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Sidgrani

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Alle erstellten Inhalte von Sidgrani

  1. Sidgrani

    Typisch Mann

    Ich stehe hier seit Stunden, du lässt mich wieder hängen, ich schmor in deinen Fängen. Der trübe Tag, das seh ich ein, ist Gift für unser Date im Frein. Mein Eifer ist entschwunden. Der Regen rinnt in Bächen und flutet meine Schuhe, das raubt mir meine Ruhe. Mein Unterhemd ist pitschenass und langsam wird aus Liebe Hass. Ich werd mich dafür rächen! Was bist du für ein Drachen. Wie konnt ich dich nur lieben, ich hab dich abgeschrieben. Da hält ein Auto, du steigst aus, "Mein Schatz, du siehst bezaubernd aus, wie liebe ich dein Lachen".
  2. Sidgrani

    Der Eierklau

    Hei Uschi, ist nicht schlimm, so kann ich mich noch mal an einem Kommentar erfreuen. Schlimmer wäre es, wenn übersehene Ostereier erst zum nächsten Osterfest entdeckt werden. Danke für das breite Grinsen LG Sid
  3. Sidgrani

    Frühlingslust

    Hei Herbert, die Dichter werden immer wieder aufs Neu und von jeder Jahreszeit inspiriert, bieten sie uns doch so viele verschiedene Motive, die wir in Wort und Bild umsetzen können. Danke und hüpfende Grüße Sid Hei Pegasus, erst durch eure Kommentare ist mir bewusst geworden, dass mein Gedicht einen hüpfenden Rhythmus hat, wie schön. Dass es außerdem noch Fröhlichkeit versprüht, liegt bestimmt an der Stimmung, in der ich das Gedicht geschrieben habe. Danke und fröhliche Grüße Sid Hei Juls, Laune machen und Freude bereiten, ja, wenn uns das gelingt, haben wir alles richtig gemacht. Auf ein Neues und liebe Grüße Sid Hei Cornelius, das ist mir neu, dass man beim Lesen ein Zucken verspürt, und dann auch noch (außer im Herzen) im Gesäßmuskel, lustig. Danke und zuckende Grüße Sid
  4. Sidgrani

    Lumpenpack

    Liebe Pegasus, trotz erheblichem Alkoholkonsum hast du, zack-zack, eine nicht alltägliche Anordnung der Reime zustande gebracht, prost! LG Sid
  5. Lieber gummibaum, so ein informatives Gedicht hat dieser Rüssler eigentlich nicht verdient. Aber nun weiß ich endlich, was eine Rammelkammer ist. Die zweite Zeile könnte auch so lauten, mit Verlaub: "Mein Samenrohr und rammle, was ich kann" Hier weiß ich nicht so recht, was ich davon halten soll. Kommt denn auch noch ein Gedicht über den Eichenprozessionsspinner? 😁 Liebe Grüße Sid
  6. Sidgrani

    Frühling verleiht Flügel

    Die Morgensonne schickt uns ihre wärmsten Strahlen, das widerstrebt dem Plagegeist April. Mit seiner Unbeständigkeit kann er kaum prahlen, es scheint, als wüsste er nicht, was er will. Er soll die Koffer packen und von dannen ziehen, wir weinen ihm bestimmt nicht hinterher. Die grauen Wolken dürfen gerne mit entfliehen, und niemand wünscht sich ihre Wiederkehr. Den Monat Mai, den wollen wir als Freund begrüßen und hoffen sehnlichst auf ein schönes Jahr. Wir laufen durch das frische Grün mit nackten Füßen, begleitet vom Gesang der Vogelschar. Verliebte Pärchen werden gern ihr Herz verschenken, die lauen Nächte geben neuen Schwung. Und an den nächsten Winter will noch niemand denken, im Frühling fühlen wir uns wieder jung.
  7. Sidgrani

    Der Eierklau

    Ja, liebe Letreo, auch Hasen sind auch nur Menschen. Danke und liebe Grüße day after. Sid
  8. Sidgrani

    Frühling

    Hei Herbert, dein leichtes Frühlingsgedicht hat es verdient, mit deiner Erlaubnis, dass um die Blumen herum ein wenig Unkraut gejätet wird. Es ragt schon etwas mehr als nur die Blumenköpfe aus der Erde oder? Ja, die Sonne lacht, aber nicht der Osterklang. Wie hold lacht uns die Sonne Von Fern tönt Osterklang Der Lenz ist voller Wonne die Luft voll Vogelsang. Vielleicht gefällt's dir. LG 🙂
  9. Hei Cornelius, wie immer gekonnt und mit Schmunzelfaktor, gefällt mir. Hätte der Mensch seinen Geburtstag bei Emzeh Donalt mit Pappkrone auf dem Kopf gefeiert, würde er heute noch leben. LG Sid
  10. Sidgrani

    Leuchten

    Hei hora, sehr schön! LG Sid
  11. Hei Seeadler, bei so einem Mannsbild muss man vermutlich schwerere Geschütze auffahren oder er hat sich im häuslichen Umfeld an dir als Diva längst sattgesehen, wa? Bevor du die Fliege machst, stell ihm noch einen Kasten Bier neben den Sessel. Gerne gelesen und geschmunzelt Sid
  12. Sidgrani

    Der Kuss

    Moin CB, ich vermute, Marlene hat sich schon mit Personen beiderlei Geschlechts verzahnt. LG Sid
  13. Sidgrani

    Satire ? Kann ich auch!

    Mein Ego schwebt durch Raum und Zeit, lanciert von unwürdigen Reimen. Mein Herz ist toleranzbefreit, ich werde nie und nimmer schleimen. Ich leb berauscht auf meine Weise und fröne dem vertrauten Tanz. Ich drehe mich verzückt im Kreise, ergötze mich an meinem Glanz. Ich bin genial, ihr seid das Vieh und dürft auf meiner Wiese weiden. So senkt das Haupt, fallt auf die Knie, ihr sollt mich preisen und beneiden. Und bricht mein Ego mal zusammen, dann wünsch ich mir den Tod herbei. Verbrennt mich sorgsam, in die Flammen stellt mir zwei Spiegel oder drei.
  14. Sidgrani

    Trauerweide

    Hallo! Das klingt ja fast wie eine versteckte Kritik an einigen Werken hier im Forum. Liege ich da richtig? LG Sid
  15. Sidgrani

    Der Eierklau

    Hallo @Seeadler, @aimee von klee und @Cornelius, wer hätte gedacht, dass der Osterhase auch einmal alt wird, aber schließlich hat er schon sehr viele Jahre auf dem Buckel. Zum Glück hat er ja überall ehrenamtliche Helfer, die ihn bei seiner Arbeit unterstützen. Schön, dass ihr ihm ein paar Zeilen gewidmet habt, ich wünsche euch allen ein schönes Osterfest. Sid
  16. Wie schöne, liebe aimee, dass du den Baum noch einmal ans Tageslicht hievst. Deine Formulierung ist gut und hat mich zu einer ähnlichen Variante inspiriert, danke. Dass dir mein Werk gefällt, freut mich. Ich wünsche dir ein frohes Osterfest. Sid
  17. Sidgrani

    Der Eierklau

    Der Osterhase ist schockiert, das Nest ist leer, was ist passiert? Er jammert laut, wird blass und blasser: „Das Osterfest - es fällt ins Wasser! "Am letzten Tag vor dem Count Down, da muss man mir die Eier klaun! Wer dies getan, das weiß der Geier“, er heult und schluchzt: „Wo sind die Eier!“ Dem Lauterbach traut er’s nicht zu, schon eher Lindner, dem Filou. Vielleicht war’s Söder, dieser Bayer, der Hase wispert: „Arme Eier!“ War‘s Donald Trump, der Superheld, das könnte sein, der braucht ja Geld. „Wann endlich lüftet sich der Schleier, was ist denn Ostern ohne Eier!“ Hatte gar die AfD diese blöde Schnapsidee? „Ach, ich wäre sorgenfreier, fände ich die Ostereier!“ Durch den Wald schallt das Gejammer aus der Osterhasenkammer. Alle Tiere hör‘n ihn Fluchen, helfen ihm beim Eiersuchen. Der schlaue Fuchs hat sie entdeckt, vom Osterhasen selbst versteckt, damit sie sich kein Gauner krallt. Da seufzt der Has, „Ich werd wohl alt!“
  18. Sidgrani

    Ostereiersuche

    Hei maerc, dein originelles und humorvolles Gedicht hoppelt leichtfüßig durch Wald und Feld und versprüht eine Portion Lebensfreude. Es zu lesen macht großen Spaß. Liebe Ostergrüße Sid
  19. Hei Seeadler, das ist ja originell und lässt einen mitzittern. Gut, dass die Gitarre nicht umgefallen ist, das hätte einen Höllenlärm gegeben und wahrscheinlich auch eine Standpauke! Gerne gelesen. Liebe Ostergrüße Sid
  20. Hei @Porzellanschreibt, nach dem Lesen der ersten drei Zeilen habe ich spontan "wow" gedacht. Ich finde sie äußerst gelungen, weil sie etwas Philosophisches zum Ausdruck bringen. Dem steht dein P.S. aber keineswegs nach, auch hier offenbaren sich ähnlich tiefgreifende Gedanken. Ein tolles Gedicht, welches ich sehr intensiv aufgenommen habe. Liebe Ostergrüße Sid
  21. Sidgrani

    Ostermorgen

    Liebe Juls, deine Verse haben mir erfasst, so als ob ich wirklich durch den frühlingshaften Ostermorgen wandere, so schön und anschaulich hast du ihn beschrieben. Hier ist ein Bruch im ansonsten flüssig zu lesenden Text. Das ist eine knifflige Stelle, mir ist nur folgende, nicht wirklich passende, Alternative eingefallen: "was Eichelhäher echauffiert" Gerne gelesen und mitgewandert. Fröhliche Ostergrüße Sid
  22. Lieber gummibaum, deine Interpretation bringt es auf den Punkt, was mir sehr gefällt und mich erfreut. Liebe Ostergrüße Sid
  23. Sidgrani

    Frühlingslust

    Frühlingslust bei allen Tieren, Vögel zwitschern, jubilieren, alle machen sich bereit. Ostern ist jetzt nicht mehr weit. Spechte hämmern, Blumen nicken, selbst der Maulwurf lässt sich blicken, Frühling trägt sein schönstes Kleid. Ostern ist jetzt nicht mehr weit. Neues Leben ziert die Zweige, Grillen üben auf der Geige, Bäche murmeln eisbefreit. Ostern ist jetzt nicht mehr weit. Igel heben ihre Nasen, Osterglocken blühn im Rasen, auch Narzissen weit und breit. Österliche Freudenzeit.
  24. Hei Perry, äußerst bildhaft und ergreifend kommt dein Text rüber. Mir scheint, es sind Erinnerungsängste, die solche Gestalten hervorrufen und von den Menschen Besitz ergreifen. Wie du richtig geschrieben hast, so etwas geschieht an bedrückenden Tagen. LG Sid
  25. Sidgrani

    Früher

    Liebe Letreo, schön, ergreifend und gekonnt. Liebe Grüße Sid
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