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Vielen Dank euch allen für eure Vorschläge. ich habe sie aufmerksam angeschaut und komme zu dem Ergebnis, dass mir meine Formulierung tatsächlich am besten gefällt. Es ist ja nun so, dass keiner von uns gefragt wurde, ob er leben will - zumindest kann ich mich nicht erinnern. Und dass soll deutlich werden. Und "ungefragt ins Leben gezeugt" trifft es und ist kürzer als alle eure Vorschläge (Karlo hat das 'ungefragt' in seinem Vorschlag weggelassen). Mir persönlich scheint es daher am elegantesten und ich würde es gerne so lassen. LG Ruedi
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@Scahthach o.k. (kopfkratz) Mir fällt aber auch kein treffendes Synonym ein. Nur die Umschreibung "Baby machen" Gefällt mir überhaupt nicht. Und "ungefragt ins Leben geboren" ist nicht, was ich sagen will. Es ging mir tatsächlich um den Moment der "Er-Zeugung". danke für FB
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@Scathach Mein favorisierte Zeile ist LG
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Ich bin. Ich habe mich nicht geschaffen, Aber ich bin. Ich bin ich. Ich bin nicht du, mein Freund, Nicht du,meine Frau, Und nicht du, mein Nächster. Ich bin nicht Gott, noch Teufel, Nur ich allein, Ungefragt ins Leben gezeugt. Ich werde auch. Eines Tages werde ich enden. Wird mein Ende mein Ende sein, Oder mein Anfang? Wartet die rechte oder die linke Hand Gottes? Wird das Werden enden, Platz machen dem Sein? Oder werde ich endlich werden, Der ich schon war, Als du mich erdachtest, mein Gott? Wenn es soweit ist, Werde ich es erfahren. Oder auch nicht. Bis dahin Bin ich Ich (Eines meiner allerersten)
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Du bist beneidenswert gut im ver-dichten. Respekt Ruedi
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der Aspekt der irreversiblen Äquidistanten [ lurz_Drama ]
Ruedi kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Tollpaplatsch = Plumpaquatsch - fernseh(puppen)Figur aus dem Programm meiner (viel) jüngeren Tage - ein grüner Wassermann mit Zauberkräften: "Hokus-Pokus, Glucks und trübes Wasser!". Komoderatorin (menschliche Gespielin) war Susanne Beck. Nicht Hanni Vanhaiden, wie viele glauben, allerdings waren die Damen vom gleichen Typ (blonde Kurzhaarfrisur). + Tollpatsch vermute ich jetzt mal. Ergibt einen ungeschickten grünen Wassermann mit Vorliebe für moderne Blondinen. Was will uns der Dichtel vorlachen? -
Liebe® Moon, dein Feedback ist ja so schön wie das Gedicht! Vielen lieben Dank Ruedi
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Vielen Dank, lieber / liebe Moon. Hat mich sehr gefreut. LG Ruedi
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Ach du Schande. Perry und sein Stichwort Waterloo. Rücksturz in die Siebziger mit Raumschiff Youtube. Waterloo & Robinson hieß das Duo. Eine Art österreichische Antwort auf Simon und Garfunkel. Ich kann mich an keine Melodie erinnern, nicht mal beim anhören. Sie hatten auch nie einen wirklich großen Hit, glaube ich. Aber der Name muss sich in mein unschuldiges Kinderhirn eingebrannt habe, dass der sofort wieder da war. Seltsam. Aber dann auf derselben Seite der Oberhammer - der Link "Das Lied von Manuel". Interpreten: Manuel und Pony. Manuel war ein Goldkehlchen a la Heintje, der nur einmal in Erscheinung trat (Ich sag nur "Maria Dolores"). Pony waren drei Mädchen und ein Junge im etwa gleichen Alter, die den Chor gaben. Und eines dieser Kinder war...... Spannung ... Anke Engelke. Auch heute noch unverkennbar. So kann's gehen. Sorry für den nicht-literarischen Einschub, aber der Rundflug war zu gut, um euch nicht teilhaben zu lassen. LG Ruedi
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Vielen Dank, dass ihr es so genossen habt. Ich habe ja wegen Kitschverdachts sehr gezögert, das hier einzustellen, aber naja, ab und zu will der Beamte auch mal schwelgen. Hier flossen ein paar Gedanken und Erinnerungen zusammen: In der Bibel gibt es eine Stelle, wo gesagt wird, dass Lamm und Löwe im Paradies (nach dem Tod) beieinander ruhen. Wenn Orpheus sang kamen angeblich sogar die wilden Tiere, um ihm zuzuhören. Ich glaube, dass jeder von uns sich nach solchen Zuständen sehnt, aber gelernt hat, dieses Bedürfnis mehr oder weniger gut zu tarnen - auch vor sich selbst. Die einen werden dazu tendenziell eher still, ziehen sich zurück; die anderen überdecken es eher durch aggressives Auftreten. Die Sehnsucht nach dem verlorenen Paradies, sozusagen. Allerdings habe ich es als Pause skizziert, als etwas, das nur vorübergehend ist: Aber diese Pause im Alltagskampf, finde ich, sollte man sich doch ab und zu gönnen. LG Ruedi PS: Komisch eigentlich, dass mein "Winterspaziergang" so gar nicht ankam. Der hat zwar nichts mit Tieren zu tun, aber geht für mich emotional und von der Stimmung her in die gleiche Richtung - Atempause, Ruhe etc. (Eigenwerbung treib!! )
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Der Wanderer
Ruedi kommentierte Ruedi's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Vergessen: Was diesem Wanderer unter die Füße gerät, büßt für dessen eigenes Leid. Sonst kann er es ja nirgends loswerden. Dem Asphalt macht das nichts. Aber was, wenn er über Menschen steigt? Ruedi -
Rosen und Menschen
Ruedi kommentierte Ruedi's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Perry, vielen Dank für die Aufmerksamkeit. das gilt aber nicht für Schnittblumen und Blüten, die in einer Schale als Deko schwimmen. LG Ruedi -
Der Wanderer
Ruedi kommentierte Ruedi's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Perry, danke für das Feedback, im Sinne hatte ich einen gehetzten modernen Menschen, der nicht mehr zur Ruhe kommt und sich auch keine Ruhe mehr selbst geben kann - weil er es verlernt hat. Jemand, der auf die (Karriere)Leiter steigen muss, weil ihm sonst nichts mehr geblieben ist, was ihn trägt. Auf deutsch: ne ganz arme Sau. Jemand, der auch keine Kinder haben sollte, weil er ihnen eigentlich gar nichts geben kann: keine Zeit, keine Liebe, keine Aufmerksamkeit. Jemand, der auch dann noch weiter funktioniert, wenn er schon gar nicht mehr kann und ihm alles (seelisch und vielleicht sogar körperlich) wehtut. Wie der Käfer: Er läuft und läuft und läuft - ohne sich zu fragen, wozu und mit welchem Ziel. LG Ruedi -
Rosen und Menschen
Ruedi kommentierte Ruedi's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Danke! -
Geh die Straße hinunter, denk nicht an dich. Geh deinen Weg, er erklärt sich ja nicht. Wandere weiter, stell nicht zuviel Fragen. Erklimme die Leiter, sie wird dich tragen. Tu Schritt um Schritt, bleib ja nicht stehen. Bleib auf dem Pfad, nur du kannst ihn gehen. Schreite voran, sei immer in Bewegung. Vergiss deinen Schmerz, zeig keine Regung. Durchlauf deine Sohlen, du brauchst keine Schuhe. Solang die Füße dich tragen gibst du keine Ruhe. Durchmesse die Weite, verbirg dein Gesicht. Erwandere die Tage und die Nacht kennt dein Licht. Erscheine dem Asphalt, tritt ihn mit Füßen. Ist es dir kalt, so lass es ihn büßen. Nimm niemanden mit, reise immer allein. Außer dir selbst kann nichts mit dir sein. Fang nicht an zu schreien, fang nicht an zu klagen. Es hat keinen Sinn, keiner wird dich je tragen. Hab keinen Stolz, verschenk deine Würde. du bist zwar schwer, doch nie eine Bürde. Binde dich nicht, zieh immer weiter. Sei wie du bist und das bitte heiter. Du kannst die Erde umrunden, der Weg hört nicht auf. Erreiche kein Ziel, dort endet dein Lauf. Mach keine Pause, du brauchst keine Rast. Bewege dich langsam doch nicht ohne Hast. Denk nicht an Schlaf, du könntest träumend sterben. Du hast nichts zu geben, du brauchst keine Erben.
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Der grüne Hügel fällt sanft und rund vor mir ins Tal. Der Berg erhebt sich mächtig und ruhig in meinem Rücken. Die Abendsonne streichelt meine Augen und für dieses Mal darf ich genießen, atmen und leben ohne mich zu bücken. Meine Freunde versammeln sich um mich in aller Ruhe: die Vögel kommen und zwitschern ihr Lied durcheinander. Die Sperlinge, die Tauben, der Adler und der Uhu schweben in loser Folge ein und rasten miteinander. Der Löwe stupst mich von hinten mit seiner großen Nase und sein warmer Hauch liebkost zärtlich meinen Nacken. Der Panther schleicht sich aus dem Unterholz auf das Gras und leckt mir wohlig knurrend über beide Backen. Eine Schlange ringelt sich gemächlich in meinen Schoß. Sie sucht noch ein wenig Wärme für die kommende Nacht. Der Falke und der Rabe sind inzwischen fast zu groß, doch halten sie treu auf meinen Schultern ihre Wacht. Die Schafe und die Ziegen blöken leise im Hintergrund. Für eine kurze Weile haben Jäger und Gejagte Pause. Der Schmetterlingsschwarm tanzt um das Löwenmähnenrund und man könnte meinen, wir seien hier alle zuhause. Die Sonne versinkt, der Mond erhebt silbern sein Haupt. der Wind löst unsere Versammlung allmählich wieder auf. Die Schafe dürfen schlafen und dem Panther ist erlaubt im Wald zu beginnen seinen heutigen tödlichen Lauf. Ich gehe als letzter, mein Körper ist mir schwer. Da grüßt mich zum Abschied aus dem dunklen Glanz der Nacht, aus dem holzigen düsteren Meer des Waldes der Chor des Lebens, der große Tanz.
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Rosen und Menschen
Ruedi veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Eine Schale voller Rosenblüten schwimmend in schlafendem Wasser Eine Schale voll Farbe und Duft geschaffen zu erfreuen geworden zu erblühen bestimmt zu ersterben Einmalig im Werden einmalig im Sein einmalig im Tod Gerade noch lebend In Schönheit auf dem Weg ins Andere Wie wir. -
@Frohnatur, gerade "Gefühlsmelder" könnte man auch ziemlich phallisch verstehen: wenn der Zeiger ausschlägt..... (Ferkel bin ich, Ferkel bleib ich). Ein Argument mehr für die Kategorie Sinnestanz. LG Ruedi
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Hallo Perry, dein text gefällt mir, sogar sehr gut, aber zwei, drei etwas kritischere Fragen hätte ich schon: 1. Warum nicht in die Kategorie "Sinnestanz"? Die Stoßrichtung ist doch ziemlich eindeutig: 2. du schreibst Das LI liebt nicht die Person, sondern das, was jetzt gleich i.R. des Hausbesuchs passieren wird. Das ist in Ordnung, aber zusammen mit der ersten Strophe, die auf attraktives, sexuell ansprechendes Äußeres schließen lässt, assoziiere ich "Prostituierte". Wenn das Absicht ist, prima gelungen. Falls nicht, naja..... eine Frau (vermutlich wg. "Männerblicken") könnte auch beleidigt sein, bei dieser Schilderung. Randbemerkung: Für dich bin ich doch nur ein Sexobjekt!" - "Aber nein Schatz, das würde ich doch niemals wagen. ich würde nie an dich als Sexobjekt denken. Das käme mir auf keinen Fall in den Sinn." - "Sag mal, was soll das jetzt wieder heißen?" Wie man's macht, macht Manns verkehrt. LG Ruedi
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Lustig geschrieben Traurige Ehe Schlimme Vorstellung Gut gelungen. LG Ruedi
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Mein Vater, der zur SS wollte
Ruedi veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
In den Tagen der graublutigen Auspeitschungen als wir unser Blut vergossen und ihr Blut tranken in den Wochen des krallenbewehrten Zerreißens als uns das Fleisch von den Knochen sprang und wir es aßen in den Monaten des fruchtlos mutigen Schmerzes als wir unsere Herzen operativ entfernten und verbrannten in den Jahren der schöpferischen Grausamkeit als wir tausend neue Wege fanden uns zu quälen fühlten wir uns so lebendig lebendig genug, um dafür zu sterben. In den Stunden der schlaflos kalten Nächte als wir uns an Hass und Einsamkeit wärmen mussten in den Minuten des heißgeriebenen Denkens als wir den Weg der bitteren Unterscheidung wählten in den Sekunden der wölfischen Entscheidungen die wir heldenhaft und selbstlos ihnen antaten in den Augenblicken der unglaublichen Realität als wir sahen und zu glauben begannen, was wir taten fühlten wir uns noch lebendig lebendig genug, um dran zu glauben Bei der Ermordung der so unglaublich vertrauten Fremden das wir in treuer Liebe zu IHM bewirkten im Sterben der uns so lange fremden Kameraden die in Tod und Erinnerung unsere Freunde wurden im Leiden des eigenen und des fremden Selbst das wir jagten am Tag und das uns folgte in die Nächte im Kampf hinter allen bekannten Fronten den wir gegen alle – einschließlich uns selbst – fochten fühlten wir uns so lebendig lebendig genug, dass unsere Seelen letztendlich dran glauben mussten (Dies ist eine Fiktion. Mein Vater wollte zwar wirklich zur SS - er war Jahrgang 1913 - wurde aber abgelehnt, weil er mit 1,72 ein paar Zentimeter zu kurz war (erzählte meine Mutter). Stattdessen blieb er der normale Soldat, der er bereits zur Weimarer Zeit geworden war, um dem väterlichen Bauernhof zu entgehen. Der Text ist meine Vorstellung von dem, was ihm dadurch erspart blieb. Aber völlig fiktiv. Mein Vater hat so gut wie nichts und niemals von sich aus von der damaligen Zeit erzählt. Bis ins hohe Alter blieb aber erkennbar, wie sehr die braune Propaganda den damals jungen Mann geprägt hat.) -
Als ich meine Klo-Meditation vor vielen Jahren verfasst habe, geschah das, weil ich mich an ein Poster erinnert habe, dass mal auf irgendeiner Toilette hing. Dieses Poster habe ich im Angebot bei Amazon wiedergefunden und möchte euch das Original nicht vorenthalten. zu meinem eigenen Erstaunen ist mein text aber tatsächlich ganz und gar mein Text geworden. Obwohl das ursprüngliche Poster auch toll geschrieben ist: 10451000
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All die Gesichter tauchen auf. Ein tränenschwang’rer Dauerlauf aus Namen, Tagen, Jahreszahl’n Erinnerungen rennen auf mich zu. ein Laut, ein Duft, ein Kuss, ein Du – Bilder, die sich von selber mal’n. Refr.: Ihr wart noch nie vergessen. Ihr wart manchmal außer Sicht. wir haben zusammengesessen bei Tee und Kerzenlicht. Vor meinen Augen fügen sich die Bilder dicht an dicht. Ihr wart mir lange aus dem Sinn. Ihr gingt wohin, wo ich nicht bin doch seid mir heut noch innen nah. Dort altert ihr nicht so wie wir, dort bin ich jung, so jung wie ihr und spüre Leben, wie’s mal war. Refr.: Ihr wart noch nie vergessen… Ja weißt Du noch; wie war das doch? Mal fehlt ein Tag, mal gähnt ein Loch an Plätzen wo ich sehnend stand. Jetzt steh‘ ich weit davon entfernt, ich habe viel und nichts gelernt. Nun schätz ich, was ich bei euch fand. Refr.: Ihr wart noch nie vergessen… Wir trennten uns nur selten bös, egal wer damals wen verließ, wir dachten jeder sei für ewig hier. Und heute ist’s im Herzen wahr: Ihr seid so nah, wie ich’s euch war. Da fällt mir auf… ich bin bei mir. (inspiriert von Reinhard Meys „Komm, gieß mein Glas noch einmal ein“)
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Hallo Dichtel, ich erwähn's nur der Vollständigkeit halber: Vorsicht, Satire und zwar auf "ne Hyme an die Freudel Eule " und deine Avantgardedichtung allgemein. Wenn der weise Vogel (Eule) nach Athen fliegt (zu den weißen Rosen von Nana), dann schlüssellos, um den Bogen zum "Schlüssel =" weiter unten zu schlagen. Und natürlich, weil Eulen in Athen zuhause sind und dort keinen Schlüssel brauchen. Da kommen sie immer rein. Der schreibende Dichter (des Originals) wäre gern solitär (einzig) in seiner Art. einzigartig also. Aber da fliegt der Feudel wie die Eule, weil hier der Verfasser (der Satire) das Original nicht sorgfältig gelesen hat. Nun aber z.B. bei einem Ehekrach fliegen ja evtl. wirklich mal Feudel. Das verursacht dann Albträume des Nachts. Der Nachtalb ist manchmal albern und ruft wiederholt nach Erneuerung, fordert den Dichter auf zu dichten. Dichter kommt ja (so die Fama) davon, dass die guten komplexe Sachlagen verdichten, sodass sie durchschaubar (und nicht verrätselt) werden. Das am extremsten verdichtetste aber, was wir kennen, ist nicht Dichtung sondern die Materie in einer Singularität, die alles an sich zieht, die nichts, was in ihr Schwerkraftfeld gerät (hinter den Ereignishorizont) wieder von sich lässt: das schwarze Loch, eine ungeheuer große ausgebrannte Sonne, die unter dem eigenen Gewicht zusammengestürzt ist und jetzt wie ein böser schwarzer Vogel in der Galaxis schwebt. Und alles an sich rafft, was ihr zu nahe kommt: der äußerste (ultimate) Anziehende (Attraktor). Und hiermit landet die Eule auf dem Arm, auf den sie genommen wurde, und es ist bewiesen: Dieser Solitär ist nicht einzig-, sondern zweizigartig. Und der Schlüssel zum Pöht (Poet) ist "L for M" (M durch L ersetzen auf Englisch) - z.B. im Wort "Dichtem". Evergrins Ruedi ^^
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Hallo Daphne, danke für die Erhellung. LG Ruedi
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