
Wilde Rose
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Vielen Dank Luise Maus. Ich freue mich sehr über deinen Kommentar. LG Wilde Rose
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Liebe Isabelle, ich freue mich über deinen schönen Kommentar. Ich habe zwar mit meinem Werk eher auf den vergehenden Sommer angespielt. Aber du hast recht, wenn ich es aus deiner Sicht her lese, trifft es auch auf die Vergänglichkeit allgemein zu, so auch auf die Vergänglichkeit der Liebe. Vielen Dank Wilde Rose Lieber Berthold, schön, dass dir auch dieses Werk gefällt. Ich kenne dieses Reimschema auch nicht, vielleicht habe ich ja ein neues erfunden? Ich hab wie immer drauf los geschrieben und dann sortiert, dabei hat sich zufällig dieser Rhythmus ergeben. Das heißt, ich habe schon ganz schön geknobelt, um ein paar passende lyrische Worte zu diesem Thema zu finden. Aber es hat wohl ganz gut geklappt. Den Punkt werde ich setzen. Vielen Dank für deinen lieben Kommentar. Ich hoffe auch, dass der Sommer noch ein wenig andauert. LG Wilde Rose aint:
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große freiheit
Wilde Rose kommentierte Perry's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Lieber Perry, hab fast vergessen, dir zu schreiben, dass mir dein Werk sehr gut gefällt. So kurz und knapp, doch voller Aussage. Soll hiermit getan sein. Ich bewundere immer Leute, die so leichten Fußes und leichten Herzens ohne viel Gepäck die Welt bereisen. Ich bin eher in die erste Kategorie einzuordnen. Ich werde wohl meinen großen Garten nicht mehr verlassen. Hab alles da, was ich brauch. Und ich kann mich inzwischen auch gut gedanklich an einen Meeresstrand versetzen. Muss nicht ans Ende der Welt fahren, da ich ja schon am Ende der Welt wohne. Habe deine Zeilen mit Genuss gelesen. LG Wilde Rose -
feedback jeder art Feuerball
Wilde Rose kommentierte Berthold's Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Hallo Berthold, will dir nur danken für deine Neugierde auf meinen “Sonnenunterhang".Das hat mich dazu gebracht ihn endlich in Angriff zu nehmen. Und schwupps isser fertig. Stelle ich demnächst ein. Mal sehen ob dir mein Werk zusagt. LG Wilde Rose -
Das kann es doch nicht sein
Wilde Rose kommentierte Uloisius's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Lieber Uloisius, ich ziehe immer den Hut vor Leuten, die in der Lage sind, sich aus irgendeinem Grunde selbst zu disziplinieren. Also, Hut ab! LG Wilde Rose -
Vielen Dank auch dir, lieber Uloisius. LG Wilde Rose
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Das kann es doch nicht sein
Wilde Rose kommentierte Uloisius's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Das stimmt, lieber Uloisius, wir scheinen als Art aus dem Gesetz herausgenommen. Und, das klingt jetzt meinerseits makaber, dadurch degeneriet unser genetisches Material. Durch unsere fortschreitenden medizinischen Möglichkeiten können wir Leben erhalten, was vielleicht sonst zugrunde gehen würde und seine Gene nicht mehr weiter geben könnte. So verbreiten sich auch die schwachen Gene. Das ist jetzt ganz theoretisch betrachtet. Ich finde es gut, dass schon viele Leiden behoben werden können, kann ja auch mich selbst oder die Angehörigen erwischen. Aber da gibt’s ja noch die Viren und Bakterien, die uns dahin raffen können. Ein unerschöpfliches Thema. Gruselige Nacht wünscht die Wilde Rose -
Vielen Dank, lieber Karlo. LG Wilde Rose
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Es raubt die Zeit unhaltbar uns den Augenblick. Noch thront der Himmel blau auf buntbeblümtem Land, da zeigt sich fliehend schon das holde Glück. Kaum dass wir überschwänglich es gepriesen, ist's wieder still in Busch und Baum, und Herbstduft hängt im Tau der Morgenwiesen.
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Das kann es doch nicht sein
Wilde Rose kommentierte Uloisius's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Lieber Uloisius, da mache ich mir fast täglich Gedanken drüber. Warum muss auf diesem Erdenball einer den anderen “auffressen ” um existieren zu können? Ich kann doch meine Freunde nicht aufessen, wenn unsere Hühner z. Bsp. in die Suppe kommen. Aber es ist ein Naturgesetz, über das nur wir nachdenken können. Die Tiere tun’s einfach. Dabei erwischt es auch die schwächsten und die dümmsten. So wird das genetische Material auf hohem Niveau gehalten und passt sich mitunter auch an. Das, was wir Menschen unseren potentiellen Mahlzeiten allerdings oftmals antun, ist grausam und nicht vertretbar. Aber das ist nicht generell so. Ich arbeite als Sekretärin in einem Landwirtschaftsbetrieb. Unseren Rindern geht's gut. Sie sind ganzjährig auf der Weide und dürfen dort mehrere Monate mit ihren Kälbern zusammenleben. Natürlich gehen sie am Ende alle zur Schlachtung, aber ihr Leben war, aus menschlicher Sicht gesehen, schön. Auch der Rest unserer Tätigkeit auf den Feldern unterliegt solchen strengen Auflagen, die auch kontrolliert und bei Verstoß dagegen sanktioniert werden, dass wir uns gar keine “Missetaten”erlauben könnten. Schön, dass du dieses Thema angesprochen hast. LG Wilde Rose -
Die Folgen der Unachtsamkeit
Wilde Rose kommentierte Wilde Rose's Thema in der Kategorie Flora & Fauna
Lieber Volker, vielen Dank für deinen Kommentar. Er regt mich zum Denken an. Es schlägt die Uhr im Himmelsblau, die Zeiger eilen. So auch das Sommerglück, kaum dass es da, ist's wieder still in Busch und Baum. Ein Herbstduft hängt im Tau der Morgenwiesen. Einen schönen Tag für dich und deine Frau Liebe Grüße Wilde Rose -
Die Folgen der Unachtsamkeit
Wilde Rose kommentierte Wilde Rose's Thema in der Kategorie Flora & Fauna
Hallo Luise Maus, vielen Dank, da freue ich mich. LG Wilde Rose -
Untergang
Wilde Rose kommentierte Uloisius's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Lieber Uloisius, ein aussagekräftiges Elfchenwerk, gefällt mir. Sehe ich genauso mit der Menschheit, die eigentlich Geniales vollbringt, aber es auch wieder zerstört. LG Wilde Rose -
Hallo Kamillo, da hast du aber wild durcheinander geträumt, oder? LG Wilde Rose
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Magie der Vorfreude
Wilde Rose kommentierte Friedensreich's Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Hallo Friedensreich, ich hab auch den Spruch: ”Vorfreude ist die schönste Freude” vor kurzem erst so richtig verstanden. Es stimmt, die Vorfreude kann lange anhaltend und groß sein und das eigentliche Ereignis worauf man sich freut ist nur kurz. Ich freue mich am Montag immer auf Dienstag, weil ich mich da auf den Mittwoch freue, an dem ich darauf freue, dass ich mich am Donnerstag auf den Freitag freue, an dem ich mich aufs Wochenende freue. Also, eine ganze Woche voller Vorfreude und das Wochenende ist nur kurz. Gerne gelesen, dein Gedicht. Poetische Grüße Wilde Rose -
Die Folgen der Unachtsamkeit
Wilde Rose kommentierte Wilde Rose's Thema in der Kategorie Flora & Fauna
Lieber Uloisius, deine Worte erfreuen mich sehr. Vielen Dank. Es ist mir immer eine Ehre, wenn du im Zusammenhang mit meinen Gedichten Wilhelm Busch erwähnst. Soll aber nicht heißen, dass ich darauf hin arbeite, das steckt einfach so in mir. Da hat Tolstoi aber einen tollen Ausspruch getan. Das habe ich mir zum Leitfaden gemacht, in einfachen Worten zu schreiben, obwohl es heutzutage als “Poisiealbum-Schreiberei” abgetan wird. Ist mir wurscht. Mir sind die Gedichte am liebsten, die mich mit einfachen Worten anrühren. Es gibt viele großartige Dichter, die in verständlichen Worten geschrieben haben. Das ist auch für mich die wahre Kunst. Bei der von dir erwähnten Stelle komme auch ich immer kurz ins Stocken. Aber es soll heißen: Ich schaue vor mir in das Blütenmeer, oder in das Blütenmeer vor mir. Vielleicht fällt mir da noch was besseres ein. Ich freue mich jedenfalls, dass du hier mitschreibst, ist eine Bereicherung fürs Forum. Poetische Grüße und einen schönen Abend Wilde Rose -
feedback jeder art Feuerball
Wilde Rose kommentierte Berthold's Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Hallo Berthold, ja, genauso geht die Sonne auf. Das hast du fantastisch beschrieben. Es ist ein sacht voranschreitendes Farbenspiel welches seinem explosionsartigen Höhepunkt entgegestrebt, dem Auftauchen des gleißenden Sonnenballes am Horizont. Da ich eine Spätzubettgeherin bin, bietet sich mir dieses Ereignis nicht so oft. Und wenn, bin ich in einem derartigen Zustand, dass ich diese Pracht gar nicht so recht wahrnehmen kann. (alle meine Systeme funktionieren um diese Uhrzeit auf unter Null). Aber ich habe schon mit dem Gedanken gespielt, einen Sonnenuntergang (welchen ich täglich sehe) in einer farblichen Sinfonie zu beschreiben. Ist mir nur noch nicht so recht geglückt, dafür die passenden Worte zu finden. Habe deinen “Feuerball” mit Genuss gelesen. Poetische Grüße Wilde Rose -
Ich schließe mich den “Vorschreiben" an. Gefällt mir, deine Zweisamkeit. LG Wilde Rose
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Die Folgen der Unachtsamkeit
Wilde Rose kommentierte Wilde Rose's Thema in der Kategorie Flora & Fauna
Hallo Berthold, deine netten Zeilen haben mich sehr erfreut. Wenn ich so in deine Gedichte schaue, sehe ich auch die kleinen Dinge des Lebens sympathisch bedichtet. Da bin ich wohl auf einen Gleichgesinnten gestoßen, wie schön. Aber auch deine Kommentare finde ich höchst sympathisch. Sie basieren stets auf der Achtung vor dem Gegenüber, egal ob blutiger Anfänger oder Fortgeschrittener. Das zeugt von edlem Charakter und ist schon selten geworden heutzutage. Du hast es nicht nötig andere niederzumachen um dich selbst zu erhöhen. Das finde ich sehr wohltuend. Nun zum Text. Das Komma füge ich ein. Beim letzten Vers bin ich mir nicht sicher, ob ich das ändern möchte. Für mich hat es Aussage genug. Für mich erstreckt sich das “Umsehen” auch über alle Lebensbereiche, Beziehung, Politik usw. Danke für deinen Kommentar und einen schönen Tag für dich Liebe Grüße Wilde Rose -
Auf einem großen warmen Stein von wildem Grün umgeben, genieße ich im Sonnenschein das schöne Sommerleben. Der Welt entrückt, besorgt mich nicht, was hinter mir geschieht, wo unbemerkt der Himmel sich mit Schwärze überzieht. Wie ich so träumend mir beschau das sonnig’ Blütenmeer, da donnert’s über mir genau, was mich erschrecket sehr. Verwundert blick’ zum Himmel ich, woher das Donnergrollen und seh’ das Unheil, fürchterlich, in meine Richtung rollen. Ein Wind kommt auf, es wirbelt Staub durch’s dumpfe Donnerhallen, an Bäumen rauschet schwer das Laub und erste Tropfen fallen. Ich spring’ und rette meine Haut und denk’ bei dem Geschehen, wer nicht auch einmal um sich schaut, dem wird es so ergehen.
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Hallo Volker, wie schön, dass du das Gedicht deinen Enkelkindern vorgelesen hast und es sie für einen Moment gefesselt hat. Man selbst weiß ja nicht ob ein Gedicht "funktioniert" oder nicht, erst wenn's andere lesen, bekommt man die Rückmeldung. Um so schöner, wenn's jemanden erfreut, beeindruckt oder sonst was. Vielen Dank für deine netten Zeilen und eine schöne "Nachurlaubszeit". Hallo Nils, auch dir danke ich für dein Lob, hab gerade gesehen, das ich dir noch gar nicht geantwortet habe. Einen schönen Sonntag noch wünscht Wilde Rose
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Lieber Berthold, mit geheimer Vorfreude habe ich schon auf deinen Kommentar gehofft und....... bin nicht enttäuscht worden. Sehr amüsant dein Verbotsschild. Ob sie es wohl auch lesen können? Bei nachtens habe ich gleich nachgesehen, gibts beides, nachtens und nächtens. Manchmal erfinde ich aber auch einfach Worte und denke mir nichts dabei. Diese Worterfindungen amüsieren mich zum Beispiel bei Morgenstern sehr. Er schrieb : “Wenn ich mittags fenstersteh”. Das Wort “fenstersteh” gibts ja nicht, aber es drückt alles aus. Noch was anderes: In meiner ersten Version hatte ich Pflaumenkerne, die ich nun in Pflaumensteine umgewandelt habe. Was ist nun besser Kerne oder Steine? Danke für deinen lieben Kommentar LG Wilde Rose
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Hallo jahanna und Norbi, freut mich, dass es euch gefällt. Norbi, du hast recht, so würde es sich einfacher lesen, aber ich weiß auch nicht warum, so wie's steht gefällt's mir besser. LG Wilde Rose
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Hallo Uloisius, wir haben auch Waschbären, einer hat uns mal unsere Hühner geklaut. Aber dieser spezielle Fall hier hat sich bei meiner Arbeitskollegin zugetragen. Die könnte ein Buch schreiben mit dem Titel :“Die Natur, sie greift mich an.” Sie hat das so lustig erzählt, dass ich was draus machen musste. Schönen Abend noch für dich LG Wilde Rose
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Von Geräuschen aufgeweckt war ich nachtens hochgeschreckt und lauschte ins Dunkel hinein. Was nur konnte das sein, dies seltsame Klicken und Klacken? Ein Schauer saß mir im Nacken. Leis schlich ich ans Fenster und sah die Gespenster. Zwei Waschbären oben im Baume spuckten die Steine der Pflaume in hohem Bogen auf’s Dach und das ergab diesen Krach.
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