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Teddybär

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Alle erstellten Inhalte von Teddybär

  1. Hallo, liebe @Seeadler Weltverpester gibt's genug, aber deine zwei sind kauzig und humorvoll. LG Herbert
  2. Hallo @Perry Manchmal hat man dieses eigenartige Gefühl, es wäre ein guter Moment zum Sterben. Hervorgerufen vielleicht vom Wind, der einem unter die Flügel greift oder durch die ewige Brandung des Meeres. Dann kommt doch Freude auf, dass man noch leben darf und alles seinen gewohnten Weg geht. Ich weiß nicht, ob meine Lesart deinen schönen Zeilen gerecht wird. LG Herbert
  3. Hallo, liebe @Lydia J. Da bin ich ganz bei dir. Für meinen Vater war nach seiner Krebserkrankung der Tod die Erlösung. Wenn die Tatsache des endgültigen Abschieds mit dem festen Glauben an ein Leben danach verbunden ist, hat der Tod seinen Schrecken weitgehend verloren. Herzlichen Dank und liebe Grüße! HERBERT
  4. Hallo, liebe @Seeadler Ach, wir stehen alle auf seiner Liste - zum Glück kennen wir das Ablaufdatum nicht. Das LI ist am Ende des Weges und sieht sich schon in der anderen Welt. Ihm scheint es tröstlich, als Geistwesen weiter zu leben. Dir mein Dank für den empathischen Kommentar. LG Herbert
  5. Teddybär

    Die letzte Reise

    Die letzte Reise Blasser Mond sei mein Gefährte In dieser rabenschwarzen Nacht Jeder Schritt auf meinem Weg Hat näher mir den Tod gebracht. Allmählich schwinden meine Kräfte Erlösung finde ich bei ihm Vertrocknet sind des Leibes Säfte Sein Kommen ist in meinem Sinn. Nimm die Last von meinen Schultern Als Fährmann will ich dich entlohnen Nimm den Kurs zur Geisterinsel Dort möchte ich hinkünftig wohnen. © Herbert Kaiser
  6. Hallo @Ralf T. Deinen witzigen Zeilen entnehme ich ... Als Friseur weiß er zu schätzen Dass Frauen wie die Spatzen schwätzen Das törnt ihn an, er wird geil Ihn durchbohrt dann Amors Pfeil Der 'Ohrgasmus' dauert ein paar Stunden Dann sind die Kundinnen verschwunden. LG Herbert
  7. Teddybär

    Ähnlich

    Hallo @Stavanger Wirklich herrlich komisch! Der Vergleich Hund/Mensch kommt bei dieser Ähnlichkeit nicht von ungefähr. LG Herbert
  8. Hallo @Rosa Ich kenne diese Idylle von unserem Haus am Land. Was Mutter und Schwester dort ansäen, pflanzen und ernten, ist eine Wonne. Dein Gedicht lässt ein farbenfrohes Bild im Kopf entstehen, das Freude macht. LG Herbert
  9. Hallo @horstgrosse2 Die Urgewalt eines schweren Gewitters hast du glaubhaft und spürbar eingefangen. Ein solches Naturschauspiel gleicht einem Inferno, es ist ein wahrer Höllenritt. Erst wenn sich die Wogen glätten, wird das Ausmaß des Unwetters in seiner Tragweite erkannt. Dann lächelt uns schon wieder freundlich die Sonne. LG Herbert
  10. Hallo @Anaximandala Lieber Delf, wie kann man etwas aufgeben, das schlichtweg nicht existiert? Alle spirituellen Lehren sprechen von Egolosigkeit, sobald die eigene Wirklichkeit entdeckt wird. Ego bedeutet Trennung, eine Insel zu sein. Das höhere Selbst ist Göttlichkeit, hier ist nichts mehr getrennt, es bedeutet Einheit. LG Herbert
  11. Hallo @Alter Wein Im Schilderwald ist manches unverständlich! Da sollte man mal tüchtig durchforsten. LG Herbert
  12. Hallo @Rosa Mir persönlich gefällt deine lockere Sichtweise. Ich würde auch der Natur die Hand überlassen. Meine Mutter dagegen würde einwenden: Was dazu nur die Nachbarn sagen! LG Herbert
  13. Hallo @EndiansLied Das ist eine verständlich pragmatische Sichtweise. Ich wollte auch nie an die Spitze, dort logiert der Stress samt riesengroßer Verantwortung. Ich blieb bescheiden und habe einige Belobigungen erhalten. Schönes Gedicht. Ich bin neugierig, wie es die anderen sehen. LG Herbert
  14. Teddybär

    Harry

    Hallo @gummibaum Deine niedergeschrieben Lausbubenstreiche erinnern mich am Wilhelm Busch und das böse Ende lässt auch nicht auf sich warten. Ein herrlicher Lesespaß, ich hab's genossen. LG Herbert
  15. Hi @Ralf T. Gläubige pilgern in Kirchen und Synagogen Dort wird aber auch oft gelogen Falsche Nächstenliebe kann zu Missbrauch führen Das bekommen Ministranten häufig zu spüren Die Empörung schlägt eine hohe Woge In der sogenannten Sündagoge ! LG Herbert
  16. Hallo @Cornelius Bei deinen schönen poetischen Klängen musste ich sofort an die Filme SHINE mit David Helfgott und DAS PIANO mit Harvey Keitel denken. LG Herbert
  17. Hallo @Seeadler Deine Zeilen verdeutlichen die Sinnlosigkeit des Krieges anhand des gefallenen Soldaten. Wie sich zeigt, bleiben immer nur Witwen und Waisen zurück und die Kreuze der Opfer klagen an. LG Herbert
  18. Hallo @Rosa Du sprichst wahre Worte. Im Alter ist jede Zuwendung willkommen, vor allem vom eigenen Kind. Wenigstens eine Nachricht am Handy oder ein kurzer Anruf und schon ist die Welt in Ordnung. Die Jungen sind immer im Stress und da bleibt wenig Zeit für die Eltern. Im Alter schätzt man erst eine vertraute Stimme, zu viel Zeit verbringt man mit sich selbst. Und das Ende kommt in Riesenschritten. LG Herbert
  19. Hallo @Perry Das von dir angesprochene Buch von Frank Schätzing sagt mir leider nichts, aber die maritime Seite, die du aufschägst, gefällt mir sehr gut. Am Strand sitzend das Meer zu lesen zwischen Ebbe und Flut ist ein Akt der Meditation. LG Herbert
  20. Hallo, liebe @Darkjuls Allein schon der Bittgang zu den reichen Ländern ist eine Demütigung. Eine gerechte Verteilung ist gefragt, es würde für alle reichen. In Wirklichkeit lässt man vieles verrotten, nur um die Preise und den Weltmarkt stabil zu halten - das ist doch verrückt. LG Herbert
  21. Hallo @Ralf T. Dazu nur eine kurze Anmerkung: Die Todesstrafe mag ich nicht Wenn auch das Gericht das Urteil spricht ! LG Herbert
  22. Teddybär

    Voll erwischt

    Voll erwischt Ich seh verklärt die Welt vor mir Erblüht in allerschönsten Farben Dein blondes Haar ist wie ein Weizenfeld Die Liebe heilt unsere Narben. Sie erfasst mein ganzes Wesen Als hätte Sappho sie mir ins Herz geschrieben Nicht im Traum hab ich daran gedacht So abgrundtief mich zu verlieben. Die Herzen tanzen im Dreivierteltakt Bei jedem Kuss sehe ich Sterne Das Bauchgefühl spielt auch verrückt Ich hab dich einfach viel zu gerne. © Herbert Kaiser
  23. Hallo @Seeadler Da kann man nur sagen: dumm geboren und nichts dazugelernt. Dabei sind Schweine intelligent und dem Menschen ähnlicher als die Affen. Aber Mist gibt's nicht nur im Schweinestall, sondern auch in der Dichtkunst. Humorvoll geschrieben, gern gelesen! LG Herbert
  24. Lieber @Perry Es tut beizeiten gut in alten Fotos zu kramen und der Erinnerung Anhaltspunkte zu geben. Momente der Gemeinsamkeit und Liebe ziehen am Gedächtnishorizont vorüber. Wunderbarer Text zum Eintauchen und Träumen. LG Herbert
  25. Hallo @Ralf T. Das Schaf hat mir eines voraus Es kennt sich mit der 'Mähtrick' aus. Mir ist die Metrik nicht geheuer So wird jeder Vers zum Abenteuer. LG Herbert
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