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Teddybär

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  1. Teddybär

    Verwundete Stadt

    Verwundete Stadt Bohrhämmer rattern in glühender Hitze Als Schwanengesang einer werkenden Stadt Ich hör ihren Eifer, wenn ich im Park sitze Es scheint, sie machen die halbe Stadt platt. Jeden Sommer das gleiche Bild Baustellen versperren die üblichen Wege Entlang der Straßen reiht sich Schild an Schild Die Bautrupps zeigen sich äußerst rege. Künetten soweit das Auge reicht Man buddelt oberhalb und unter der Erde Wodurch das Stadtbild einer Baustelle gleicht Was Anlass gibt zu mancher Beschwerde. © Herbert Kaiser
  2. Hey @Ralf T. Wenn ich dein Wortspiel recht verstehe, dann meinst du sinngemäß: Das Importgeschäft ist eine harte Nummer Er hatte damit seinen Kummer Manchen Import hat er glatt verpennt Als Versager man ihn kennt Besser wär's ihn gleich zu pensionieren Seine Importenz geht allen an die Nieren. LG Herbert
  3. Hallo @Ralf T. Betrachte ich das Ganze aus der Ferne Lehnt er blunzenfett an der Laterne Blickt in den Nachthimmel und staunt: Die Sonne zeigt sich gutgelaunt ! Er und die Nacht - da fällt ihm ein ... Das kann der Sonne Schein nicht sein ! Betrunken kann man sich schnell irren Und den Überblick verlieren. LG Herbert
  4. Hallo @Seeadler So wunderbar geschrieben, ich habe eine Gänsehaut bekommen! Für mich ein kostbares Zeitdokument. LG Herbert
  5. Hallo @Rosa Ein ehrlicher Blick auf das Leben und die Liebe. Zusammen alt werden und die Falten zählen, hat seine eigene Schönheit. Wenn man die Dinge noch zu Lebzeiten ordentlich regeln kann, so ist das beruhigend. Wir das das auch schon erledigt. LG Herbert
  6. Hallo @Alter Wein Wenn man im Herzen Kind geblieben ist, dann weiß man jede Kleinigkeit zu schätzen und das Leben birgt viele Wunder. Schön von dir aufgezeigt! LG Herbert
  7. Hallo @Ralf T. Deinen schlauen Zeilen habe ich entnommen: Wird man im Leben unterdrückt Oder hin- und hergerückt Ist der Mensch gar nicht entzückt Wird auf Dauer noch verrückt. LG Herbert
  8. Hallo @Wannovius Wie bei Ralf schon erwähnt, es ist satirisch gemeint. Und vielleicht war bei der Schöpfung ja doch etwas Hudelei im Spiel. Dankeschön und liebe Grüße HERBERT
  9. Hallo @Moni Das geht vielen so - beim Partner weiß man eher woran es krankt oder mangelt als bei einem selbst. Irgendwann ist der gemeinsame Weg zu Ende und dann sollte jeder seinen eigenen Weg weitergehen. Oft bedarf es auch keiner großen Erklärungen, das "warum" führt zu nichts. LG Herbert
  10. Hallo @Guenk Besten Dank für deine Antwort. Für den Schluckauf will ich nicht verantwortlich sein. Hallo @Ralf T. Das ist der Reiz und Witz der Satire, dass man, wie in diesem Fall, die Unzulänglichkeit des Menschen einem unfehlbaren Wesen zuspricht. Ich weiß, du hast es nicht so mit den Göttern und himmlischen Meistern, aber das sei dir unbenommen. Für das Bild eines Weltenschöpfers taugen sie allemal. Besten Dank fürs Antwortgedicht. Seid beide lieb gegrüßt! HERBERT
  11. Hallo @Ralf T. Suppengrün, Bestsellerie Steigern die Suppen-Euphorie Liebe Grüße zu dir, du einzigartiger Wortdeuter. HERBERT
  12. Teddybär

    Der einsichtige Gott

    Der einsichtige Gott Was in sechs Tagen ich erschaffen habe? Ein Meisterwerk, gar keine Frage! Doch, wenn ich's recht bedenke Und den Blick zur Erde schwenke Mein eigen Fleisch und Blut beäuge Dann vergeht mir jede Freude. Ich war von Ehrgeiz so durchdrungen Sonst wär der Mensch mir auch gelungen. © Herbert Kaiser
  13. Hallo @Flutterby Liebe @Flutterby, verloren in der Welt, obwohl man hier seine Wurzeln hat - das kennt so manche(r). Nicht zuletzt weil wir nur auf der Durchreise sind. Toller Text deinerseits, gern gelesen! LG Herbert
  14. Hallo @Ralf T. Da offenbart sich der Wortwitz erst bei mehrmaligem Lesen, aber dann zündet er ! LG Herbert
  15. Liebe Hera An einer Rose riechen, dem Wolkenspiel Fantasie verleihen, einem Schmetterling 'Goodbye' zurufen - all das macht unser Leben lebenswert. Gaza und Kiew haben andere Probleme, die werde ich nicht lösen und den Kelch der Schuld trage ich nicht mit! Wunderbare Gedanken deinerseits, regen zum Nachdenken und Diskutieren ein. LG Herbert
  16. Hallo @Dana Erkenntnis ist der erste Schritt zur Veränderung. Die Situation hat das LI gut erkannt, nun heißt es handeln. Diese Psychospielchen auf Kosten des Anderen gehen auf Dauer nicht gut. Starker Text, gefällt mir. LG Herbert
  17. Hallo @Perry Egal von welcher Ecke aus Du das MEER betrachtest, es entstehen immer stimmungsvolle Bilder. Da schwingt auch immer Sehnsucht oder Wehmut mit oder die pure Freude am Leben. LG Herbert
  18. Lieber @Cornelius Der gute Ludwig van hat sich mit der Mondscheinsonate schon früh ein Denkmal gesetzt. Ein Werk, an dem sich fast jeder Klavierschüler einmal versucht. Toll geschrieben, geistreich und humorvoll. LG Herbert
  19. Hallo @Ralf T. Ein Standgericht kann tödlich sein Man kriegt vielleicht noch etwas Wein Kaum hat man diesen dann genossen Wird man standrechtlich erschossen. Doch du hast sicherlich gemeint Man steht bei Tisch hungrig vereint Und genießt des Koches Gaben Auch solcherart kann man sich laben. Tolles Wortspiel deinerseits. Ich musste meinen Wortsenf dazugeben. LG Herbert
  20. Lieber @Ralf T. Ich habe zu danken für dein schönes Antwortgedicht. Das Thema Flüchtling/Migration wird auch heuer bei der Nationalratswahl ein Angelpunkt sein. Meist wird es nicht konstruktiv behandelt sondern verächtlich. Jede Partei will damit punkten. Dabei ist die Entscheidung, die eigene Heimat zu verlassen, sicher eine schwerwiegende Entscheidung. Lediglich die Schlepper sind die großen Gewinner. LG HERBERT
  21. @Birgit G. und @Wannovius Das Dilemma vieler Flüchtlinge - sie können in ihrem Land nicht länger bleiben und in der Fremde haben sie keine Zukunft. Viele Länder sagen: Das Boot ist voll, der Flüchtlingsstrom ist nicht zu bewältigen. Die Völkergemeinschaft muss sich da etwas einfallen lassen! Bei Euch bedanke ich mich herzlich und seid lieb gegrüßt! Dank geht auch an die Liker @Birgit G., @Guenk, @Stavanger, @Josina, @JoVo, @Tulpe, @Cornelius, @Wannovius . LG Herbert
  22. Teddybär

    An der Grenze

    An der Grenze Wohin soll ich mich wenden? Wohin soll ich mich drehen? Überall nur fremde Menschen Dort kann keiner mich verstehen. Daheim werde ich totgeschossen Oder das Gefängnis droht Im fremden Land bin ich ein Bettler Ohne einen Bissen Brot. © Herbert Kaiser
  23. Hallo @Stavanger Wurde der Brief damals vielleicht per Flaschenpost aufgegeben? Das kann schon dauern ... LG Herbert
  24. @Wannovius Lieber Stephan, die Lerche kenne ich vom Land, das Lied der Nachtigall habe ich in der Natur noch nicht vernommen. Ebenso bewundere ich die Sterne nachts im Garten meiner Mutter. Danke für deinen Zuspruch und liebe Grüße. @Hera Klit Liebe Hera, dein Lob freut und ehrt mich sehr, ist aber viel zu hoch gegriffen. Ein solches Level werde ich nie erreichen! Dir mein Dank und herzliche Grüße. Mein Dank gilt auch den Likern @Stavanger, @Birgit G., @Vetula, @Wolfgang, @Wannovius, @Cornelius, @S.Hasselberg, @Hera Klit, @Ralf T., @Moni, @Josina . Seid alle lieb gegrüßt! HERBERT
  25. @Birgit G. Hallo liebe Birgit, das metrische Korsett interessiert mich nicht, davon verstehe ich nichts! Ich benutze Worte um das auszudrücken, was ich schreiben will. Das ist ein reiner Akt des Gefühls. Wenn's trotzdem gefallen hat, freut mich das umso mehr. @Perry Hallo lieber Perry, ich freue mich, dass du dem Nachtkonzert gelauscht hast. Julias Irrtum war damals leider tödlich - ein tragischer Irrtum. Herzlichen Dank für die tollen Kommentare und seid lieb gegrüßt! HERBERT
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