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Wilde Rose

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Alle erstellten Inhalte von Wilde Rose

  1. Wilde Rose

    Kaffee

    Aus morgendlicher Lethargie weckt mich duftend die Tasse Kaffee.
  2. Wilde Rose

    Das Schlangennest

    Lieber Uloisius das hatte ich auch schon. Nur waren die Wespen im Boden als ich beim Graben war. Da hatte ich auch gleich ein paar Stiche weg, weil ich gar nicht schnell genug weg kommen konnte. Ja, ja, die Natur, sie greift uns an. LG Wilde Rose
  3. Hallo Isabelle, mir gefällt die Aussage deines Gedichtes. Ich empfinde wahre Gefühle auch als einen großen Reichtum. Ich hätte zwei Vorschläge für dich: Vers 3 Durch echte Gefühle wärst du schon reich ( oder auch reine oder wahre Gefühle) Vers 6 Nichts da, was gekünstelt vom Echten abweicht Wenn's dir nicht zusagt, dann ab in die Tonne damit. Liebe Grüße Wilde Rose
  4. Wilde Rose

    Das Schlangennest

    Hallo Isabelle, auch dir vielen Dank für deinen lieben Kommentar. Ja, ich liebe die Natur, aber bei Schlangen und Spinnen hört's schon auf. In richtiger Wildnis wäre ich wohl aufgeschmissen. Liebe Grüße Wilde Rose
  5. Wilde Rose

    Heute morgen

    Sturmwind bläst Regen über's Land. Ich sitze im Trocknen und reime.
  6. Wilde Rose

    Das Schlangennest

    Liebe Luise Maus, vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar. Es stimmt, dieses Werk ist etwas anders und würde hier jemand die Silben durchzählen, würde er bestimmt einen metrischen Kollaps bekommen. Aber für mich liest sich's trotzdem flüssig. Hab ich eben einen neuen Stil erfunden. Das Gedicht ist angelehnt an "Ich ging im Walde so für mich hin und nichts zu suchen, das war mein Sinn" vom lieben Goethe. (dieser Rhythmus ging mir nicht mehr aus dem Sinn) Da unser Haus praktisch mitten im Garten steht, womit ich nicht erst zum Garten gehen muss, ging ich nicht zum Garten hin, sondern gleich im Garten so vor mich hin. schippen oder schüppen, das ist wohl je nach Landstrich verschieden das wiederholen von stach soll ein Mittel sein um die Aufmerksamkeit auf den Stich zu lenken, bei dem ja gleich das Furchtbare geschehen würde ?( es war für mich tatsächlich ein Züngeln und Schlängeln, als unverhofft die Schlangen zum Vorschein kamen, und auf Schlängeln reimt sich Drängeln und so schnell war der Spuk nicht vorbei, ich stand noch eine ganze Weile unter Schock. Inzwischen weiß ich ja, dass dort Schlangen sein können und bin darauf vorbereitet. Und außerdem die haben ja gaaaarnix gemacht. Warum sollte ich dir böse sein, ich freue mich über jede Anmerkung und jeden Verbesserungsvorschlag, denn manchmal sieht man den Wald vor Bäumen nicht. Ich denke auch noch einmal gründlich über deine Vorschläge nach. Liebe Grüße Wilde Rose
  7. Wilde Rose

    Das Schlangennest

    Ich ging mit der Karre im Garten so hin, Kompost zu holen, das lag mir im Sinn. Ich fühlte mich eins mit der schönen Natur, Vogelgezwitscher und Sonnenschein pur. Ich stach froh beschwingt in den Haufen hinein und schippte das Ganze zur Schubkarre rein. Ich stach voll Elan, kraftvoll und fest und mitten hinein in ein Schlangennest. Es züngelte und schlängelte, ein Schrei aus mir sich drängelte. Wie schreckte mich plötzlich die schöne Natur, dabei waren's doch ein paar Blindschleichen nur. Es raste mein Herz und mir ging durch den Sinn, dass doch ein klägliches Stadtkind ich bin.
  8. Wilde Rose

    Heute morgen

    Regenverhangen der Tag, ich tunke ihn in frohe Gedanken.
  9. Wilde Rose

    Heute morgen

    Septembervollmond leuchtend hell zwischen Bäumen schickt Träume zu mir.
  10. Danke Isabelle. Katzen sind auch meine Lieblinge, die machen solch einen Mist, da habe ich schon viel gelacht. LG Wilde Rose
  11. Wilde Rose

    Heute morgen

    Hui, hier geht ja die Post ab. Das freut mich. Vielleicht fällt euch ja noch mehr ein?
  12. Wilde Rose

    Reh

    Dabei sollte er als das intelligenteste Wesen seine Umwelt schützen und bewahren. Fehlanzeige. Der Mensch ist das größte Trampeltier der Welt. :ditsch:
  13. Hallo Mara Lee, mal ein optimistischer Text. Das gefällt mir. Liebe und Freude sind wunderbare Emotionen und wer sie hat, kann sich glücklich schätzen. Ich stimme dir auch zu, dass Arbeit und etwas Schaffen Freude bringen. Hab ich gern gelesen. LG Wilde Rose
  14. Wilde Rose

    Sommerhut

    Ich hab keinen Hut, hab genügend Haare.
  15. Bei uns kam die kleine Katze dazu. Die hat sich so klein wie sie war erst mal vor dem Hund aufgebaut und ihn angefaucht. Das war lustig. Aber dann wurde Freundschaft geschlossen. LG Wilde Rose
  16. Wilde Rose

    Heute morgen

    Hallo Luise Maus und Karlo, eure Texte erfreuen mich. Das könnte man endlos fortsetzen. So ein Haiku hat schon was und man muss seine Simulierkugel schon anstrengen um etwas Ansprechendes hinzubekommen. Liebe Grüße Wilde Rose
  17. Wilde Rose

    Heute morgen

    Wiesen bedeckt still ein zarter Nebelschleier Kraniche rufen
  18. Wilde Rose

    Heute morgen

    Septembersonne funkelt kühl im Morgentau der Nebelwiesen
  19. Liebe Luise Maus, wie schön, dass dir dass Gedicht gefällt. Ich erlebe seit Jahren noch eine andere Variante. Hund und Katze schlafen friedlich gemeinsam auf der Hundematte, ab und zu. Meine Hündin beschützt “ihre” Katze, wenn sie meint Gefahr drohe. Sie hat sie schon bellend ins Haus getrieben, damit sie in Sicherheit ist. Manchmal begrüßen sie sich mit der Nase, wenn sie sich treffen. Die Katze frisst lieber das Hundefutter und der Hund bevorzugt das Katzenfutter. So kann's auch gehen. Liebe Abendgrüße Wilde Rose
  20. Wilde Rose

    Sommerhut

    Lieber Uloisius, das ist ja allerliebst. Was für ein heiter daher kommendes Werk. Sehr gut gereimt. Stimmt alles. Gefällt mir außerordentlich, dein Sommerhutgedicht. LG Wilde Rose
  21. Hallo Berthold und Uloisius, welch amüsante Hundegeschichten. Ich musste laut vor mich hin lachen. Das zeigt uns doch wie dumm Hunde manchmal sind. Mein Benny, um den's in der Geschichte geht, war in dieser Hinsicht auch speziell. Er kannte genau das Autogeräusch, wenn ich nach Hause kam. Einmal ist meine Schwester mit dem Auto gefahren und kam nach Hause. Ich stand dabei sichtbar neben dem Hund. Auf einmal fängt er an sich wie wild zu freuen...... Frauchen kommt nach Hause, ja, ja, ja. Da hab ich das erste Mal so richtig an dem Verstand des Hundes gezweifelt. Er hat uns noch mehrere herrliche Storys geliefert. Er ist 15 Jahre alt geworden und schon über zehn Jahre tot. Aber die Erinnerung bleibt. Nun lebt seit zehn Jahren Milka bei uns. Eine bulgarische Straßenhündin. Die ist sehr schlau und hat uns schon mehrere Male ausgetrickst. Und Berthold...... warum bin ich nicht selbst drauf gekommen. Ein fantastischer Verbesserungsvorschlag. Füge ich sofort ein. Vielen Dank euch beiden für eure erfrischenden Beiträge. Liebe Wochenanfangsgrüße Wilde Rose
  22. Wilde Rose

    Die unvollendete Katzenjagd

    Dem Hunde wird es nachgesagt, dass er gerne Katzen jagt. Auch bei unser'm kam es vor, dass er kläffend über's Tor schon so manches Kätzchen jagte, dass auf unser'n Hof sich wagte. Einmal ging ich mit dem Hunde wieder die gewohnte Runde, da stieg mitten auf der Straße Katzenduft in seine Nase. Noch bevor ich's registrierte ihn der Jagdtrieb schon regierte. Ganz weit hinten tat sie sitzen, und schon sah den Hund ich flitzen, konnte nichts dagegen machen, staubend er mit hundert Sachen kläffend zu dem Orte hetzte, den die Katze grad besetzte. Doch die Katze statt zu flüchten tat bedrohlich auf sich richten, was noch zart und sanft zuvor wuchs zum Ungetier empor, fauchend mit gesträubtem Fell stand sie vor ihm auf der Stell'. Als er so sie sah da hocken, kam des Hundes Lauf ins Stocken, bremsend stieg er in die Eisen, um darauf in kleinen Kreisen winselnd nur sie zu umrunden. Sieh, sein Meister war gefunden.
  23. Wilde Rose

    Verfallen

    Ah, inzwischen hat auch der liebe Nils hier geantwortet. Auch dir danke ich für deinen lieben Kommentar. Schön, dass ich dir eine Freude bereiten konnte. Auch dir noch einen schönen Sonntag. LG Wilde Rose
  24. Wilde Rose

    Verfallen

    Lieber Berthold, ach, wie habe ich schon deinen Kommentar vermisst...........und da isser schon. Vielen Dank, dass du dich so gründlich mit meinem Werk befasst hast. Obwohl es nicht so klingt, das Gedicht ist aus einer humorvollen Sicht heraus geschrieben. Aber Verfallen hat durchaus einen schaalen Beigeschmack. Das Li war bis über beide Ohren verliebt, es war in einen Zustand freiwilliger Abhängigkeit und Unfreiheit geraten und hat sich darüber fast selbst vergessen. Es stand neben sich und hat dieses mit großer Sorge beobachtet und konnte aber nichts dagegen tun. Gott sei Dank ist das Li nach einiger Zeit wieder normal geworden. :ditsch: Du wirst es nicht glauben, meine erste Version, hatte ich ohne das “enden” hier eingestellt, weil es mir selbst zu endlich vorkam. Da werde ich es wohl wieder zurückverbessern. Ich danke dir für deinen lieben Kommentar und wünsche dir noch einen schönen Sonntag. LG Wilde Rose
  25. Hallo Daphne, da schließe ich mich ganz dem Uloisius an. Das Li sollte sich überlegen, ob es sich lohnt sich für den offensichtlich Falschen aufzugeben. Es sollte sich auf seinen eigenen Wert besinnen. In der Zukunft wird sich bestimmt was besseres ergeben, auch wenn man's gerade nicht glauben kann. LG Wilde Rose
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