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Sidgrani

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Alle erstellten Inhalte von Sidgrani

  1. Hei Uwe, ich danke dir und freue mich. LG Sid
  2. Sidgrani

    Auf Wolke 7

    Eine Horde wilder Hummeln habe ich in meinem Bauch, spür verzückt, wie sie sich tummeln, und ich ahn sie bei dir auch. Heiter hüpfen die Gedanken, fliegen fort, nichts hält sie fest, über Grenzen, über Schranken, wenn man sie nur ziehen lässt. Frühling kehrt erquickend wieder, küsst uns wach, macht frohen Sinn. Unsre Herzen singen Lieder, gib dich seinem Zauber hin.
  3. Liebe Letreo, die "Untat" lässt mich noch grübeln und irgendwas sträubt sich in mir, wenn ich mir eine brutale Vergewaltigung als einen Fehltritt vorstelle. Es ist ein Vergehen, eine Sünde. Deshalb noch ein Vorschlag: statt zu hassen, will stattdessen, dein Vergehen ich verzeihn. Lieben Gruß Sid
  4. Hallo Kerstin, dein Gedicht vermittelt Vertrauen in die Zukunft und die Zuversicht, dass es wieder aufwärts geht, sehr schön. Für V7 habe ich folgenden Vorschlag: Wenn ich durchträum die stille Nacht und lass Gedanken einfach fliegen, Gruß Sidgrani
  5. Hallo C., eine schöne Ode an Böhmen, die Erinnerungen des Vaters und zuletzt an die innere Einkehr. LG Sid
  6. Sidgrani

    Aphon

    Mensch C, jetzt hast du aber auch ein Bild in meinen Kopf gepflanzt! Lieben Gruß Sid
  7. Liebe Letreo, du bist mir gerade mit deiner Antwort zuvorgekommen, Lydia hat recht, Vorfall klingt hier viel zu harmlos. Auch Untat trifft es nicht. Vielleicht Frevel oder Schandtat. Auf jeden Fall hast du dieses entsetzliche Ereignis einfühlsam beschrieben. Man kann allen Opfern nur wünschen, dass sie es einigermaßen verarbeiten können. Liebe Grüße Sid
  8. Liebe Darkjuls, das klingt ja fast nach einem Börn Aut. Andersherum, also sich vor dem Ruhestand zu fürchten, ist aber auch keine Lösung. Empfehle zurück zu schießen. LG Sid
  9. Sidgrani

    Aphon

    Es sprach ein Flötist bang in Wehen: „Ich hoffe, ihr könnt das verstehen. Die Flöt ist im Arsch, drum fehl ich beim Marsch, ich kann mit ihr kein Stückchen gehen.“
  10. Sidgrani

    Rosa Brille

    Hallo Cornelius, so eine Brille möchte ich auch haben, aber wahrscheinlich ist das eine Sonderanfertigung speziell für dich, die dein Leben zu einem Ponyhof macht. Treffender kann man es nicht sagen, bravo! LG Sid
  11. Lieber gummibaum, ein Glück, ich dachte zuerst, du hättest den Wiesen-Storchschnabel vergessen. Leider lässt er sich nur sehr schwer in das Versmaß pressen. LG Sid
  12. Sidgrani

    Nie mehr ...!

    Hei JC, wenn ich nur daran denke, überläuft es mich eiskalt! 😁 Danke und LG Sid Hei JoVo, na sowas, immer wenn ich dich anschaue, dreht sich alles vor meinen Augen. 🙃 LG Sid
  13. Hallo Perry, eine ruhige und bebilderte Momentaufnahme ist dir gelungen, klasse. Passt der Begriff "Windsbraut" der ja Wirbelsturm bedeutet, wirklich zu den sanften Tönen, die dein schöner Text ausstrahlt? Oder soll es die Ruhe nach dem Sturm ausdrücken? LG Sid
  14. Hallo FrBr, das kommt leider immer wieder vor, aber Kinderseelen sind stärker als man denkt und wie man an deinem Text sieht. Das lyrische Ich stellt das lyrische Du zur Rede und will Antworten. Gruß Sidgrani
  15. Sidgrani

    Novemberregen

    Liebe Claudi, perfekt und humorvoll gereimt, ich glaub, ich mach mich nass! Du bist eben mit allen Wassern gewaschen. Lieben Gruß Sid
  16. Sidgrani

    Nie mehr ...!

    Ich habe dir kurz zugelacht, das hätte ich nicht sollen. Es war sehr dunkel in der Bar, ich nahm dich nur als Schatten wahr, du Proll unter den Prollen, du Missgeburt in Ledertracht. Denn als du näher vor mir standst, da musst ich dreimal schlucken. Mir blieb auch wirklich nichts erspart, du warst nicht nur am Kopf behaart und dann dein Augenzucken. Wie du nur derart stinken kannst. Die Finger braun vom Nikotin, die solltest du behandeln. Wie grässlich, deine feuchte Hand, die gottlob nicht mein Zentrum fand, du gähntest, was für Mandeln. Du Ausbund von Anomalien. In deinen Achseln flockte Schaum, ich hatte Schüttelkrämpfe. Mein Hinterkopf, der schrie Alarm, dir hilft auch keine Schönheitsfarm. Mein Gott, die sauren Dämpfe, du penetrierst gleich jeden Raum Du kipptest dir Champagner rein, da warst du richtig tüchtig. Du schlucktest jeden Schnaps auf ex und faseltest auch noch von Sex. Seitdem, da bin ich flüchtig. Nie mehr ein Date bei Kerzenschein.
  17. Hallo Endeavour, tut mir leid, aber ich kapiers immer noch nicht. LG Sid
  18. Hei du ruchloser Kacker, beim nächsten Aufstieg empfehle ich eine XXL-Windelhose. LG Sid
  19. Sidgrani

    Der Kuss

    Hei EV, danke und Zähne zusammenbeißen. LG Sid
  20. Hallo Lydia, Mit wenigen Worten hast du sehr viel zum Ausdruck gebracht. Blicke und Berührungen vertiefen das Beisammensein, Worte zerstören. LG Sid
  21. Sidgrani

    Der Kuss

    Ich denk nicht gern an jenen Kuss, den du mir gabst, Marlene, er brachte mir nichts als Verdruss, mir fehlen jetzt drei Zähne.
  22. Sidgrani

    Aufstieg

    Genial, lieber gummibaum, du kannst dir sicher genau vorstellen, welche Bilder dein Gedicht bei mir hervorgerufen hat. 🙄 Lieben Gruß Sid
  23. Bis der Frühling in Norwegen einzieht, wird es aber noch etwas dauern, und Norweger frieren nicht so leicht. So vår ich hier schreibe. 😉 LG Sid
  24. Hallo Seeadler, Verzweifelt und wie es scheint, vergeblich um die Liebe des Vaters gekämpft. Schlimmeres kann einem Kind wohl kaum passieren. Ganz toll beschrieben, bravo! LG Sid
  25. Sidgrani

    Endlich

    Der frische Wind trägt einen frühlingshaften Hauch, in Wald und Feld erhebt sich frohes Raunen. Ein kecker Sonnenstrahl erzählt es Baum und Strauch, der Winter weicht mitsamt den üblen Launen. Die trüben grauen Winterbilder sind verblasst und rare Sonnenstunden längst vergessen. Schnell abgeschüttelt ist des Winters Last, er kann sich mit dem Lenz gewiss nicht messen. Im Überschwang von Rot zu Gelb malt die Natur, die sich bemüht, uns allen zu gefallen. Das Himmelszelt erstrahlt in kräftigem Azur, und wieder singen scheue Nachtigallen. Der Fliederstrauch wird bald aufs Neue blühn und Morgentau die Krokusse benetzen. Die Sonne flammt und lässt die Wolken glühn, sie lassen sich vom Wind wie Schafe hetzen. Die Vögel sind bereit zum Nesterbauen, die Amsel trennt sich nun vom Winterkleid. Der Vogelmann wird nach der Liebsten schauen, willkommen du, geliebte Jahreszeit.
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