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Weis_Vogel flieg ____________keyless to Athens gern_Möchte _______________Art: solitär Feudel, flieg ::::::::::::::: nachts_Alb Ern! Ern! Euer_n! _______________ dicht ....................................._________ dichter ..........................................._____ Dicht! Ultimater @Traktor, ___Schwarz_Vogel schweb Weis-Vogel auf Arm; __________Art: zweizig Pöht key_gleich Ell vor Emm Spass_Knuff
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Hallo Frank, dein Gedicht gefällt mir gut., ich mag's ja gerne kurz und treffend. Den Ausführungen von Anonyma schließe ich mich an. Bei folgender Stelle würde ich schreiben "ist man selber schuld". Das mag ein Dialektunterschied sein. Und ich könnte mir gut vorstellen, den Text noch prägnanter zu machen, indem Du einfach ersatzlos streichst. Falls es dir nicht besonders viel bedeutet oder wichtig ist. Für mich bildet es keine Steigerung und keine Verdeutlichung mehr. Verwirrt nur. Besser als mit der Aussage "....verletzt" kannst Du's kaum enden lassen. Dann bleiben die Gedanken auch bei der Sühne, dem Hauptthema. das mit dem besetzten Geist wirkt fast wie eine Ausrede á la "Ich kann doch nichts dafür, ich bin doch besessen." LG Ruedi
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Hallo Daphne, kleiner Hinweis: In der Überschrift ganz oben ist dir beim Tippen ein "r" zu viel und ein "n" zu wenig reingerutscht. Und "Lehrreich" würde ich klein schreiben, wenn Du nicht einen bestimmten Grund für die Großschreibung hast. Ist das zweite "verblassen" in der letzten Zeile Absicht, um den Kreis zur ersten Zeile zu schließen? Ich hätte mir eher ein Synonym gesucht, z.B. verwehen, vergehen, untergeh'n, verlöschen.... Inhaltlich: Deinen Wunsch kann ich gut verstehen. Aus meiner Perspektive (53) würde ich mal davon ausgehen, dass Du dich später am intensivsten an dein Jetzt erinnern wirst - die Zeit von 16 bis 25 etwa. Weil etliches zum ersten Mal passiert. Später im Leben ist alles schon mal dagewesen. Es lohnt sich also, für ein paar möglichst schöne Erinnerungen zu sorgen, wenn möglich. Alles Gute Ruedi
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Hallo Daphne, ich bin offenbar ein bisschen doof. Wozu "die die" in der jeweils letzten Zeile? Ich kapier's nicht. Auch nicht mit laut vorlesen. Wären da ggf. Satzzeichen zum Verständnis hilfreich? LG Ruedi
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Neulich, Sonntag morgens, bei Krasewickels (Drabble)
Ruedi kommentierte Anonyma's Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Liebe Anonyma, da habe ich nicht an die lauschende Hausfrau gedacht. Ich meinte Luise Maus. Besonders nach ihrem Kommentar: LG Ruedi -
Neulich, Sonntag morgens, bei Krasewickels (Drabble)
Ruedi kommentierte Anonyma's Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Und ich hatte mich schon als Ferkel gefühlt und extra keinen passenden Kommentar ("Du, Du, Du...") geschrieben. Dabei lag ich völlig richtig. Den Subtext in den letzten beiden Wörtern des vorletzten Satzes hatte ich kapiert. Im letzten Satz ist mir die Pointe bisher entgangen. Danke für den Hinweis, Anonyma. Was natürlich Luise zu 'ner ganz Süßen macht. "Donk" kann ich allerdings nicht ganz nachvollziehen. Schläfst Du auf einer Sperrholzplatte? "Krietsch...krietsch...krietsch..." hätte ich mundgemalt. erotische Grüße Ruedi PS: Natürlich erwarten Frauen von Männern Gedankenlesen. Sie werden's nur nie bekommen. Die Tragik des Geschlechterkampfs. -
Hallo und vielen lieben Dank an alle, die sich mit diesem Text beschäftigt haben. Vielleicht noch ein paar Worte dazu von meiner Seite: Der Grundgedanke, der diesen Zeilen als Basis dient ist, dass nichts dauerhaft bleibt, wie es ist. Das gilt ja schon für Meere, Kontinente und Berge (im erdgeschichtlichen Maßstab), wieviel mehr noch für menschliche Werke und menschliches Gestalten. So wie die Dinosaurier ausgestorben sind und nach ihnen die Mammuts und die Dodos und viele Tiere mehr, so werden auch wir als Spezies irgendwann vergehen. Als Individuum natürlich noch viel schneller. Und nach unserem individuellen kleinen Tod, werden von uns genau zwei Dinge bleiben: 1. Was man von uns erzählt - mündlich oder schriftlich, oder was wir selbst schriftlich hinterlassen haben. Und diese Zeit ist nur für wenige länger als die Lebensspanne ihrer Kinder. Für Leute wie Goethe, Schiller, Heine und Shakespeare natürlich. Aber was wissen wir von den vielen Handwerkern aus Hannover oder Hintertupfingen, die zu Millionen in den letzten 1000 Jahren und davor gelebt haben - nichts. Nichts persönliches und individuelles jedenfalls. Selbst jemand wie Helmut Kohl ("Nationen vereint") oder Konrad Adenauer wird irgendwann vergessen werden. Wer kennt heute die Geschichtsbücher der alten Ägypter? Welche Vorstellungen haben wir von den berühmten Namen wie Tut-Ench-Amun oder Ramses (oder Moses) als Menschen? Was ging an Wissen und Überlieferung verloren, von dem wir nicht einmal etwas ahnen? Wie klang die Sprache Latein als Cicero oder Cäsar sie sprachen? Wir werden es niemals wissen. Welche Helden waren in den 4000 Jahren der Geschichte Chinas wichtig - und wer kennt diese? 2. Falls wir Kinder gezeugt haben, wird ein Teil unserer Gene in unendlicher Rekombination so lange weiterleben, wie unsere Nachfahren weiterhin Kinder zeugen. Hört das auf, ist für dieses spezielle Erbgut Schluss. Unwiederbringlich gelöscht. Kann sein, dass der Name Helmut Kohl in 200 Jahren durch Überlieferung noch ein Begriff ist. Aber irgendwann wird damit Schluss sein. Dieser Gedankengang liegt dem Text zu Grunde. Genau. Nach dem oben erwähnten Ruhm, der Unsterblichkeit durch Überlieferung, muss man nicht streben. Wenn er sich "zufällig" selbst ergibt, o.k. Aber man darf sein Lebensglück nicht daran aufhängen. Sonst müssten wir alle Filmstars oder Einsteins oder Shakespeares sein wollen. Und dann ist es nunmal so, dass Wettbewerb mehr Verlierer als Gewinner generiert. Oder jeder bekommt nur 5 Minuten Ruhm. Das Publikum ist limitiert. Ich habe keine Ahnung, ob Du Recht hast. Ich bin nach gewissen religiösen Erfahrungen mit der Zeit zum Agnostiker geworden. Nicht zum Atheisten, wohlgemerkt. Ich bin mir aber ziemlich sicher: Solltest Du nicht recht haben spricht viel dafür, dass Du es niemals merken wirst. "Das schauerlichste Übel also, der Tod, geht uns nichts an; denn solange wir existieren, ist der Tod nicht da, und wenn der Tod da ist, existieren wir nicht mehr." - Epikur von Samos, Brief an Menoikeus, 125 Danke für eure Beiträge und euer Interesse Ruedi
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Was immer nun in diesem Leben ein Mensch erschafft ist gerad so eben und mit viel Mühe und Goodwill ein blankes, bloßes Nichts Es kann ja sein, daß er Heere bewegt, Nationen vereint und vor Gott besteht. Ragt er heraus, wird er eine Spur hinterlassen, die das All dann leis verweht. Ich befürchte, wir sind ganz einfach zu klein. Was wir taten weigert sich, mit uns zu sein. So gehen wir sehend unerkennend blind aufhorchend stumm vorbei. All uns’re Träume nimmt das Universum nicht zur Kenntnis und bleibt stumm. Wir gehen unbemerkt unsere Wege ins Vergessen und nicht sein. Und dabei bin ich noch nicht mal depressiv.
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@Dichtel, ähh....was sind attributive Zuordnungen? Zur Frage des passenden Tollkühn-Zitats: war einfach das erste, was mir einfiel, wo auch so ein "zu" wiederholt vorkommt. Und da fand ich es für mein Gefühl mit "zu" präziser formuliert, als ohne. LG Ruedi
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"Einen Ring, sie zu knechten, sie alle zu finden, Ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden" (Aus J.R.R. Tolkiens Ringgedicht, "Der Herr der Ringe") Manchmal finde ich so ein "zu", das auf den Zweck verweist, passender, als eine Personalisierung, die dem RingDing einen eigenen Willen zuschreibt. "Ein Ring will sie knechten, sie alle finden, ins Dunkel treiben und ewig binden." Direkter - ja, völlig richtig. Stolprig - in meinen Augen nicht. Stattdessen wird angedeutet, dass hinter dem Ding ein Wille steht, der um den Zweck weiß. Das Ding selbst hat keinen Willen. Außer, der Dichter will es so und schreibt ihm parabelartig einen zu. LG Ruedi
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@Anonyma, vielen lieben Dank für das freundliche Feedback. Ich schreibe ja häufig "nach Gehör", stelle mir also vor, wie etwas laut ausgesprochen klingt. Und manchmal entsteht dabei so ein Rhythmus, der dich ein Stück weit auch durch deinen eigenen Text, deine eigenen Gedanken trägt. Dabei bemühe ich mich überhaupt nicht um ein bestimmtes Versmaß. Kleiner Hinweis: Der Besuch in Budapest und die Niederschrift fanden beide im August 1994 statt. Das war noch verhältnismäßig kurz nach dem Zusammenbruch des Ostblocks und der Geist des Aufbruchs war noch nicht ganz verweht. Keine Ahnung, wie die Stadt sich seither verändert hat. LG Ruedi
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Denkbündel
Ruedi kommentierte Frohnatur's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Eulen trägt man sprichwörtlicherweise nach Athen - oder eben besser nicht, weil sie dort schon zu viele davon haben, wie die Legende behauptet. Und natürlich ist es ebenso sinnlos, Denkbündel in die Stadt der Göttin der Weisheit zu tragen. LG Ruedi -
Hallo mesochris, danke für dein Interesse und das freundliche Feedback.. LG Ruedi
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Hallo Daphne, dies gefällt mir noch besser als "Nur ein Ziel", weil es nicht so ein schwärmerisches Abhängigkeitsverhältnis beschreibt, sondern eine fortgeschrittenere Reife beweist. Schwärmen muss auch sein, keine Frage, aber Abhängigkeit ist gefährlich, da man sich nur ganz schwer daraus befreien kann. So war ich ab 19 für einige Jahre in einer Beziehung sehr stark von meiner damaligen Freundin abhängig. das endgültige Aus war extrem hart. Was mir bei deinen Texten heute aufgefallen ist: Es dürfte sich lohnen, sie nochmal durchzulesen, bevor Du sie reinstellst. Ein schöner Text kann durch Flüchtigkeitsfehler unverdient und unnötig verhunzt werden. Ein Beispiel von hier:
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Merci vielmals. Sollte gar nicht so poetisch klingen, wie es jetzt beim zweiten lesen dasteht.... Ein Versehen, bin wohl ins Schwärmen geraten. Ruedi
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Hallo Daphne, ich finde deinen Text gelungen. Ich verstehe ihn wie eine kleine Geburtstagsrede, die das LI dem Geburtstagskind hält. Allerdings fallen mir zwei Dinge auf, bei denen ich denke, dass Du es noch besser könntest: "lebe ich im hier und jetzt" ist ein plötzlicher Perspektivwechsel. Du redest nicht mehr an das Geburtstagskind heran, sondern erzählst (kurz, in einem Satz) plötzlich von dir. Idee: Das Leben ist das größte Geschenk darum lebe jetzt und denk: "Bis hierher hab ich es super gemeistert" Und dazu gratulier ich dir begeistert. (reim dich, oder ich fress dich ) Und mit der Idee hätte ich dann gleich die zweite Auffälligkeit erschlagen: die nicht durchgehaltenen Reime in der Mitte. Wenn schon, denn schon, oder? LG Ruedi
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Wo bin ich daheim?
Ruedi kommentierte Daphne's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
@ Scathach, Genau denselben Gedanken hatte ich auch. Bevor ich deinen Kommentar gelesen habe. LG Ruedi -
Hallo Daphne, bitte nicht in den falschen Hals bekommen; das soll nicht herablassend klingen! Zumindest ist es nicht so gemeint, ehrlich: Hach ja. Wie schön sich daran zu erinnern, wie es mit 18 war. Es sieht von hier aus (von mir aus) bei weitem nicht so entfernt aus, wie es tatsächlich ist. Aber der, der nicht mehr weiß, wie sich das alles mit 18 angefühlt hat, wie intensiv diese Gefühle zu spüren waren, wie kräftig sie in uns geleuchtet haben, der ist ein armer Hund. Und es geht immer weiter.... Immernoch.... Herzliche Grüße von einem schmutzigen alten Mann Ruedi
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Drängelndes Leben, Metro-Beben, nette Nutten, Prozession von Kutten, ein Drittel Verfall, aber Kabelkanal. Ständiges Weben und natürlich daneben geiles Zucken und prickelndes Jucken im Großstadt-Wal der großen Zahl. Wieder im Werden. Alles auf Erden gibt es zu kaufen. Vögeln und saufen sind gleich leicht. Jeder ist reich. Touristen in Herden, deutsche Beschwerden, Urlaubsmarathonlauf. Ungarn zuhauf auf Charme geeicht und witzig weich. Ein bisschen Schlitzohr’n, ein wenig verlor’n im Devisenbringerstrom; doch ohne Hohn. Liebevoll offen, vom Wechsel betroffen, vielleicht so gebor’n, so ganz ohne Zorn? Des Lebens Dom, der wahre Lohn liegt hier im Hoffen – vom Alltag besoffen. Meine Verbeugung, die Zuneigung des Dichters, nicht des Richters ist Dir, Stadt, sicher. Mein heimlicher Dank und Verneigung gilt deiner Eignung als so großer, schlichter, bunter und dichter Stadt für Menschen. (Sommer 1994)
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So nett war's, ach geh! Dicht an der Kunst dran!
Ruedi kommentierte Anonyma's Thema in der Kategorie Humor & Satire
Prima, lustig, locker und einfallsreich. Gerne gelesen und viel Erfolg beim sonettieren lernen. LG Ruedi -
Hallo und herzlich willkommen IchSelbst! Was hältst von der Idee, sämtliche Kommas aus deinem Text zu entfernen? Ich bin beim wiederholten Lesen ständig darüber gestolpert, aufgehalten worden, wo es meiner Meinung nach nicht notwendig ist. Ich könnte mir vorstellen, dass ohne diese "Stolpersteine" deine Message besser erkennbar wird. Evtl. würde alternativ dieses Schema funktionieren: 1. Satz (erste 2 Zeilen) enden mit Punkt. Die nächsten beiden Zeilen ohne Satzzeichen oder ggf. mit Semikolon. Die letzten drei Zeilen bilden wieder einen ganzen Satz, der mit einem Punkt endet. Ein Komma wäre dann immer nur nach den beiden beginnenden Worten dieses Schlusssatzes notwendig. Und in der dritten Strophe nicht mal da. Kreative Grüße Ruedi
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Im Staub am Weg
Ruedi kommentierte Ruedi's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Danke, Luise. Das zählte zu den ersten Texten, die ich je geschrieben habe. LG Ruedi -
Im Staub am Weg
Ruedi veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Ein Lächeln liegt verloren Im Staub der Straße. Niemand hebt es auf. Ein freundlicher Mensch Ließ es fallen. Ohne Adresse, Ohne Absender. Wird es ein Finder Zum Fundbüro tragen? Oder ein Dieb es behalten? Oder kommt ein Straßenkehrer, Der es zum Müll wirft? Freund, solltest du, Ja, gerade du, eines Tages Mein Lächeln finden, So hebe es auf, Behalte es Und sei gesegnet. Trage es bei dir Und hüte es gut, Damit du in den kommenden grauen Tagen Ein Lächeln besitzt, Das den grauen Staub unseres Weges Schon kennt. Du sollst es pflegen Und viele Früchte tragen lassen, Die du wieder verlieren sollst, Damit jene sie finden, Die du nicht kennst. -
Hallo Frank, das klingt nicht nach einer Beziehung, die dem Lyrischen Ich gut tut. Das klingt nach Entfremdung: und nach Abhängigkeit: Und diese Bedingungen sorgen natürlich für Angst. Völlig zurecht übrigens. Die Lage ist bedrohlich für das LI. Und im Moment kein Hoffnungsschimmer auf wahre Erlösung. Nur die Hoffnung, nicht verletzt zu werden und ein paar Krümel vom Kuchen abzubekommen- gnadenhalber.
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Hallo Anonyma, hier grüßt die Terminator - Filmserie aus den Kulissen. Heftig winkend, oder? Mit herzlichen Grüßen eines langjährigen Trivialfilmfans Ruedi
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