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Monolith

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Alle erstellten Inhalte von Monolith

  1. Hallo @heiku, - den Eindruck hatte ich beim Lesen. Ich habe deine Erzählung mal durchforstet und das ist dabei herausgekommen, Absatz für Absatz: Das Sternkind Es war einmal ein Mädchen, dessen junge Mutter kurz nach der Geburt starb. Der Vater war sehr traurig und er dachte, dass sein Familienglück unter keinem guten Stern steht. Die ganze Stammesgemeinschaft hatte umso mehr das kleine süße Mädchen lieb und sie gaben alles was es benötige. Ihr Vater danke es den Stammesmitgliedern mit großen Mengen Wild, denn er hatte von allen Jägern immer das Jagdglück auf seiner Seite. Auch dem Mädchen war stets das Glück hold, denn es fand auf den Wiesen die schönsten Blumen und in den Wäldern die leckeren Pilze und Beeren. Es war einmal ein Mädchen, dessen Mutter kurz nach der Geburt starb. Der Vater war tieftraurig und glaubte, dass sein Familienglück unter keinem guten Stern steht. Neben dem Vater überschüttete die ganze Stammesgemeinschaft das kleine süße Mädchen mit Liebe und gaben ihm alles, was es benötigte. Sein Vater dankte es dem Stamm mit großen Mengen Wild, da er beim Jagen stets das Glück auf seiner Seite hat. Auch das Mädchen war ein wahrer Glückspilz. Es fand auf den Wiesen die schönsten Blumen, leckersten Pilze und Beeren. Die Leute wunderten sich über so viel Glück und meinten mit Ehrfurcht und Respekt: "Der Stern der uns Zurzeit umkreist, muss wohl eines Guten Geistes sein. Die Stammesältesten waren skeptischer, denn fallende Sterne und andere Stern-Konstellationen, brachten in der Vergangenheit auch Unglück, Kriege, Tod und Missernten und mit sich. Einige Alte sagten: „Vielleicht wurde der Stern aus seiner Heimat im Himmel vertrieben und auf die Erde verbannt, es sei kein Glück wenn eine junge Mutter sterben muss.“ Der Späher „Adler Auge“ sagte aus: „Der Stern ist ein Dämon und er hätte rundum Augen und Flügel.“ Die Leute wunderten sich über so viel Glück und meinten voller Ehrfurcht: „Der Stern, der uns zur Zeit umkreist, ist der eines guten Geistes.“ Die Stammesältesten waren da skeptischer. Sie wußten aus der Vergangenheit was passiert, sollte der Stern seinen Weg ändern. Unglück würde über sie hereinbrechen! Einige der Ältesten glaubten sogar, dass der Stern aus dem Himmel vertrieben wurde. Der Späher „Adler Auge“ meinte zu wissen, dass der Stern in Wirklichkeit ein Dämon sei. Jetzt ging das Staunen der Leute über den Stern in Furcht über, die Kinder erschraken und versuchten ihn durch ihr Geschrei und mit Steinwürfen zu vertreiben. Alle waren heilfroh, dass der Stern meistens dem Mädchen und seinem Vater folgte, wenn sie gemeinsam durch die Wildnis wanderten. Auch nachts wenn sie am Lagerfeuer saßen, stand der funkelnde Stern unmittelbar über dem Lager - feuer. Erschrocken verkrochen sich die Ängstlichen schnell in ihr Zelt. Das Mädchen fürchte den Stern nicht, im Gegenteil, sie liebte ihn aus ganzem Herzen und war glücklich mit ihrer Liebe. Der Stern schien ihre Liebe zu erwidern, denn er glühte oftmals rot auf. Die Kinder sagten: „ Der Stern ist in das Mädchen verliebt.“ Seither riefen sie den Namen: „Sternkind“. Aus dem Staunen der Leute wurde nun Furcht. Sogar die Kinder erschraken und versuchten mit Schreien und Steinwürfen den Stern zu vertreiben. Und alle waren heilfroh, dass der Stern meistens dem Vater und dem Mädchen folgte, wenn sie durch die Wildnis streiften. Doch in der Dunkelheit, wenn alle am Lagerfeuer saßen, stand der funkelnde Stern über um gesamten Stamm. Die Ängstlichen verkrochen sich dann in ihr Zelt. Das Mädchen liebte den Stern über alles und es schien so, dass der Stern die Liebe erwiderte, was man an seinem pulsierenden Aufglühen erkennen konnte. Fortan wurde das Mädchen nur noch „Sternkind“ genannt. Es begab sich eines Tages im Mittsommer, dass alle Beeren in den Wäldern aufgelesen waren. Nur im Moorgebiet, das wegen den Moorgeistern tabu war, gab es noch Sträucher mit Beeren. Im Indianerdorf erzählte man sich, dass viele die ins Moorgebiet hineingingen niemals mehr heimkehrten. Eines morgens machte sich das Mädchen allein auf den Weg, um diese Beeren zu sammeln. Sie war fruchtlos in der Wildnis, weil sie auf ihren Freund, dem Glücks - Stern vertraute. Am Randgebiet des Moores angekommen, entdeckte sie, dass viele Sträucher von Vögeln und Waldtieren abgefressen waren. Um ihren Weidekorb zu füllen, musste sie tiefer in das dornige Dickicht hinein gehen, als ihr Weidekörbchen fast schon voll war, wollte sie sich auf den Rückweg machen. Jetzt behinderten dichte Nebelschwaden ihre Sicht und sie verlor im Irrgarten aus Gebüsch und Gestrüpp, bald schon die Orientierung. Sie hielt Ausschau nach dem Stern der ihr treu war, doch der Himmel war viel zu trübe. Sie schrie nach Hilfe, doch nur einige aufgeschreckte Rohrdommeln flogen über Sie hinweg. Eines Tages im Mittsommer konnte niemand mehr Früchte in den Wäldern finden. Nur im Moorgebiet hingen die Sträucher voll. Doch in das Moor zu gehen war der bösen Geister wegen strikt verboten, da man wusste: Wer dort hinein geht, kehrt niemals zurück! Furchtlos wie das Sternkind war, machte es sich dennoch auf den Weg, um Beeren zu sammeln. Es vertraute auf ihren treuen Begleiter den Glücksstern. Am Rande des Moores angekommen sah es, dass viele Sträucher von Tieren abgefressen waren. Wenn das Mädchen den Weidenkorb voll haben wollte, blieb ihm nichts anderes übrig, als tiefer in das verbotene Gebiet hinein zu gehen. Endlich war der Korb voll und es konnte sich auf den Rückweg machen. Mittlerweile war dichter Nebel aufgezogen und das Mädchen sah die Hand vor Augen nicht. Auch der Stern war nicht mehr zu sehen. Schon bald hatte es die Orientierung verlogen und schrie um Hilfe. Sie vernahm noch Rufe außerhalb des Dickichts und rief nach ihrem Vater, doch nur die laut quakenden Frösche gaben ihr Antwort. Es dämmerte und dunkle Wolken zogen am Himmel auf, bald schon regnete es in Strömen. Das Sternkind watete im pfadlosen Sumpf fast knietief durch Wasserlachen und Morast, bald kraftlos und schleppend, näherte sie sich dem großen Moor entgegen. Als sich die dunklen Wolken verzogen und der fahle Mond durch die Trauerweiden schien, hielt sie nochmals Ausschau nach ihrem Glücksstern, doch sie sah nur einige entfernte Sterne im Himmel, sachte zog Mutter Erde das weinende Mädchen zu sich heim. Wohl hörte das Sternkind die Rufe der Suchenden, doch seine Hilfrufe verhallten im Lärm der Rohrdommeln, die aufgeschreckt wegflogen. Es dämmerte. Dunkle Wolken ziehen am Himmel auf und schon bald regnete es in Strömen. Hilflos watete das Sternkind durch den kniehohen moorigen Sumpf. Seine Kräfte ließen schnell nach! In dem Augenblick, als der fahle Mond die Wolkendecke durchbrach, hielt das Mädchen Ausschau nach dem einstigen Begleiter. Vergeblich! Und sachte, fast schon vorsichtig, zog Mutter Erde das weinende Mädchen in ihren Schoß. Früh am nächsten Morgen machte sich ein Trupp Spurensucher auf die Suche nach dem Mädchen. Sie sichteten nur die kleinen Fußabdrücke, und den Weidenkorb mit den Beeren und ein kleines Licht, das anscheinend über dem Wasser des Moores hing. Die Jahreszeiten kamen und gingen und der Stern schien immer noch über den Lagerfeuern, doch sein Licht wurde trübe und niemals blieb er lang an einer Stelle. Oft wanderte er zum Moorgebiet und blieb stehen, als hielte er nach etwas Ausschau, was er nicht finden konnte. "Er ist traurig über den Tod des Mädchens, das er liebte" sagten die Leute untereinander. Früh am nächsten Morgen machte sich ein Trupp Spurensucher auf die Suche nach dem Mädchen. Sie fanden nur die Fußabdrücke und den mit Beeren gefüllten Weidenkorb. Ein mystisches kleines Licht erhellte die Fundstelle im Moor. Die Jahreszeiten kamen und gingen und der Stern leuchtete noch immer über den Lagerfeuern, doch sein Licht wurde mit der Zeit immer trüber, bis es schließlich erlosch. „Er war so traurig über den Tod des geliebten Mädchens, dass auch er starb.“, sagten die Leute untereinander. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Vielleicht kannst du etwas mit meiner Überarbeitung anfangen @heiku MfG Monolith
  2. Hallo @sofakatze, eine prima Geschichte, die mich stark an meinen Bruder erinnert. Ich höre Mutter heute noch - ach ja, waren das Zeiten.Ich war nicht so, nein war ich nicht. Niemals! MfG Monolith
  3. Hallo @MacMike, eine spannende Erzählung mit einem Ende, das der Leser sich selber ausdenken kann. Hat er den Schritt getan und ist gesprungen resp. gefallen? Manchmal vermischen sich die Welten, so dass man nicht mehr weiß was wahr ist und was war. MfG Monolith
  4. Monolith

    Erloschen?

    Hallo @Eisenvorhang, Es gibt Sturmlaternen, Gott sei Dank. Ein Riesendankeschön für eure Reaktionen zu meinen wenigen Zeilen und für das Like bedanke ich mich bei: @heiku @mirage9889 @birdecol
  5. Monolith

    Erloschen?

    Hallo @Darkjuls, ja, die Flamme symbolisiert das Lebenslicht - und ich glaube das es sein könnte, dass in diesen paar Zeilen die ganze Menschheit liegt, die ums Überleben kämpft. MfG Monolith
  6. Hallo @horstgrosse2, Besitz-anspruchend? und Metaphysik? , natürlich kann es sein, dass wärend einer Seelenwanderung ein wenig anders gesprochen wird. Mit dem Seelenwandern bin ich mir nun unsicher, wenn ich das lese, obwohl ich es gern gelesen habe. MfG Monolith
  7. Monolith

    Erloschen?

    Hallo @sofakatze, du schreibst immer so tolle Kommentare, mein DANK ist dir sicher. Über dein erstes Sinnieren musste ich schmunzeln, da ich persönlich überhaupt kein Spielkind bin. Deine zweite Überlegung liegt im Anbracht des Weltgeschehens nahe und du hast recht gedacht, dass Musik da völlig fehl am Platze ist. Dein finaler Gedanke gefällt mir gut, leider gab es kein romantisches Date. Eine Mischung aus deinen Überlegungen trifft es - MfG Monolth
  8. Hallo @Darkjuls, Ein sehr schönes Gedicht in dem die Sehnsucht deutlich spürbar ist, mit einem Hauch des verzweifelnd Seins, vielleicht wegen der noch nicht entdeckten Mitte in ihrem Innersten. MfG Monolith
  9. Hallo @heiku, auch mir gefällt deine Geschichte sehr gut. Ein klein wenig Optimierungsbedarf gibt es, was z.B. die streckenweise die Satzlänge und Füllwörter angeht. Vielleicht schaust noch mal drüber. MfG Monollith
  10. Monolith

    Erloschen?

    Hallo @Teddybär, Wörtlich nehmen kann man meine Zeilen durchaus. Gott sei Dank musste ich die Erfahrung mit Kerzenlicht bei Stromausfall noch nicht machen. MfG Monolith
  11. Hallo @Teddybär, eine wunderschöne Liebeserklärung. MfG Monolith
  12. Monolith

    Erloschen?

    Erloschen? Der Wind stobt. Ein Kerzenlicht flackert - irgendwo. Die hilflose Flamme klammert sich am Docht fest und eine ferne Musik ist der leise Begleiter im Überlebenskampf – © Monolith
  13. Monolith

    Alte Tage

    Hallo @Teddybär, eine sehr treffende Beschreibung über die Mühen die das Älterwerden mit sich bringt. Ähnlich beschrieb se mir meine Mutter letztens erst und blickte ein wenig wehmütig auf ihre langsam verlierende Leichtigkeit. Das ist meine Liebingsstrophe: MfG Monolith
  14. Hallo @Miru, die Rosen gehören auch zu meinen favorisierten Blumen. Wie sage ich es dir, ohne dich zu verletzen oder zu nahe zu treten? Ich entscheide mich für frei heraus: Deinen Text ordne ich keinesfalls als Poesie ein (laut deines Schlagwortes) er ist eher eine Beschreibung - die Bedarf einer Rechtschreibüberprüfung. Ich habe einmal etwas in die Tastatur gegeben, was möglicherweise einen kleinen Hauch von Poesie hat. Es gibt hier im Forum aber ausgezeichnete poetisch schreibende Autoren, die dir vielleicht Tipps geben würden, wenn du das Lable Textarbeit wählst. -Antwortgedicht entfernt! Die Forumsregeln beachten.- mfG Die Moderation JC MfG Monolith
  15. Monolith

    Beflügelt

    Hallo @Darkjuls, - dem kann ich mich nur anschließen. MfG Monolith
  16. Hallo @Cornelius, eine wunder, wunderschöne Szenerie der Natur hast du beschrieben in die sich jeder Leser einfühlen kann. MfG Monolth
  17. Hallo @Teddybär, ein schönes Gedicht und ich glaube in der Tat, dass so Liebe leben geht. MfG Monolith
  18. Hallo @Darkjuls, niemand kann Sicherheit bieten, wohl wahr. LI baut doch gar nichts in den Sand, weil es dem LD die Hand verweigert - sicherheitshalber. Das - e - anzuhängen ist eine Möglichkeit und hört sich vielleicht gefälliger an. Konsequent durchgezogen hatte ich den Verzicht des Buchstabens auch nicht bei - bekäme -, das sehe ich jetzt erst. Im Sinn hatte ich die Alltagssprache und das Verschlucken mancher Buchstaben im Slang. Ich habe die -e- mal angehängt. DANKE @heiku für dein Like MfG Monolith
  19. Safety First Niemals gebe ich dir meine Hand es wäre wie ein Unterpfand - und eine Sicherheit die ich nicht geben kann welche Garantie bekäme ich von dir und wäre ich zufrieden mit ihr zu viele Zweifel habe ich von Anfang an niemals gebe ich dir meine Hand dann baue ich auch nichts in den Sand © Monolith
  20. Hallo @Teddybär, Es hat ein klein wenig gedauert dir einen Re-Kommentar zu schreiben. Die Suppe Lirum Larum Löffelstiel eine Hand ihn rechts fest hielt die linke will es auch versuchen 'nen Fehlversuch gibt’s zu verbuchen Rechts, das ist die wahre Hand der Löffler das alsbald verstand die Linke sah das gar nicht gerne sollte sie versetzen große Berge Ihr bleibt nur das Lernen über doch das kommt gar nicht gut rüber neidisch schaut sie was die rechte tut und bemerkt: nicht gut, gar nicht gut Durchs Rühren verklebt sich ein Hindernis der arme Löffler findet's mies, sehr mies ein Haar viel dem Koch in die Suppe doch dem Löffler ist das nicht schnuppe Er legt den Löffelstiel beiseite und sucht mal fix das Weite, denn: die Suppe löffeln will er nicht nein, die Suppe isst er nicht. Die Moral von der Geschichte: Auf's Rühren er fortan verzichte Lieber Herbert ich hoffe, dass du das kleine ernstgemeinte Gedicht das Ecken und Kanten hat, mit einem Schmunzeln ließt. Ich wünsche dir einen schönen Wochenstart, mit einem leckeren Braten auf dem Mittagstisch. MfG Monolith
  21. Monolith

    Nicht ich

    Ich denke, da sollen sich die Geister ruhig weiterstreiten. MfG Monolith
  22. Monolith

    Nicht ich

    Hallo @Darkjuls, leider begreifen viele Konsumenten nicht, dass Lyrich und der Autor zwei verschiedenen Personen sind und eine Verwechslungsfahr ausgeschlossen sein sollte. Und besonders schwer wird es offensichtlich für Leser, wenn in der - Ich Form - geschrieben wird, das lyr.Ich und den Autoren zu trennen. MfG Monolith
  23. Hallo @Teddybär, danke, dass du dich für meinen Text interessiert hast. @heiku @Eisenvorhang @Windo Danke für das Like. MfG Monolith
  24. Gefangener der ZeiT Es ist die Zeit der Düsternis sie holt dich ein nimmt dich gefangen. Zermalmt wirst du durch der Mühsal Last umsonst gequält im Hamsterrad. Der Zeiger im dunkelstem Schattenwurf schau hin, schau hin! Hast du das Drohen erkannt? Fünf vor zwölf bereit ist die Zeit kaum wahrnehmbar ihre Klicks hör hin, hör hin! Gelebte Ahnungslosigkeit vernebelt die Sinne vertraute Achtlosigkeit hält dich im Arm Tick – Tack -Tick – Tack schrill gellt es an taube Ohren Drrrrrrrrrrrrrrng – TiME OuT © Monolith
  25. Hallo @Teddybär, grundsätzlich gefällt mir dein Gedicht, allerdings hätte ich die ein oder andere Zeile mehr verdichtet, da ich der Meinmung bin, dass diesem Text der Purismus/Minimalismus besser stehen würde. In dem Kontext fällt das kitschige - schmachten - völlig aus dem Rahmen und gehört nicht in den eher traurig nachdenklichen Text, wie auch das Herzsymbol <- aber das ist reine Geschmackssache. Selbstverständlich habe ich einen Verbesserungsvorschlag, wenn du möchtest. MfG Monolith
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