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Wilde Rose

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Alle erstellten Inhalte von Wilde Rose

  1. Wilde Rose

    Laubfrosch Fred

    Hallo Berthold, ich hab da mal was ausgekramt und da es noch vor meiner Zeit war, hatte ich keine Chance es zu kommentieren. Gefällt mir sehr gut, dein Laubfrosch. Da sind wir wieder bei den kleinen Tieren, die für unsere Späße herhalten müssen. Ich liebe solche Geschichten. Und schön gereimt hast du. Ich weiß, wieviel Knobelei vielleicht dahinter steckt, damit sich's am Ende so locker leicht liest. Oder schüttelst du das mal eben so aus dem Ärmel? LG Wilde Rose
  2. Wilde Rose

    Frühstart

    Das liest sich sehr “chillig", gefällt mir. LG Wilde Rose
  3. Ich meinte so sortieren Gedanken ernten Ideen brennen Worte destillieren Verse einschenken Reime trinken aber war nur so'n Gedanke. LG Wilde Rose
  4. Wilde Rose

    Optische Täuschung

    Hallo Berthold, ich danke dir für deinen wie immer liebenswerten Kommentar. Ja, die Holzwürmer heutzutage, überaus possierlich und können sogar lesen. aint: Liebe Sonntagsrestgrüße Wilde Rose
  5. Wilde Rose

    Optische Täuschung

    Vielen Dank Uloisius und Jack, ich freue mich, dass euch mein Holzwurm ein wenig amüsiert hat. Ja, Würmer, Schnecken und andere Kleintiere haben irgend etwas an sich, dass sich humorvoll bedichten lässt. LG Wilde Rose
  6. Hallo Uloisius, ein kreativer Einfall, gefällt mir. Ich hätte es vielleicht anders sortiert, so wie ein Reim entsteht, erst die Idee, dann das Nachdenken, die Worte finden, Verse formulieren und einen Reim draus machen. Gern gelesen. LG Wilde Rose
  7. Wilde Rose

    Optische Täuschung

    Ein Holzwurm saß mit finst'rer Miene vor einer prächtigen Vitrine. Er hatte diese auserkoren, um sie gründlich zu durchbohren. Doch wollt' partout ihm nicht gelingen in die Vitrine einzudringen. Wie er auch schnaufte und sich wand, sich nirgendwo ein Einlass fand. Da fiel ganz nebenbei sein Blick auf ein Schild am Möbelstück. Und als er las, was darauf stand, sich schließlich die Erklärung fand. Sah aus wie Holz, doch war, oh je, das noble Stück aus PVC. Da nahm er seine sieben Sachen, um anderswo sein Glück zu machen.
  8. Wilde Rose

    Waldnacht

    Hallo Uloisius, ja, das kenne ich. Wenn ich mit meinem Hund so lange unterwegs war, dass es darüber dunkel geworden ist, ist es schon etwas gruselig im Wald. Gern gelesen. LG Wilde Rose
  9. Hallo Jenno Casali, ich frage mich, warum mir dein Werk jetzt erst auffällt. Das gefällt mir nämlich richtig gut, es hat eine tiefgründige Aussage. Statt alles zu zergrübeln sollte man einfach leben! Wie wahr. LG Wilde Rose
  10. Wilde Rose

    Böse Gedanken

    Hallo N.O. Piscator, das ist eine sehr bittere Erfahrung, wenn man von einem Menschen, dem man vertraut hat so enttäuscht wird. Und man steht da und kann nichts dagegen tun, man muss es ertragen. Eine Erfahrung, die wohl alle schon irgendwann mal durchlebt haben. Aber man überlebt es und hat nur eine weitere Narbe auf der Seele. Gern gelesen LG Wilde Rose
  11. Wilde Rose

    OHNE TITEL

    Hallo Jenno Casali, da hast du ein aktuelles Thema angesprochen. Um es heutzutage zu etwas zu bringen, muss man auch gut Schaum schlagen können. Manchmal kann man nur staunen, womit es Leute ganz nach vorne geschafft haben. Großes Gewese und nix dahinter. Gefällt mir dein Text. LG Wilde Rose
  12. Wilde Rose

    Herbstgemälde

    Hab beim Stöbern dieses unkommentierte Werk gefunden. Es ist wunderschön und erinnert mich an das, was uns nun bald wieder bevorsteht. LG Wilde Rose
  13. Wilde Rose

    fix und alle

    Hallo Uloisius, wieder munter daher gereimt so kurz vor dem Schlafengehen. Gedichte lesen oder schreiben finde ich auch entspannend und das Jonglieren mit Worten bereitet mir höchste Freude. Nur kau ich nicht auf dem Bleistift, da ich mit Kugelschreiber schreibe. Ich mag solche leicht daher kommenden fröhlichen Gedichte. Habe dein Werk mit freudigem Genuss gelesen. LG Wilde Rose
  14. Hallo Isabelle, dieses Gedicht ist eigentlich ein reines "Blödelgedicht” aus Spaß an der Freude am Reimen. Doch ich finde sehr interessant, was du da heraus liest. Könnte so sein, ja. Vielen Dank für deinen Kommentar, hab mich gefreut darüber. Liebe Grüße Wilde Rose
  15. Wilde Rose

    Als es noch keinen Euro gab

    Beim Spaziergang durch den Park sah ich eine Deutsche Mark auf dem Boden liegen. Ein Lächeln kam gestiegen mitten mir ins Angesicht, was bei mir für Freude spricht. Wann find' man schon 'ne dicke Mark auf dem Wege durch den Park. Voll Frohsinn ging ich auf sie zu, wollte bücken mich im Nu, als eine dreiste Elster kam, die sie in ihren Schnabel nahm und mit ihr entfleuchte. Mir wurd'n die Augen feuchte. So nah zu Füßen lag das Glück, enttäuscht lief ich nach Haus zurück. 327198
  16. Hallo Jenno Casali, ist das ein geniales Stück! Ich lach mich schlapp. Ich kenne das. Ein Glück, dass ich jetzt in einem einzeln stehenden Haus wohne ohne Nachbarn. Mein Bedarf an Nachbarn ist bis an mein Lebensende gedeckt. Das was du da aufgezählt hast und wie du's formuliert hast, ist echt lustig. Und der kleine Rachegedanke am Ende, dass sie ja auch mit dir als Nachbarn klarkommen müssen........ Habe ich mit Hochgenuss gelesen. LG Wilde Rose
  17. Wilde Rose

    der lange Herbst

    Lieber Uloisius, obwohl mir dein Werk gefällt, bin ich wohl die einzige, die an dem Sommer nichts auszusetzen hat. Ich brauchte vielleicht nur drei Mal meinen Gartenschlauch auszurollen um eine Stunde lang alles zu gießen. Was für eine Freisetzung von zusätzlicher Lebenszeit! Außerdem war es die ganze Zeit über so warm, dass ich mich nicht an einem Tag in meine enge lange Hose quetschen musste. Welch ein lang andauernder Genuss! LG Wilde Rose
  18. Wilde Rose

    verzockt

    Hoffentlich ist es gut gegangen und sie hat der Einladung zum Kaffee nachgegeben. Gerne gelesen. LG Wilde Rose
  19. Wilde Rose

    Inferno

    Lieber Berthold, dein Kommentar........Chapeau! Ich schmelze dahin aint: Als ich vor Jahren noch ganz oben im Mehrfamilienhaus wohnte, konnte ich vom Balkon aus den Sonnenuntergang sehen. In der Höhe sah ich eine Farbe, die sich darstellte, wenn das Licht der fast untergegangen Sonne weit oben am Himmel noch das letzte helle Blau anstrahlte. Das ergab so ein leuchtendes Hellblautürkis, eine Farbe, die mir noch nicht gelungen ist darzustellen. Deshalb verbandelt sich mein Gelb im Blau zu Türkis und nicht mit, so wie du es vorschlägt. Ich danke dir für deinen wunderbaren Kommentar. Liebe Luise Maus, ich freue mich auch über deine lieben Zeilen und danke dir dafür. Dein Foto ist wirklich herrlich, wie mag dieses Schauspiel erst einmal in Natura ausgesehen haben. Meist geben ja Sonnenuntergangsfotos nicht die gesamte Pracht wieder. Ich bin von solcherlei Farben immer hin und weg und stehe da und staune. Liebe Wochenendgrüße an euch beide Wilde Rose
  20. Wilde Rose

    Melancholie

    Hallo Volker, ich freue mich, dass dir mein Text so gut gefällt. Ich tröste mich mit dem Gedanken, dass jedem Ende ein Anfang inne liegt. Nur dauert es ziemlich lange bis zum Neuanfang, aber um so schöner ist es, wenn er dann endlich da ist. Aber nun kommt erst einmal der wundervolle September, ich mag diesen Frieden den er in sich trägt, dieses sanfte zur Ruhe gehen der Natur nach dem “tosenden” Sommer. Da kann ich auch wieder meine ausgedehnten Spaziergänge aufnehmen, die ich zur Zeit wegen Mücken und Bremsen in Überzahl unterlasse. Doch ich hab genügend bunte Blumen im Garten, die mich erfreuen. Vielen Dank für das wunderschöne Foto. Liebe Grüße Wilde Rose
  21. Wilde Rose

    Inferno

    Hallo Volker, ich danke dir für deine schönen Zeilen und das stimmungsvolle Foto. Ein schönes Wochenende wünscht dir Wilde Rose
  22. Wilde Rose

    Vorbei

    Hallo N.O.Piscator, dein Werk gefällt mir inhaltlich und reimtechnisch sehr gut. Habe ich gern gelesen. LG Wilde Rose
  23. Wilde Rose

    Inferno

    Vielen Dank Uloisius. Freut mich sehr, dass es dir so gut gefällt. Ich sehe jeden Abend, wie die Sonne untergeht. Es ist mir immer ein Genuss, wenn sie wiedermal ein flammendes Inferno anzettelt. LG Wilde Rose
  24. Wilde Rose

    Inferno

    Verzaubert steh ich unterm Himmelszelt, die Sonne hat ein Feuerspel entfacht, ein rotes Glühen überzieht die Welt, und lichterloh versinkt sie in die Nacht. Welch' Farbenmeer dem Horizont entsteigt, das Rot in Stufen zu Orange sich wandelt, und strahlend Gelb, was sich in Streifen zeigt, mit lichtem Blau sich zu Türkis verbandelt. Die Pracht, unmöglich sie vollkommen zu beschreiben, ein stetig sich verändernd göttlich Bild. Am Rande glühend, Wolken durch's Inferno treiben, aus deren Mitte sanft ein zartes Lila quillt. Und ringsherum senkt sich die Dunkelheit, verdrängt so nach und nach den abendlichen Brand. Noch bleibt das Bild mir eine kurze Zeit, dann ziert den Horizont ein letztes farbig' Band. Und wenn erloschen auch dies allerletzte Rot, der Tag versunken ist, der Sonne gleich, und alles scheinet nunmehr still und tot, betritt die Nacht ganz leis' ihr dunkles Reich.
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