschaft befindest, denn das tun vermutlich fast alle Dichter seit es die Lyrik gibt. Was die Ausführung anbelangt, ist mir das Wort "vale" aufgefallen, ist das ein Schreibfehler, oder ist das spanische "OK" gemeint? Ansonsten sind noch einige Rechtschreibfehler enthalten (Interpunktion, Groß- Kleinschreibung, Apostroph, Leerzeichen etc.), aber das sind nur Kleinigkeiten. Schau Dich hier um und Du wirst sicher Anregungen für dein Schreiben finden. LG Perry
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Hallo Nomo, ja auf Kritik antwortet man am besten mit Gegenkritik. Konstruktive Kritik ist bei mir immer willkommen, denn deshalb poste ich ja meine Texte. Likes sind immer gut, sie spornen an. LG Perry
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Hallo Nomo, Du hast die Intention des Textes eigentlich gut nachvollzogen, aber verstehe ich Dich richtig, Du wirfst mir vor ich würde nur Jammern anstatt selber etwas für die Natur zu tun. Leidest Du an Vorurteilen oder bist Du Hellseher? Was meine Textdarstellung anbelangt, ist es ein durchaus übliches lyrische Stilmittel, die Schriftform zugunsten der Bildsprache zurückzunehmen. Wer Probleme beim Lesen hat, kann sich damit trösten, dass Kunst nun mal auch etwas fordert, bevor es einem etwas gibt. Was deinen Hinweis auf entsprechende Texte zum Thema Umweltzerstörung anbelangt, brauche ich sicher keine Nachhilfe. Mein Vorschlag ist, erst Nachdenken, dann Schreiben, denn wir wollen hier an Texten arbeiten und dazu gehört auch, mal Schwachstellen anzusprechen. Wer das nicht will, kann ja "nur Kommentar" anklicken, dann sparen wir uns persönliche Unterstellungen. In diesem Sinn auf ein besseres Miteinander. LG Perry
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Hallo Bertold, ja eine gewisse Sehnsucht nach der Unberührtheit der Natur schwingt in den Zeilen mit, auch wenn das LI weiß, dass es nicht wirkliche vor den "Schattenseiten der Zivilisation" fliehen kann. Nur gut, dass ein Kniefall kein Beinbruch ist und man auch im Licht der späten Sonne neue Kraft tanken kann. Danke fürs treffliche Hineinspüren und LG Perry
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Hallo Federtanz, Du wolltest Feedback jeder Art, also warum beschwerst Du dich. Wo siehst Du in meinem Komm eine Abwertung und einen Hinweis auf Sex. Meine Frage war, was haben die Flüchtlinge auf der Open Arms mit den beschriebenen Kreisbildern zu tun? Was die Liebe angeht, ist hier wohl am ehesten Nächstenliebe gefragt und die bleibt leider aus politischem Kalkül zumindest auf der italienischen Seite auf der Strecke, wobei die Ursachen der Flüchtlingstragödie vielfältiger sind. Kann es sein, dass Du nicht nur "ausversehen" Nachrichten schaust. Bleib locker, dann klappt es auch mit dem inneren Gleichgewicht. LG Perry .
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falle ich mal wieder vor erschöpfung auf die knie möchte ich mich wie wasser einfach ins bett legen und von der schwerkraft ans ziel tragen lassen dann wären schnee regen und tau meine freunde sonne und wind ständig wechselnde wegbegleiter vögel und fische willkommene spielgefährten ich würde vorbei an ver- und gebotsschildern durchs verbaute land treiben dem faulschlamm der zivilisation für einen traummoment entfliehen
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Hallo Federtanz, tut mir Leid, es gelingt mir nicht das Kreisen deiner Bilder in Verbindung mit den auf der Open Arms festsitzenden Flüchtlingen zu bringen. In Bezug auf Equilibrium (Gleichgewicht etc.) vermute ich, es geht um eine esotherische bzw. religöse Selbstfindung. LG Perry
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Hallo Patrick, Buchstaben werden erst dann zum Morast, wenn sie sich -wie auch immer- dem Sinn der Worte entgegenstellen, wobei der Sinn neben der realen Aussage durchaus im Wortklang und/oder in einer übertragenen Aussage liegen kann. So verstehe ich dein Licht in der Ferne nach dem wir alle mehr oder weniger suchen. Gern gelesen und LG Perry
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Hallo A-, ich hatte nichts anderes von Dir erwartet. Was meine (von dir unterstellten) Gefühle anbelangt, sind sie für Dich genau so unerheblich wie deine (nachträglich intendierten) Textintionen für mich als Leser. Mir geht es ledig darum den Text auf seinen lyrischen Gehalt hin zu wägen und da ist er leider sowohl sprachlich wie auch inhaltlich mangelhaft. Ich nehme zur Kenntnis, dass Du an einer konstruktiven Arbeit nicht interessiert bist und werde meine Zeit künftig wohl anderweitig verwenden. LG Perry
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Hallo A-, keine Sorge, ich fühle mich nicht verletzt, denn wer austeilt muss auch einstecken können. Ich hatte ehrlich gedacht, Du würdest die humorvolle Brücke nehmen, aber da hatte ich wohl zuviel von Dir erwartet. Das etwas zweideutige Beispiel mit dem "kommen" war die Brücke, aber was soll man z. B. von Wenn du fehlst fehl ich mit dir, Wen(n) du brauchst brauch ich auch, Schlägst du auf ich dann auch Jemand, der so bedingslos mit einem fehlt, braucht und aufschlägt etc., der liebt nicht sondern hat vermutlich keine eigene Meinung. Ich jedenfalls würde so einen Menschen nicht an meiner Seite haben wollen. Von den etwas seltsamen Formulierungen will ich gar nicht sprechen. Soweit von meiner Seite dazu. LG Perry
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Hallo A-, "Wenn du kommst komm ich mit dir etc." Ist das dein Ernst, es gibt Frühwerke, die sollte man besser nicht veröffentlichen. Als Humoreske auf die Lebens- bzw. Liebesschwüre mancher Frischverliebten könnte man es vielleicht noch aufbereiten. Entschuldige, aber manchmal muss Ich einfach Klartext reden. LG Perry
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Liebe ward - Liebe währt
Perry kommentierte Trauerliebe's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Hallo Trauerliebe, der Titel/das Motto des Textes gefällt mir gut, bei der Umsetzung hapert es allerdings etwas an der Ausdrucksweise und der Rechtschreibung. Ich markiere Dir mal die Stellen, die mir aufgefallen sind. Schneller als die Augen begreifen - wechselt das Gewandt. Altes entzweiend. Ohne Rücksicht - durchtrennt das Band Tränen stumme Zeugen; Trauer und Schmerz War es klar? War es rein ? Wie könnt' es nur was andres' sein ? Die Wahrheit erkennt nur das Herz. Ist das G'sicht denn nun ein andres ? Wo das was mir bekannt ist ? Neues kommt und altes geht.. Wie erkenn ich, was wahrhaft besteht ? altes geht und neues kommt... Wahre Liebe ? Ach was heisst das schon. Die Wahrheit erkennt nur das Herz. Die Trauer weicht - Erkenntnis ist der Schlüssel. Schmerz - reißender Strom, doch das Herz erbaut die Brücke. Die Gewänder sind nun andre', doch das G'sicht bleibt immerfort besteh'n. Anfangen musst du mit deim' Herzen zu sehn' - was einmal ward wird nicht vergehn' Lade ein den Schmerz, Lade ein die Trauer. Stumme Zeugen, was Zeit und Raum überdauert. Was ward, wunderschön und intensiv bleib in alle ewigkeit. Tief in deim' Kopf und auch in deim' Herz. Denn die Erinnerung ist das, was ewig währt. In den meisten Fällen geht es um die Groß- bzw. Kleinschreibung und Worte wie "deim" und G'sicht muten mundartlich verkürzt an. Einige unnötige Leerzeichen vor Satzzeichen sind auch noch enthalten. Vielleicht hilft es Dir ein wenig weiter, um in einem nächsten Schritt dann über Verdichtungsmöglichkeiten nachzudenken. LG Perry -
Hallo Buchstabenenergie, warum "musst" Du über die menschliche Vergänglichkeit schreiben? Ich lese das mal als Selbstironie, denn mir hat Schreiben bisher immer geholfen, im "Wandel der Gezeiten" zu bestehen. Die inhaltliche Aussage, sich auf sich selbst zu fokusieren ist eine gute Basis, aber wärmendes Glück findet man nur im Miteinander. LG Perry
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roll over beethoven
Perry kommentierte Perry's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Zoe, Musik ist immer auch ein Spiegel der Zeit. Ich bin mit der Musik der Sechziger aufgewachsen und habe seither alle Strömungen miterlebt. Mit Klassik hatte ich nie einen tiefergehenden Kontakt, obwohl mir einige der bekannteren Stücke durchaus gefallen. Jetzt da mein Leben in stilleren Bahnen verläuft, versuche ich etwas mehr einzutauchen in die Welt der großen klassischen Komponisten. Danke für dein Hineinspüren in den Text und ja David Garret ist ein guter Mittler zwischen Klassik und Rock. LG Perry -
roll over beethoven
Perry veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
denk ich an klassik fällt mir zuerst der bolero von ravel ein gefolgt von mozarts kleiner nachtmusik danach smetanas moldau sowie händels wassermusik zu allen vier jahreszeiten von vivaldi klassik für arme sagt der kenner doch immerhin ein anfang um sich irgendwann mit beethoven zu befassen eroica soll er bereits taub komponiert haben unvollendet blieb hingegen schuberts synfonie in h-moll heutzutage wird diese musik gern verjazzt oder verrockt andererseits geigt das london philharmonic orchestra durchaus mal populäres -
Hallo Yue, nach jeder "Häutung" beginnt eine neue Lebensphase, aber deshalb muss man nicht alles hinter sich lassen. Gern gelesen und mir Gedanken dazu gemacht. LG Perry
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Drachenwind
Perry kommentierte Berthold's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Berthold, wehmütige Kindheitserinnerungen sprechen aus den Versen. Konstruktiv betrachtet springt der "grüne Bulldog" etwas zusammenhangslos an. Ich vermute, er steht hier für das Anspringen der Kindheitserinnerungen. Was die letzte Strophe anbelangt, schließt sie zwar die Erinnerung, eine zum Kloß geschmolzene Drachenschnur (bei welcher Temperatur schmilzt eine Drachenschnur?) und eine taube Uhr (eine Uhr muss nichts hören, eher schlagen oder die Zeit anzeigen) überzeugen aber nicht wirklich. Vielleicht kannst Du ja was mit den Hinweisen anfangen, konkrete Vorschläge verkneif ich mir als eher freier Schreiberling. LG Perry -
Beinahe unendlich!
Perry kommentierte das A-'s Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo A-, das ist das Problem mit solchen Textfragmenten, wenn Du etwas über "Zeit und Hoffnung" aussagen möchtest, dann soltest dazu auch Anknüpfungspunkte anbieten. Und glaub mir, es ist nicht nur für "manchen etwas zuviel des Guten", sondern vermutlich für fast alle Leser zu wenig des Nachvollziehbaren. Natürlich muss man nicht jeden Text verstehen, aber dann sollten die Bilder zumindest für sich stehen. Du bietest dem Leser hier lediglich Feststellungen oder Vermutungen an. LG Perry -
Beinahe unendlich!
Perry kommentierte das A-'s Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo A-, solche starken Verkürzungen sind zwar nicht mein Geschmack, aber wenn Du am Schluss ein "hören niemals auf" spendieren würdest bekämst Du einen Daumen nach oben von mir. LG Perry -
Beinahe unendlich!
Perry kommentierte das A-'s Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo A-, "immer und niemals" sind beinahe unendlich, da stimme ich gerne zu. Was die Verwortung anbelangt, bin ich aber einige male gestolpert. Ich markier Dir mal meine Problemstellen: Für immer Wenn Sonnen erwachen Wenn Sterne gescheh'n Und Wunden verheilen Kann man es seh'n Wem Wunder passieren Wem Schicksal der Lauf Dass Sonnenstrahlen Niemals auf Ich hoffe, Du kannst was damit anfangen. LG Perry -
Hallo Berthold, danke, dass Du dem Text auch klanglich nachgespürt hast. Ich versuche zwar auch schon beim Erstentwurf Alliteration oder manchmal sogar Binnenreime zur Klangunterstützung einzuflechten, aber das ist dabei nur ein Nebenschauplatz, wichtiger sind mir der terzielle Aufbau (Auftakt, Thema und Ausklang) sowie die reale bzw. übertragene Bildebene. Meist mit etwas Abstand feile ich dann nochmal am Leserhythmus und Verdichtungsmöglichkeiten, deine Anregungen helfen mir dabei sicher weiter. LG Perry
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