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Jutta S

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Alle erstellten Inhalte von Jutta S

  1. Lieber Perry, danke für Deinen lieben Kommentar. Ja, etwas Schönes hat Bestand und kann hervorgeholt werden. Lieber Gruß Jutta Herzlichen Dank auch an @Hera Klit @Stavanger @Cornelius @Guenk und @Vetula. Habe mich über die Rückmeldungen gefreut!
  2. Die Ewigkeit Liegt in der Unveränderbarkeit des Augenblicks Was auch geschieht Es wird das Geschehene Durch nichts seiner Eigenart Beraubt werden können Die Freude wird immer Die Freude gewesen sein Wird sie auch nicht Wiederholt, befestigt In der Zeit, in den Stand Einer Hoffnung erhoben So werde ich doch einen Ort aufsuchen können An dem Freude gewesen ist
  3. Es ist jedes Mal ein Genuss, Deine Gedichte über die Vögel zu lesen. Vielen Dank! Jutta
  4. Lieber Waldeck, ja, das Laken ist die Verschleierung der Wirklichkeit, die neuen Wirklichkeiten, die sich über die alte legen, die aber in den blutenden Lippen noch vorhanden ist und fortwirkt. Lieben Dank für Deine Gedanken und ich freue mich, dass Dich mein Gedicht so anspricht. Liebe Grüße Jutta
  5. Lieber Waldeck, danke für Deine Zeilen. Welchen zweiten Knüller hättest Du noch erwartet bzw. was war der erste? Liebe Grüße Jutta
  6. Lieber Herbert, auch ich sehe einen Unterschied zwischen Verliebtsein und tiefer Liebe, die in einem zweiten Schritt daraus erwachsen kann. Gruß jutta
  7. Liebe Maria, hab vielen Dank! Dass Du alles von mir lesen Willst! Liebe Grüße Jutta Vielen Dank auch den Likern @Missgunbar @Wannovius @m_zoga01 @Wolfgang und @Josina
  8. Lieber Cornelius, wieder wunderbar gedichtet. Ich lerne etwas über Vögel. Sehr gerne gelesen. Gruß Jutta
  9. Lieber @Dionysos von Enno, wunderschön, hat mir einen schwierigen Morgen versüßt. Gruß Jutta
  10. Liebe Maria, ein wunderschönes Gedicht, das den Augenblick hervorhebt, in dem etwas Schönes geschehen kann. Hat mich sehr berührt. Liebe Grüße Jutta
  11. Lieber Erry, ich finde den Gedanken, dass es noch im Schlechten etwas Gutes gibt, sehr tröstlich. Besonders die letzte Strophe mit dem Tod, den man ruhig eintreten lassen kann, hat es mir angetan. Schön gelesen! LG Jutta
  12. Weil die Wirklichkeit Auch wirklich ist Gibt es den Wahn Ein Paar entzündeter Augen Weil nicht nur Der rasch verfallende Schrei Den Schmerz entblößt Sondern auch das Licht schmerzt Das den Schrei erhörte Unter dem Laken Bluten die Lippen Noch
  13. Lieber @Herbert Kaiser, liebe @Missgunbar, liebes @Sternenherz, lieben Dank für Eure einfühlsamen Kommentare. Es gibt einen Unterschied zwischen dem lyrischen Ich und mir. Ich wollte "Verlust" darstellen und in meinem Fall ging es um die Liebe zu einer Frau, mit der ich in Urlaub war. Nochmals lieben Dank Jutta --------------- Doppelposting zusammengeführt --------------- Herzlichen Dank an die Liker @Cino @Wannovius @Stavanger @Sternenherz @Teddybär @Cornelius @Josina @Missgunbar @Letreo71
  14. Heimgekehrt bin ich In ein verlassenes Haus Packe die Illusionen aus dem Koffer Etwas tickt Der Sound der Wirklichkeit In den Nischen sitzt Die Angst dicht neben den Spinnweben Ich habe noch das Bild Das war eine Liebe, sage ich Das war eine Liebe
  15. Lieber @Teddybär, liebe @Claudi, mich hat das Gedicht auch vergnügt und ich habe auch die vielen Kommentare gern gelesen. Besonders den von Cornelius. So genau war mir Darwins Lehre gar nicht bekannt. Danke für den fröhlichen Morgengruß! Jutta
  16. Jutta S

    Glück

    Lieber Stephan, ich freue mich, dass es Dir gefällt. Und ja, es muss aus einer Quelle heißen. Tippfehler. Danke für den Hinweis. Liebe Grüße Jutta Lieben Dank auch an die Liker @krampus.schatten @Josina @Monolith @sofakatze @Cornelius @Flutterby und @Teddybär
  17. Lieber Cornelius, wieder ein wunderbares Gedicht über einen Vogel. Ich bewundere deine Kenntnisse und Dein schönes Dichten! Freue mich schon auf weitere! Liebe Grüße Jutta
  18. Liebe Kerstin, auch wenn das Thema düster oder gar bedrohlich ist, es ist schön gedichtet und ich habe es gern gelesen. Liebe Grüße Jutta
  19. Jutta S

    Glück

    Glück fließt durch meinen Blick Von kleinen Wellen springt das Licht In meine Augen Nicht breit, doch flink des Flusses Leib Sein Rücken blinkt vor Heiterkeit Und nimmt mich mit Wohin? An eine schöne Stelle Wo in mir selbst aus eine Quelle Das Liebenwollen spricht
  20. Viele mit Nahtoterfahrung berichten ja von einem Licht, soweit ich weiß. Zuletzt habe ich das bei John Burnside gelesen, einem Schriftsteller, den ich gerne lese..Das hat mich zu der Annahme geführt, wie es wäre, wenn man selbst dieses Licht wäre. Eine tröstliche und spannende Vorstellung. Lieben Dank für die Kommentare, lieber Herbert und lieber Stephan. LG Jutta Ich möchte auch allen Likern danken, weiß aber nicht, wie das Einsetzen der Namen und das Benachrichtigen funktioniert. Kann mir jemand weiterhelfen?
  21. Hallo Sternenherz, ich denke auch, dass beides der Fall ist. Das Bild ist sehr schön. LG Jutta
  22. Werde ich ein Licht sein In der letzten Sekunde Ein Licht Bevor ich etwas anderes werde Ein Ding Brutstätte des Verfalls Werde ich ein Licht sein Sanft wie der Mond In der letzten Sekunde
  23. Tage, die vorübergehen Stunden neigen ihr Gesicht Monde hinter Wolken wehen In das Dunkel bleiches Licht Bäume krallen ihre Finger Kahl und knochig in das All Doch der Kälte schwarze Zwinger Bringt auch sie wohl bald zu Fall
  24. Lieber Perry, sehr stimmungsvoll. Sehr gerne gelesen und Deinem Lesen zugehört. LG Jutta
  25. Vielen Dank auch an die Liker! Das ist schade, lieber Stephan. Ich hoffe, Du gehörst nicht dazu. Es stimmt, der Mond ist für mich durchweg etwas Positives. Hab Dank für Deinen Kommentar und liebe Grüße Jutta
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