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Sidgrani

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Alle erstellten Inhalte von Sidgrani

  1. Lieber Heiko, dein Gedicht gefällt mir, nicht ohne Humor. dein Gedicht gefällt mir nicht, ohne Humor. Lieben Gruß Hugin
  2. Sidgrani

    Glücksgefühle

    Die sinkende Sonne verziert deine Haare, du läufst durch die Felder so schnell wie der Wind. Ein Bild, das ich immer im Herzen bewahre, ich hör noch dein Lachen als fröhliches Kind. Du läufst durch die Felder so schnell wie der Wind, ich seh dich im Regen vor Übermut springen und hör noch dein Lachen als fröhliches Kind. Du bist nun erwachsen, die Jahre vergingen. Ich seh dich im Regen vor Übermut springen, aus Blüten flocht ich dir oft einen Kranz. Du bist nun erwachsen, die Jahre vergingen, wie glücklich du aussiehst beim Brautwalzer-Tanz. Aus Blüten flocht ich dir oft einen Kranz, heut trägst du im Haar einen seidenen Schleier. Wie glücklich du aussiehst beim Brautwalzer-Tanz, ich freu mich für dich, genieße die Feier. Heut trägst du im Haar einen seidenen Schleier, ein Bild, das ich immer im Herzen bewahre. Ich freu mich für dich, genieße die Feier. Die sinkende Sonne verziert deine Haare.
  3. Lieber Pegasus, es handelt sich auch nicht um ein Schiff, sondern ...! Claudi hat den ersten Buchstaben der Lösung verraten. Liebe Grüße Hugin Liebe Claudi, vielleicht sollte ich mich wieder umtaufen lassen, Sid hat mir sehr gut gefallen. So ist es, lassen wir Pegasus weiter raten. Über deinen Besuch habe ich mich sehr gefreut! Liebe Grüße Hugin
  4. Hallo Pegasus, das LI ist keine Person und er steht wie viele andere irgendwo an einer Küste. Seine inzwischen veraltete Technik wird heutzutage nicht mehr gebraucht, deshalb "ausgemustert". Danke für deine lobenden Worte. Liebe Grüße Hugin
  5. Lieber Perry, schöne und einfühlsame Bilder hast du mit Worten gemalt. Ich spüre eine innere Verbundenheit mit dem lyrischen Du, dass das LI schon lange zu kennen scheint. Gefällt mir. Liebe Grüße Hugin
  6. Schneewittchen starrt freudig in lauschiger Nacht auf sieben sich wölbende Berge. Als hätte Gott Eros ein Tor aufgemacht, erwachen die dienstbaren Zwerge. Sie gähnen und schlagen die Decken zurück und zeigen Schneewittchen ihr winziges Stück. Sie liebt diese emsigen Lümmel. Der erste der Zwerge setzt sich gleich in Gang, springt flott aus der Doppelripp-Schiesser. Schneewittchen wird anders, schon hört sie Gesang, ein Presto für wahre Genießer. Nach siebenmal Messe ist alles vorbei, die Zwerge bekommen noch jeder ein Ei. Schneewittchen schwebt lang noch im Himmel.
  7. Da muss ich Carlos widersprechen, Papa erklärt seinem kleinen Sohn das Autofahren und dass Mama nicht Autofahren kann. Mama soll besser in der Küche bleiben und kleine Broccoli-Röschen oder Krönchen zubereiten. Einen schönen Tag noch, lieber D.v.E., wenn der Kleine eingeschlafen ist, steht das Mittagessen auf dem Tisch. LG Hugin
  8. Sei gegrüßt, lieber Carlos, bis hierher habe ich noch gedacht, es handelt sich um eine Hundedame und beim "Sturm der Liebe" würde ich ebenfalls einschlafen. Und du kannst fliegen und Lampen anbringen, obwohl du ja eigentlich nur "für sie" ein Schutzengel bist. Des Rätsels Lösung liegt für mich in deinem geruhsamen Schlaf, der deine geheimsten Wünsche offenbart. Liebe Grüße Hugin
  9. Sidgrani

    Nudelauflauf

    Danke lieber Carlos für die gehobene Grußformel und die damit verbundene Würdigung des Gedichtes. Dein Lob freut mich sehr. Liebe Grüße Hugin @Uschi R. Wie schön, dass du den Faden weitergesponnen hast. Ich freue mich auch darüber, dass dir der Text gefällt. Liebe Grüße Hugin Danke, lieber Heiko, ich fühle mich geehrt. Liebe Grüße Hugin
  10. Nachts wacht er in seinen Träumen windumtost auf schroffem Riff. Dunkelgraue Wellen schäumen, vor der Küste kämpft ein Schiff. Schon von Weitem grüßt sein Feuer, Hoffnung schöpft der Steuermann. Schickt das Meer auch Ungeheuer, löst das Licht den bösen Bann. Schutz verspricht der nahe Hafen, doch nicht alle haben Glück. Die auf nassem Grunde schlafen, kehren niemals mehr zurück. Sind die Träume dann verflogen, ist’s, als stünde hier die Zeit. Unermüdlich brechen Wogen, er sehnt sich nach Dunkelheit.
  11. Sidgrani

    Nudelauflauf

    Walle, walle, alter Recke, niemand weiß, wie mir geschieht, wenn tief unter meiner Decke jemand an der Nudel zieht.
  12. Sidgrani

    Blumen 5

    Die blaue Blume, ein jeder kennt sie. Ob sie Gott um ihren Namen gebeten hat? Mag sein. Allerdings gibt es auch eine Legende, die besagt, dass ein Jüngling beim Versuch, sie am Fluss für seine Geliebte zu pflücken, von den Fluten mitgerissen wurde und ihr nur noch zurufen konnte "Vergiss mein nicht!" Lieben Gruß Hugin
  13. Liebe Letreo, dann geht es dir also wieder besser, das ist schön. Ich wünsche dir ebenfalls einen schönen Sonntag. Liebe Grüße Hugin
  14. Hallo Heiko, fressen und gefressen werden, das ist der Lauf der Dinge. Auch die Spinne ist ihres Lebens nicht sicher und muss sich z.B. vor Vögeln in Acht nehmen. Die Spinnenfäden sind zwar klebrig, aber sie haben eine antiseptische Wirkung. Wanderern wird empfohlen, sich die Fäden auf kleine Wunden zu legen, um so den Heilungsprozess zu unterstützen. In den Stricken unseres Lebens verheddern wir uns mitunter sehenden Auges, das ist bei den Insekten anders. Liebe Grüße Hugin
  15. Liebe Josina, genauso ist es, grausam und abscheulich. Danke und liebe Grüße Hugin
  16. Ich schlendre suchend durch die engen Vorstadtgassen, ein Trödelmarkt wie dieser zieht mich magisch an. Ein Mann poliert behutsam kleine Mokkatassen, sein Tisch ist vollgepackt mit feinstem Porzellan. Ein Stückchen weiter warten neben Bilderbüchern zwei alte Schusterzangen und ein Kletterseil. Ein Kleiderständer ist behängt mit bunten Tüchern, da fällt mein Blick auf ein besonders schönes Teil. Ein bunt bemaltes Schaukelpferd mit gelber Mähne, genauso eines hatte ich vor langer Zeit, verstohlen wische ich mir eine Freudenträne von meiner Wange, was für eine Ähnlichkeit. Doch halt, der kleine Brandfleck oben auf dem Rücken, das ist mein treues Pferdchen, das nenn ich wirklich Glück. Es ist sonst unversehrt, ich bebe vor Entzücken, ein Freund aus Kindertagen kehrt zu mir zurück.
  17. Hallo Ostseemöwe, du hast die Anmut der Akelei wunderbar in Worte gefasst, sie müsste eigentlich vor Stolz erröten. "Vernehme ich einen Klageton", müsste es heißen, aber das trübt dein schönes Gedicht nur minimal. Liebe Grüße Hugin
  18. Liebe Letreo, ob du heiter, traurig bist, das Wetter ist so wie es ist. Das hatte Karl Valentin schnell durchschaut, als er bemerkte: "Ich freue mich immer, wenn es regnet, denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch." Dein Gedicht ist lustig und macht gute Laune. Liebe Grüße Hugin
  19. Nah beim Elternhaus im Garten, längst versiegt sind alle Tränen, wird das Kreuz aus Holz gesegnet für den Sohn, der drunter ruht. Keine Zeit für Hass und Wut, denn schon tönen die Sirenen, weil es wieder Unheil regnet. Krieg kennt viele Todesarten.
  20. Liebe Claudi, nun ist es schon über ein Jahr her, dass du dir die Mühe gemacht hast, mein Gedicht zu analysieren und mir Tipps zu geben. Dafür danke ich dir und will endlich darauf eingehen, zumal jetzt das Gedicht durch den Krieg in der Ukraine erneut an Aktualität gewonnen hat. Deine Vorschläge gefallen mir, ich habe sie eins zu eins umgesetzt. Liebe Grüße Hugin
  21. Hallo Herbert, dabei ist der Teddy ja völlig unschuldig, schließlich sollte die Schwester bestraft werden. Das ist eben Geschwisterliebe! LG Hugin
  22. Hallo Federtanz, ich war sehr neugierig, was wohl am Schluss deiner nüchtern wirkenden Erzählung herauskommt. Aufgrund der vielen nebensächlich erscheinenden Dinge hat sie mich aufmerksam bis zu Ende lesen lassen. Ich merke jetzt, nicht zuletzt durch deinen erläuternden Kommentar, dass deinerseits viel Emotion im Spiel war. Ich habe deinen Text sehr gerne und inzwischen auch mehrmals gelesen. Liebe Grüße Hugin Ganz besonders hat mir dieser Satz gefallen: "Als wäre der Tag nichts anderes als ein Tuch, das man aufhob und über allem, was lebte, platzierte."
  23. Hallo MHz, bei mir hat deine spitze Nadel genau ins Schwarze getroffen. Ist es denn verwunderlich, wenn Menschen sich so selbstzerstörerisch verhalten? Dass nur Leistung zählt, wird uns ja spätestens in der Schule eingeimpft (mit Nadel natürlich). Und so lechzen wir alle nach Anerkennung und haben verlernt, uns selbst zu lieben. Aber es gibt auch Menschen, die durch Nadeln von falschen Predigern eine Gehirnwäsche unterzogen bekommen und Verschwörungstheorien hinterherlaufen. Ist das nicht noch bedenklicher? LG Hugin
  24. Gekonnt an der Nase herumgeführt, bravo. Ich würde sie erst einmal entkalken, das bringt Maschine und Mensch wieder in Schwung. LG Hugin
  25. Es ist zwar kein Gedicht, liest sich aber fast so flüssig wie eines, und mir gefällt der Text. Du hast mir deine originellen Gedanken offenbart, das lässt tief blicken. Übrigens bin ich es, der abends in der Dämmerung immer wieder in deine Hofeinfahrt pinkelt. Liebe Grüße Hugin
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