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Teddybär

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Alle erstellten Inhalte von Teddybär

  1. Hallo Ralf Wenn man einmal Galle speit, dann hat man ganz schön übertrieben Sonst wär der grüne Gallensaft im Körper ja verblieben. Dein LI hat wohl zu tief ins Glas geschaut. LG Herbert
  2. Hallo @Joshua Coan Das ist wahrlich spooky! Diese Fantasy Mixtur ist herrlich gelungen, sehr bildhaft dargestellt. Wünsche noch eine schöne Nacht ohne Albträume. LG Herbert
  3. Hallo @Joshua Coan Im September ist Herbstbeginn, darum der September. Oktober wäre natürlich auch gegangen. Deine zustimmende Lesart meiner Zeilen freut mich. Dafür mein Dankeschön und liebe Grüße! HERBERT
  4. Teddybär

    Der Sommer geht

    Der Sommer geht Der Sommer mag sich noch unerbittlich zeigen Die Hitze klebt an Häuserwänden Doch wenn wir erst September schreiben Hält das Zepter schon der Herbst in Händen. Sein Schatten legt sich auf die Sonnenuhren Und erste Winde wehen durch das Tal Langsam verlieren sich des Sommers Spuren Das Grün verfärbt sich überall. Der Klang der Ausgelassenheit verstummt Immer kürzer werden nun die Tage Dort, wo es im Sommer summt und brummt Hört man des Herbstes sanfte Klage. © Herbert Kaiser
  5. Hallo @Ralf T. Damenschlüpfer - das trifft die Sache gut. Bei einer Geschlechtsumwandlung schlüpft man quasi in die richtige Person. Ich mag mir zwar nicht vorstellen, was diese Personen durchmachen, aber ihrer Seele tut es am Ende gut. LG Herbert
  6. Hallo Rüdiger, das spricht mich an. Dein Psalm ist aus dem Leben gegriffen und sehr schon verwortet. LG Herbert
  7. @Ralf T. Lieber Ralf, das Gedicht war dir eine schöne Antwort wert, was mich ehrt. Dafür mein Dank und noch einen schönen Abend! LG Herbert
  8. Hallo Perry, wie ich gegoogelt habe, ist der Main-Donau-Kanal eine von Menschenhand geschaffene Wasserstraße. Dadurch entstehen dann neue Landschaften, die von der Natur sofort in Beschlag genommen werden. Bei uns in Wien ist das auf der Donauinsel genauso. Der ursprüngliche Charme eines Flusses geht allerdings verloren. LG Herbert
  9. @Uschi Rischanek Liebe Uschi Du hast vollkommen recht, aber was helfen ein paar Konferenzen, wo warme Luft gesprochen wird. Im Grunde ändert sich nichts, weil unser ganzes System auf Unterdrückung und Ausbeutung beruht. Getreide wird nicht verschenkt sondern verbrannt, damit der Preis stabil bleibt. Was soll das? Kriege führen zu enormen Gewinnen, die Waffenlobby lässt grüßen und, und , und. Der Mensch hat's offensichtlich nicht besser verdient. Herzlichen Dank , auch fürs Liken, und sei lieb gegrüßt! @Perry Hallo lieber Perry Ich schrieb: Verdorben war schon die Milch der Mutter - soll heißen: die Erbanlagen und Verhaltensweisen werden an die nächste Generation weitergegeben. Der Mensch ist kein frommes Lamm, er ist ein Wolf! Dir sage ich Dank für deine Überlegungen und sende liebe Grüße! HERBERT
  10. Hallo @Monolith Dankeschön fürs Einlassen auf den Text und das erhaltene Lob. Das Ende des Menschen/der Welt wurde schon mehrfach prophezeit, vermutlich wursteln wir uns durch (zumindest ein paar). LG Herbert
  11. @Wannovius Lieber Stephan, es ist traurig, dass wir so weit gekommen sind und das Damoklesschwert über uns schwebt. Herzlichen Dank für deine Wortmeldung. LG Herbert
  12. Den Kommentatoren habe ich geantwortet und gedankt. Danken möchte ich auch den Likern @Wolfgang, @Zorri, @Vetula, @JoVo, @Stavanger, @Geisterschreiber, @Darkjuls, @Josina, @Wannovius, @Monolith . Es freut mich, dass ihr den Button gedrückt habt. LG Herbert
  13. Liebe @Vetula Der Mensch sägt schon seit geraumer Zeit am Ast auf dem er sitzt. Die Natur wird sich an seiner Unvernunft rächen. Und die eigenen Artgenossen werden unterdrückt und gemordet. Ist da ein Funke Vernunft spürbar? Das kann mE. auf Dauer nicht gutgehen. Dir gilt mein Dank, dein Besuch hier freut mich. LG Herbert
  14. Hallo @Ralf T., die Wortdeutung ist genial. Vielleicht sollte Phil sich mit den Wiener Philharmonikern zusammentun, dann ist er oft auf Welttournee. Und eine Harmonium Einlage beim Neujahrskonzert wäre der Hammer. LG Herbert
  15. An @JoVo, @Geisterschreiber, @Wolfgang, @Darkjuls Das dicke Ende kommt, so oder so. Entweder verschlingt uns die Sonne in ein paar Milliarden Jahren oder, was wahrscheinlicher ist, der Mensch vernichtet sich selbst. Wir sind auf dem besten Weg dorthin, der Zug der Lemminge hat schon begonnen! Euch sage ich Dank für die schönen Kommentare und die Vielfalt der Meinungen freut mich. LG Herbert
  16. Teddybär

    Das Fenster zur Welt

    Das Fenster zur Welt Das Fenster zur Welt halte ich offen Das Leben pulsiert im eigenen Takt Was ich sehe, macht mich betroffen Mit dem Teufel schließt man keinen Pakt. Die Dämonen der Seele treiben uns an Das goldene Kalb steht gut im Futter Gier und Gewalt rächen sich irgendwann Verdorben war schon die Milch der Mutter. Es bleibt kaum Zeit die Weichen zu stellen Auf fünf vor zwölf steht der Zeiger der Uhr Ein Atomblitz wird einmal den Tag erhellen Dann verliert sich des Menschen Spur. © Herbert Kaiser
  17. Hallo @asphaltfee Das klingt wehmütig nach Abschied, nach Endgültigkeit. Das Atelier (des Lebens) ist geschlossen. Was einmal kreativ tätig war, ist der Vergänglichkeit anheimgefallen. Starker Text, der eine Resonanz in mir erzeugt. LG Herbert
  18. Hallo @Alter Wein In deinen humorvollen Zeilen finde ich mich wieder. Ich mag Geburtstage auch nicht wirklich, aber jedes Jahr ist man gezwungen, etwas zu unternehmen. Meist wird's ein gemeinsames Essen und dann heißt es Geschenke auspacken und sich für die Socken zu bedanken. LG Herbert
  19. Hallo @Joshua Coan Wer je den Venusberg bestiegen, der kennt die Kluften und die Spalten. Zur Erquickung findet sich ein Brünnlein fein, das wässert sich so gut. LG Herbert
  20. Lieber @Doscho Wer hört heute noch das Flüstern der Bäume, das Ächzen der Äste, das Konzert des Windes? Überall rasen die Menschen auf ihren Bikes durch Wald und Flur bis hinauf auf die Berge. Deine zitierten Worte sollte man jedem Kind als Appell fürs Leben mitgeben. Ich bin dir gerne in den Wald gefolgt. LG Herbert
  21. Liebe @A.N N A, ich bin erst kurz aus dem oö. Salzkammergut (Gmunden/Traunsee) vom Urlaub zurück und der Dialekt kam mir bekannt vor. Liest sich für mich locker und flüssig, hat mir gut gefallen. LG Herbert
  22. Hallo @Ralf T. Marketing ist alles. Es braucht eine gute Idee und man kann alles unter die Leute bringen. Eine schöne Wortschöpfung, lieber Poetenfreund. LG Herbert
  23. Hallo @A.N N A Ein bezauberndes Mundartgedicht. Ich spreche Steirisch und etwas Wienerisch, weil ich hier lebe. Welcher Gegend ist dein Gedicht zuzuschreiben? Die Frage nach dem "letzten Tag" hat in jedem Lebensabschnitt eine andere Betonung. In der Zielgeraden des Lebens wird sie sogar zur dringlichen Frage, wenngleich man sie nicht beantworten kann. LG Herbert
  24. Liebe @Uschi Rischanek Ich meine, es ist weniger eine Frage der Kreativität, sondern eine Frage von Mut. Anbandeln erfordert einen gewissen Mut und beinhaltet die Möglichkeit der Zurückweisung, die schmerzlich ist. Also greift man zum Alkohol, da sitzt die Zunge lockerer und die Hemmschwelle sinkt. Der eine nimmt eine Abfuhr sportlich locker, der andere ist irritiert und gekränkt. Besten Dank für deine Sichtweise und ganz liebe Grüße! HERBERT
  25. Hallo @Ralf T. Das mag schon stimmen Dass Triebe in dem Manne glimmen Das Herz ist ihm so furchtbar schwer Ein Frauen Echo müsste her. Ein Tollpatsch ist er und auch schüchtern Da rennt halt nichts ganz nüchtern. Vielen Dank, liebe Grüße, gute Nacht! HERBERT
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