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Monolith

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Alle erstellten Inhalte von Monolith

  1. Hallo @Teddybär, - so sehe ich es auch und lasse den Tod einst mit meiner Seele sanft entschweben, was leicht sein wird, da sie nur ein paar Gramm wiegen soll. MfG Monolith
  2. Du hast den Farbfilm vergessen! Das macht nichts Schwarz–Weiß ist die bunte Konstante in meinem Leben. © Monolith
  3. Deine Alternative für S1 V2 ist viel besser @Teddybär MfG Monolith
  4. Hallo @gummibaum, deine in Verse gefasste kritisch beäugte Zeitumstellung gefällt mir, das Hin und Her mit ihr allerdings nicht. Durch die Funkuhren in meiner Wohnung fiel mir der Umstand der "Zeitenwende" erst viel später wieder ein. MfG Monolith
  5. Hallo @Teddybär, mit Fernbeziehungen ist das so eine Sache. Wer sich darauf einläßt, muss mit allem rechnen. Doch ich denke, einen Versuch ist es immer wert. Das Scheitern der Beziehung hast gut dargestellt. In S1 V2 stößt mir ein klein wenig das Doppeltgemoppelte auf. Die grundlegende Symptomatik des Asthmas ist die Atemnot. Als Lesender denke durch deine Formulierung an zwei verschiedene Dinge sind, wenn man nicht weiß was es mit Asthma auf sich hat. Vielleicht findest du einen anderen Endreim für den Vers hinsichtlich des -tot- . Den einzel gestellten und resümierenden Schlussatz würde ich weg lassen. MfG Monolith
  6. Monolith

    Warum?

    Hallo @Cornelius, - "WARUM?" - ist das Trendwort der Kinder, mit deren Beantwortung sie uns oft in Bedrängnis bringen. Drum fragten sie irgendwann die Maus und wieder eine Weile später den Erklärbär. Leider kann es viele "WARUM?" keine Antwort geben, so auch auf meines nicht. Ich stelle mir die Frage: WARUM kann ich nicht so leichtfüßig toll sich reimende Taxte schreiben wie du, die in einer einfachen und flüssig zu lesenden Alltagssprache daher kommen als stammten sie aus einer ganz normalen Unterhaltung. Das bewundere ich an dir. MfG Monolith
  7. Hallo @Lightning, den Vers sehe ich als Schlüsselsatz an für das LI - alles fließt - und am meisten/größten die ganzheitliche Liebe. MfG Monolith
  8. Monolith

    Wenn . . .

    Hallo @Teddybär; vielen Dank für deinen lobenden Kommentar und gehe mit deinen Worten d'accord. MfG Monolith Hallo @Lightning, auch dir danke ich für deine Worte, die ich ebenfalls in aller Stille genossen habe. MfG Monolith Ein ganz herzliches Dankeschön für die Like an: @Cornelius @Teddybär @Donna @Kirsten @Darkjuls @Patrick @sofakatze
  9. Hallo @Lightning, für mich sind deine Verse eher mitreißend als aufbrausend und gehen mir nahe. Ich spüre dein Herzblut mit dem du sie geschrieben hast. Ich würde allerdings eher - mit der Waffe oder durch die Waffe - schreiben. Von der Waffe fürchte ich kann man sich nicht nähren. Es sei denn man steht auf Blei im Körper <- als kleiner Spaß anzusehen. MfG Monolith
  10. Hallo @Teddybär, @Joshua Coan Textkritik kann ich durchaus verstehen und teile sie. Du bist in der Lage sehr schöne Texte zu verfassen, doch manchesmal habe ich den Eindruck, dass du unbedingt etwas posten möchtest, und dann kommt so etwas, wie oben zu lesen, dabei heraus. Verstehe mich bitte nicht falsch, da man oft auch aus einer Stimmungslage heraus Verse schreibt, die im Nachgang eine besseres Textpotential gehabt hätten, mit ein wenig Abstand. MfG Monolith
  11. Monolith

    Wenn . . .

    Wenn . . . Wenn ich die Sonne strahlen sehe faszinieren mich deren Farbnuancen. Wenn ich die Blumen blühe sehe bezaubert mich die Artenvielfalt. Wenn ich die Wolken ziehen sehe reise ich in Gedanken beschwingt hinterher. Wenn ich den Wind singen höre stimme ich einen Kanon an. Wenn ich den Regen prasseln höre genieße ich seine Klangvariationen. Doch dann kommt die Stille ihr höre ich gefesselt zu und werde beglückt durch ihre Stimmharmonie – © Monolith
  12. Hallo @Teddybär, da fällt mir der vertonte Klassiker "Ich hab geträumt von dir ..." ein, doch mancher Traum ist schön - so wie deiner. MfG Monolith
  13. Hallo @Dominik Dechert, mir gefällt die ideenreiche Formatierung um die Aufzählung der Gegensätzlichkeiten wobei mich die angesprochenen Wiederholungen nicht stören. MfG Monolith
  14. Hallo @Axel-Gerd, die Erziehung eines Menschen ist eine Gradwanderung mit einem zweischneidigen Schwert. Dabei kann ein Kochlöffel von schon von Nutzen sein. Mit ihm kann man im Pool der Erziehungsmethoden herumrühren, im Gegensatz zu früher als es nur die eine wahre, wegweisende Richtung zur Beugung des Kindes gab. Du hast ein excellentes Beispiel der Hilflosigkeit und Überforderung angeführt, nämlich die Alltagsgeschichte einer überforderten Mutter und ihres Kindes das den Bogen weit spannen kann. Beim Lesen musste ich grinsen und fand ganz schnell den Grund des gehörgeschädigten Kindes. Es ist das unscheibare Wörtchen bitte. Hätte die Mutter dies weggelassen, in Anbetracht der fäkalierten Sprache der sie mächtig ist, hätte der Junge vielleicht die Ohren gespitzt - aber auch nur vielleicht. MfG Monolith
  15. Hallo @sofakatze, Ich mag die Beschreibung des Mannes dem ich aller Wahrscheinlichkeit auch nicht widerstehen könnte. Ich mag das Wiederaufgreifen des ersten Verses als Schlussvers. MfG Monolith
  16. Monolith

    Kettenreaktion im Suff

    Kettenraktion im Suff Die Laus lief über meine Leber, betrunken war sie nun geglaubt sie sei trinkfest torkelt sie nur als Angeber, bildreif für 'nen Cartoon. Hicksend kommt sie dem Herzen bedrohlich nahe, sich fast verschluckend am Schluckauf dies kommt prompt in Abwehrrage und gibt mit heftigem Schlage der Torkelreise 'nen andern Verlauf. Nun erreicht sie die Seele, die sich ins Fäustchen lacht und eines hat das Läuschen leider nicht bedacht: Organlos hat Seele nichts zu bieten, nur Abgründe die sehr tief und so ist es kein Wunder, dass die Laus wird depressiv. Und die Moral von der Geschicht: Läuse laufen über die Leber besser nicht! © Monolith
  17. Hallo @Ralf T., ja, das ist so eine Sache mit dem Eincremen. Leichter hat man es mit Einsprühen da gibt es nicht so schmierige Hände und es geht auch ganz behende. Was für eine Sau Es lag in einer Kuhle eine Sau die sich suhlte doch das schützende Suhlen half ihr nicht eine Mücke kam – und sticht und sticht Auch vor Tieren macht der Wandel nicht halt doch die Sau ließ das völlig kalt eine Schlammschlacht, ja, das ist ihr Ding quiekte vor Lust als wär Schlamm Doping die Sauerei war Mücke zu viel und sucht sich frustriert ein anderes Ziel die Sau war schon recht alt und jeder Wandel an ihr abprallt auf Altbewährtes kann sie zählen 'ne olle Mücke kann sie nicht quälen. MfG Monolith
  18. Monolith

    Die Ungewissheit

    Die Ungewissheit Der rote Faden, der mich durchs Leben leiten soll ist zerrissen, morsch war er von Anfang an. Die Körner, die ich richtungsweisend streute sind aufgepickt – die Aasgeier warten auf neues Futter. Auch hat sich der Erinnerungsknoten gelöst aus dem Taschentuch, das nun gänzlich ohne Nutzen. Ich werfe es fort und auf die harte Erde. Aus ihr kam es, zu ihr kann es zurück. Es ist aus weichem Papier und rein pur – gänzlich ohne Zusatzstoffe. Doch ungewiss ist der Beginn des Recyclingprozesses, die nötige Ruhe sei ihm gegeben. Die Hängepartie in der Ungewissheit ist eine Zerreißprobe für Körper, Geist und Seele. © Monolith
  19. Hallo @Teddybär, auch das Auweh im Alter gehört nun mal dazu, vor dem ich möglichst lang verschont bleibe. Dazu JA zu sagen, um schlussendlich adäquat damit zu leben, kann vieles erleichtern. Thing Positiv, dass ist der Leitspruch meiner Mutter, die mir von den Wehwehchen ab Ü60 gern berichtet, damit ich mich drauf einstellen kann und nicht überrascht werde - wenn es mal soweit ist und mich das Alter beutelen will. MfG Monolith
  20. Hallo @MayaFlower98, deine "Herbstgedanken" gefallen mir und sind meinen Gedanken ähnlich, die wahrscheinlich viele Menschen mit uns teilen. Die Sehnsucht nach dem Neubeginn des Jahreszeiten Zyklus und saomit der zu erwartenden wärmer und länger werdenden Tage ´beginnt frühzeitig. MfG Monolith
  21. Hallo @Sternwanderer ich bin ja selber noch relativ jung und bin mit der Mobilität des Telefons weitstgehend aufgewachsen. Doch die Sache mit dem Smartphone ist etwas ganz anderes und was sehr erschreckend bei jungen Menschen zu beobachten ist. Es hat viel Nutzen, das muss zugeben und ebenso zugeben muss ich, dass ich es sehr gerne gebrauche. Tante Google und Onkel WiKi sind immer zur Stelle, ebenso You Tube mit Ratschlägen, die man nur in die Tat umsetzen muss. Ob all die Tipps richtig sind stellt man dann fest. Die Pausenclowns erscheinen auch willig auf Tastendruck. Was will die „Lost Generation“ denn mehr, wenn die virtuellen „Lehrmeister“ stets Wasser auf die Mühlen kippen können. Und fällt einer aus, erscheint der nächste. Für den bzw. die einen ist die virtuelle Welt ein Fluch, den sie vermehrt mit ihrer Ablehnung zur realen Welt nicht begreifen, und für die anderen ist es ein Segen. Danke, das du dich mit dem Text beschäftigt hast, der ein wenig eigenwillig daherkommt. Und ein großes DANKESCHÖN @Mike G. Hyrm und @heiku für das Like. MfG Monolith
  22. N ull Bock – Lost Generation ohne Gesang und Klang Heute rot und morgen tot im Tod – blassrot Blassrot?, gibt’s nicht! Doch, gibt es. Eben diese vornehme rote Blässe die sich im gepuderten Minienspiel der reglosen Upper Class ihr Schauspiel zeigt. Kannst du nicht kennen. Bist ja nix und hast nix und wirst nie was werden! Blassrot und tot – nirgends ein QR-Code mit Infos, in Schrift und Bild Hieroglyphen versteckt im Schlüsselspiel ohne Dateien im Tetrisspiel 2.0 bin ich lost. Null Bock danach zu suchen bleib im Down, dem Nullrunden Level und sitze das Blassrote einfach aus, bis – © Monolith
  23. Hallo @heiku - das sehe ich ganz genau so und im Grunde soll es auch so sein. Wenn die Wortkombinationen, Satzstellungen ect. ungewöhnlich daher kommen wird es für den Leser zunächst einmal schwierig, egal ob es sich um einen unpassenden Haufenreim handelt oder um Formulierungen, die man nie gesehen hat und für die es eine gehörige Portion Vorstellungskraft braucht. Doch un zu deinem gefälligen Gedicht, dass ich als ein vorsichtig formuliertes empfinde - denn Wörter haben Macht - auch in deinen obigen Zeilen. Nehme ich also einen weichen Stift, kann ich keine hartbesetzten Wörter schreiben und die Gefühle/Seele können sich in Sichheit wiegen. MfG Monolith
  24. Hallo @Darkjuls, dein roter Faden durch die Strophen bewegt mich und stimmt mich ein wenig traurig. Allein sein ist nicht schwer - einsam sein dagegen sehr, und DAS ist so wahr. Tja, was passiert mit den treuen vierbeinigen Weggefährten, wenn man sie nicht mehr versorgen kann. Ich glaube, da darf man sich bei der Anschaffung keinen Kopf drum machen. Es reicht , wenn das WASNUN im Raum steht wenn der Tag der Entscheidung gekommen ist. MfG Monolith
  25. Monolith

    Neulich

    Hallo @Teddybär, was für ein überraschendes Ende in deinem -für mich- amüsanten Versen. Ich frage nur nach, da ich letztens hier etwas über künstlerische Freiheit lernte: . . . ohne -ch- geschrieben ist es künstlerische Freiheit, Mundart oder einfach nur ein Tippfehler? MfG Monolith
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