Jutta S

Liebe Sofakatze, über Deine Zeilen habe ich mich sehr gefreut. Dankeschön! LG Jutta Vielen Dank auch an die Liker!

Leg dich nieder Auf meine Lider Mildes Auge der Nacht Friedliches Tier Im Zorn der Gestirne Ohne Feuer erwacht

Lieber Cornelius, wunderschön ist das Gedicht, sehr gerne gelesen. Ja. es dreht sich so schön wie die Orgel. Der Schnösel hat keine Ahnung. Liebe Grüße Jutta

Lieber Dieter, lieber Stephan, ein ganz großes Dankeschön für das Lob. Dass essen so ein Stolperstein ist, war mir gar nicht bewusst. Ich möchte aber dabei bleiben. Liebe Grüße Jutta

Lieber Monolith, danke für Deine Rückmeldung! Ich möchte jedoch bei dem Verb essen bleiben, weil es für mich den Vorgang des unmittelbaren Sicheinverleibens ausdrückt. Aber. Danke für Deinen Hinweis! Lieber Gruß Jutta

Tag für Tag essen die Augen Den Regenbogen und die Finsternis Und mit Glück Tritt ein geadelter Moment hervor aus der Zeit

Liebe Monolith, ich war überrascht über das Lächeln angesichts so viel bebilderter Wehmut. Sehr gut gefallen hat mir, dass Du von Szenenbildern sprichst und von Trauerfalten als Gesichtsschmuck. Ein schönes Gedicht zum Nachdenken. Liebe Grüße Jutta

Hallo Perry, ich habe das Gedicht auch sehr gerne gelesen. Besonders gut haben mir die"Schimmhäute des Traums" gefallen. LG Jutta

Lieber Herbert, hat mir sehr gut gefallen. Musste schmunzeln. Lieber Gruß Jutta

Die Klinge der Angst Zerriss meinen Traum Wen sah ich? Wen hörte ich? Das Fenster ist schwarz Ein Hinaus, das es nicht gibt Mondstille, schütze mich

Hallo! Sehr schönes Gedicht. Am meisten gefällt mir der Fragenteufel, der einen ja nie loslässt. Liebe Grüße Jutta

Liebe Caro, dankeschön es freut mich, dass es ein warmes Gefühl bei Dir hinterließ. Liebe Grüße Jutta

Liebe Basho, danke für dieses schöne Gedicht über die Vergänglichkeit und den Neuanfang. Dass wir etwas sein können was wir niemals vorher wussten. Liebe Grüße Jutta

Danke für die lieben Zeilen. Es war das Mittelmeer, weiter bin ich in meinem Leben nicht gekommen. Liebe Grüße Jutta

Lieber Perry, lieben Dank für Deinen Kommentar und die schönen Bilder vom Wellenklavier und der Abschiedsymphonie. Die Abendstunde am Meer ist einfach wunderbar. Liebe Grüße Jutta

Lieber Uwe, das /sollte immer das Zeilenende markieren, wenn das letzte Word in die nächste Zeile gerutscht ist beim Aufschreiben. Ich schreibe am Handy, Danke für Deinen kommentar! Jutta

Am Meer Am Abend füllt sich die Weite Mit dem großen Gesang des Lichts/ Wir schwimmen Seite an Seite Fern ist der Ruf des Nichts In deinem Auge singt helle Vor Lust ein siegreicher Blick Das Licht tritt über die Schwelle Es kommt und kehrt in uns zurück/ Wir spielen im warmen Bade Wir sind Wasser, sind Salz und sind Sand/ Und gehen heim auf dem Pfade Den die Schöpfung für uns erfand Zum Abend erhebt sich am Meere/ Der große Gesang des Lichts Und weist uns, ohne Schwere Den Weg in das Jetzt und das Nichts/

Hallo Hera, sehr gerne gehört! Gruß Jutta

Märzmorgen Die Sonne leuchtet Der Baum legt seinen Schatten aufs Gras In den Ästen schweben Die Träume der Vögel

Lieber Uwe, danke für Deine Rückmeldung. Ja, das einzig Postive ist, dass die Erde auch blumig ist. Gruß Jutta Lieber Stephan, es ist in der Tat doppelseitig. Ich meinte den Schmerz, an den nicht mehr erinnert, aus dem nichts mehr gelernt und der nicht mehr betrauert wird. Herzlichen Dank für die Willkommensgrüße! Jutta

Die Abende ohne Stern Der Schmerz aus tausend Jahren Leben/ Ausgelöscht von blankem Schwarz/ Wie still es ist Du blumige, blutige Erde

Freundschaft Wasser großes Blau Tief im Wind Du So real Mein Haar Wirbelt herum Auf einem Kurs Unsere Augen