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Perry

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Alle erstellten Inhalte von Perry

  1. Perry

    wortlos

    Hallo Gina, danke fürs Hineinspüren und deine positive Reflexion. LG Perry
  2. Perry

    aufbruch zu den sternen

    Hallo Buchstabenenergie, danke fürs Mitziehenlassen. LG Perry
  3. Perry

    wortlos

    ankommen am ziel unserer langen wanderschaft suchen wir nach einem tisch auf den sich die arme stützen unter dem sich die füße strecken können frisch gefüllte gläser zeichnen feuchte ringe aufs durstige holz kirchenglocken läuten den abend ein für zweifler verstellen wolken die sinkende sonne im mondlicht zieren krähen die schattenbäume wir haben noch keine worte füreinander gefunden legen einfach schweigend die hände ineinander
  4. Perry

    Perfekt

    Hallo tocoho, ich versuchs mal, wobei ich auch kein versierter Rechtschreiber bin. Vor allem setzt man vor Satzzeichen keine Leerzeichen und ein Apostroph wird nur in bestimmten Fällen gesetzt. So würde ich die Satzzeichen im Text setzen: Perfekt Bist du perfekt, dann geh ich fort und suche einen andern Ort. Such Menschen, die im Leben stehn und immer neue Wege gehn. Mal fallen sie hin, mal stehen sie auf, so ist der Menschen Lebenslauf. Perfekt zu sein, ist leer und trist, weil nichts mehr zu erleben ist. Denk drüber nach, denn das macht Sinn, wir alle einfach Menschen sind. LG Perry
  5. Perry

    Perfekt

    Hallo tocoho, sich für perfect zu halten und nach Perfektion zu streben sind unterschiedliche Lebenseinstellungen. So ganz kann ich die Trennlinie in deinen Bildern nicht erkennen, obwohl ich die Textaussage durchaus nachvollziehen kann. Die Interpunktion ist nachwievor mangelhaft. LG Perry
  6. Perry

    aufbruch zu den sternen

    Hallo Kirsten, freut mich, dass der Text dein Gefallen gefunden hat. Das Meditationsvideo habe ich mir gerne angesehen, aber mir gefallen die Gesänge ohne musikalische Untermalung doch besser. LG Perry
  7. Perry

    wintersaat

    Hallo Jules, hallo Gina, freut mich, dass ihr euch auf meine Schreibweise einlasst. Hat man das letzte Wort einer Zeile als kleinen Gedankenhalt akzeptiert, liest sich die nächste wie eine Antwort darauf. LG Perry
  8. Perry

    aufbruch zu den sternen

    Hallo Berthold, ja bei dem Text hat unbestritten meine Sience-Fiktion-Fantasie den Ton angegeben. Wale haben ja auch schon in einigen Werken dieses Genres ein Rolle gespielt. Mit dem biblischen Anklang liegst Du auch gut, denn die Reise zu den Sternen lässt sich durchaus mit dem Gang ins Jenseits interpretieren. Danke fürs Einlassen auf die Utopie und LG Perry
  9. Perry

    wintersaat

    bricht sonne die nacht und wasser das eis erwachen wir aus dem winterschlaf der träume erfreuen uns an neuer blütenpracht dem emsigen summen der bienen im sommer liegen wir gerne im weizenfeld trennen in gedanken die körner vom spreu was übrigbleibt zerreiben wir zu mehl das eine brise wirbelnd verbläst später pflügen wir die felder errichten aus findlingen eine mauer damit der wind die erde nicht fortträgt säen neue hoffnung in die hungrigen münder der furchen
  10. Perry

    Was noch ...

    Hallo Eiselfe, bedrückende Bilder. Konstrutiv fehlt mir bei "die schreit" ein Bezug und dass "angst angst macht" ist irgendwie doppelt gemobbelt. LG Perry
  11. Perry

    aufbruch zu den sternen

    wale sind vom himmel gefallene schiffe in der tiefe ihrer großen augen liegt das tor zu fernen gestaden wer sich ihrem gesang hingibt wird mit ihnen ziehen jona reiste der sage nach drei tage lang im bauch eines wals nach ninive um gottes wort zu verkünden vielleicht bringen sie uns eines tages zu den sternen im traum seh ich einen der blauen aufsteigen schau wie er am mond vorbeifliegt und nach einer runde um die sonne kurs auf das sternbild fische nimmt
  12. Hallo tocoho, willkommen in der PoetenWG! Ein engagierter Einstandstext, in dem Du gut den momentanen Zeitgeist triffst. Für mich ein wenig zuviel kunterbunt durcheinandergewürfelt, von der Evolution bis zur aktuellen Klimaproblematik. Hier wäre weniger vielleicht mehr. Am Ausdruck könnetst Du auch noch etwas arbeiten, denn manches klingt reimgezwungen und satzzeichentechnisch gewagt. Schau Dich ein wenig um hier und Du wirst sicher Anregungen für dein Schreiben bekommen, bzw. finden. LG Perry
  13. Perry

    die romantik ist vorbei

    Hallo Ruedi, danke für dein differenziertes Feedback. Künstlerische Äußerungen sei es in Wort, Bild oder gestalterisch sind immer subjektive Stimmungsbilder und erheben keinen Anspruch der Allgemeingültigkeit. Deine Folgerung zeugt von einem Lyrikverständnis, mit dem ich leider nicht viel anfangen kann. Aber wenns Dich glücklich macht, ändere ich das "ist" in "scheint." LG Perry PS: Mit dem Nachsatz schießt Du den "Vogel" dann endgültig ab.
  14. Perry

    Johanna 2018

    Hallo A-, wie meinst Du das? Es ist doch klar, dass heute kein Mensch in einer öffentlichen Position mehr ohne professionelle Unterstützung agieren kann. Warum sollte sie ein "schlimmes Ende (welches?)" nehmen, der Same ihre Botschaft keimt mittlerweile fast weltweit bei vielen jungen und jung gebliebenen Menschen. LG Perry
  15. Perry

    Johanna 2018

    Hallo Ruedi, Greta Thunberg mit der Jungfau von Orleans zu vergleichen ist schon ein gewagtes Unterfangen, haben bzw. hatten beide doch zu unterschiedliche Schlachtfelder und Gegner. Für mich ist Greta ein wichtiger guter Initialzünder, um endlich das Thema "Umweltschutz" ins Blickfeld der Weltöffentlichkeit zu rücken. Dass das Ganze jetzt natürlich auch politisch wirkt, liegt in der Natur der Sache. Wollen wir hoffen, dass Sie nicht auf dem Scheiterhaufen der Politik verbrannt wird, sondern die Früchte ihres Engagements auf einer sich wieder erholenden Erde ernten kann. LG Perry
  16. Perry

    Der gute Klang fiel tief

    Hallo Herodot, eine etwas eigenwillige Interpretation der Schöpfungsgeschichte. Am besten gefällt mir noch das Xylophon im Rückbezug auf die staubigen Hufe. Womit ich nicht anfangen konnte sind die "Manieren", weil ich diese keinen Akteuren zuordnen konnte. Bis die Menschheit als Orchester spielt wird, wohl noch einige Zeit vergehen, wenn überhaupt. LG Perry
  17. Hallo Ruedi, schön, dass Du auch mal wieder im Forum vorbeischaust. Wie gewohnt ist deine Kritik offen und schnörkellos, wobei es natürlich immer auch eine persönliche Reflexion des Lesers ist. Deine Aussage "Das ist mir zu offensichtlich, da überrascht mich nichts, das hatte ich selber oft genug. Verstehst Du mich?", verstehe ich insofern, dass Du von Texten anderer erwartest, dass sie Dir etwas erzählen bzw. darbieten, was du noch nicht selbst erlebt oder gedacht hast. Das kann bei Leuten, die sich viel mit dem Leben und dessen Wägbarkeiten auseinandersetzen eine sehr hohe Hürde sein. Ich nehme es mal als Ansporn und schicke Dir LG Perry, Hallo Berthold, da Du meine Intentionen mittlerweile schon sehr gut kennst, hattest Du keine Probleme auch in der 3. Strophe eine übertragene Aussage herauszulesen. Der Phönix trifft es gut und der Bezug zum Titel mal wieder genau auf den Punkt gebracht. Danke und LG Perry Hallo Josina, mir ist vor allem wichtig, dass ein Text eine spürbare Aussage transportiert und die ist bei Dir gut angekommen. Danke fürs Hineinfühlen und LG Perry
  18. Perry

    ICH WILL DICH

    Hallo Lichtsammlerin, das Fremde zum Freund machen ist ein großes menschliches Thema, weil in ihm die Sehnsucht wohnt, den einen Menschen zu finden, der einen in idealer Weise ergänzt oder auf gleicher Welle tickt. War es früher der Prinz auf dem weißen Pferd, ist es heute vielleicht ein einsamer Wolf der ein letztes Lager sucht. Leider sind das aber alles nur romantische Vorstellungen, denen man nur allzu gern nachhängt. So verstehe ich jedenfalls deinen Text. Vielleicht muss es gar nicht das Fremde sein, oft ist das Gesuchte gar nicht so weit weg, man muss nur mit offenen Augen seine Umwelt betrachten und sich vor allzu gefälligen Angeboten hüten. Ein kleiner Trost kann auch sein, dass eine 50 %ige Chance besteht selbst gefunden zu werden. Gern Mitgefühlt und LG Perry
  19. Hallo Herodot, klingt fasst wie ein Minnegesang, aber mir fällt spontan kein König ein, der lieber dichtete als herrschte. So bleibt der Text für mich leider nur ein Blatt im Wind der Vergangenheit. LG Perry
  20. Perry

    hintergrundrauschen

    stehe ich mal wieder allein auf dem dünenkamm spüre ich wie der wind die wärme mit sich nimmt das nahe meer rauscht es gibt mehr als sehnsucht in den stunden des glücks lagen wir hier im sand ließen die dissonanzen der welt weit hinter uns träumten davon die sonne ginge niemals unter an diesem abend fällt der regen früher als wolle er sagen suche die antwort nicht hinterm grau des horizonts sondern im licht des kaminfeuers
  21. Perry

    die romantik ist vorbei

    Hallo Bertold, Du hast die Bilder gut auf ihre Bedeutungsvariationen abgeklopft und kommst mal wieder punktgenau auf die unterschwellige Aussage, die Romantik ist tot, es lebe die Romantik! Danke fürs intensive Auseinandersetzen und LG Perry
  22. Perry

    nachtgesang

    Hallo Lichtsammlerin, freut mich, dass der Nachtgesang bei Dir so gut angekommen ist. Was die knisternden Späne anbelangt, kann man sich Kienspäne vorstellen, die ein flackerndes Licht verbreiten oder alternativ einfach ein Holzfeuer. Dein Vorschlag zur Satzumstellung in der 3. Strophe wäre möglich, allerdings würde dann der zeilenübergreifende Lesefluss unterbrochen. Danke fürs Hineinspüren und LG Perry
  23. Perry

    nachtgesang

    über den vom laub rot gefärbten waldsee ziehen vogelschwärme nach süden begleitet vom krächzen der zurückbleibenden raben im licht knisternder späne komponiere ich ein lied aus dem schweigen der zikaden dem verschwunden blau über den bergen legt sich winterliche schwermut aufs land lösche ich das flackernde jetzt und öffne das traumtor betöre dich mit meinem zirpen
  24. Perry

    Kreis

    Hallo Leute (Federtanz, Nomo und A-), es ist ja schön, wenn ihr euch alle so einig seid und im Kreis tanzen wollt. Für mich hat die Flüchtlingsproblematik nun mal zu wenig mit der Suche des LI nach seinem inneren Gleichgewicht zu tun, als dass ich als Leser mir darauf einen naheliegenden Reim machen könnte. Das mag ja für das LI ein wichtiger Meinungsfindungsprozess sein, der aber für mich als Leser eher mehr Fragen aufwirft als Antworten liefert. Ich jedenfalls muss keinen Kreis, bzw. die Ewigkeit befragen, um mich auf die Seite der Flüchtlinge zu stellen. Das ist aber weiter kein Problem, jeder so wie er kann und will. Ein Problem wir erst daraus, wenn ihr der Meinung seid eure Sichtweise sei die einzig selig machende und glaubt euch über meine Kritik auch noch lustig machen zu müssen. Ich habe auf solche Befindlichkeiten ehrlich gesagt keine Lust und verabschiede mich deshalb von diesem Thread. LG Perry
  25. Perry

    die romantik ist vorbei

    Hallo Gina, danke für dein Feedback. Ich kann gut nachvollziehen, dass Du mit dem Lesen des Textes ohne Satzzeichen und der durchgehenden Kleinschreibung Probleme hast, aber wir sind hier nun mal in einem Lyrikforum und da kann es schon mal etwas mehr Aufmerksamkeit erfordern einen Text zu lesen. Ich mache das übrigens nicht um eventuelle Leser zu ärgern, sondern um den Bildern hinter den Worten mehr Zeit und Raum zu geben. Es ist übrigens keine Erfindung von mir, sondern ein durchaus übliches Stilmittel neuzeitlicher Lyrik. Schön, dass Du den Text trotzdem gelesen hast. LG Perry Hallo Zoe, ich frage mich manchmal wirklich, ob wir in einer Welt der Tauben und Blinden leben, wenn ich lesen muss, dass trotz aller Informationen über den anstehenden Klimakollaps solche Umweltverbrechen wie das Abbrennen des Amazonaurwaldes ungehindert passieren können. Anderseits wundert es mich auch nicht, denn schließlich hat Bolsanero ja einen ebenfalls skrupelloser Klimaverleugner wie Trump an seiner Seite, der sich wirtschaftliche Vorteile vom Verschwinden des Regenwaldes für sein Land erhofft. Danke für deine Meinung dazu und LG Perry
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