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hora

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Alle erstellten Inhalte von hora

  1. danke, das freut doch mein Dichterherz 😘
  2. hej, wenn mein Gedicht so viele wunderbare, interessante Gedanken auslöst, freut mich das sehr. Danke! hora
  3. da hast du natürlich recht... man sollte ein Gedicht nicht erklären müssen. Ich finde es einfach schade, dass ich deine Bilder nicht zusammenbekomme, den es sind interessante Bilder. Nur steh jedes für sich irgendwie alleine da. Aber du hast auch recht: das ist mein Problrm. LG hora
  4. das hat wohl mit meinem Alter zu tun. Ich habe irgendwo noch Liebesbriefe aufbewahrt. 😏 Gerade in Gedichteform könnte es auch eher symbolisch gedacht werden. LG esther
  5. Spuren im Feuer Scheite knistern im Kamin. Zärtlich fasst das Feuer deinen Brief. Einmal noch glühen Worte, bäumen sich auf, fallen zur Asche. Eine kleine Flamme erlischt in meinen Augen. Doch das Zittern bleibt, nistet sich ein im Körper.
  6. hallo, ich schliesse micg den geäusserten Bemerkungen an. Ich spüre deine gewaltigen Bilder, denke jedoch, dass sie noch zu sehr in deinem Kopf sind und die Übermittlung nicht immer klar rüberkommt. LG hora
  7. danke, HG2, ich habe es sehr gerne, wenn man Interesse an Gedicht zeigt und auch Vorschläge einbringt. "..das Lied klingt leise aus" finde ich eine sehr schöne Lösung! hora ps: alle Früchte finde ich etwas zu viel des Guten... (müssen ja nicht alle sein...;-)
  8. danke, Aileas, genau das wollte ich beschreiben. und es freut mich sehr, dass es bei dir genauso angekommen ist. Danke! hora
  9. es ist gut, wenn du mich "herausforderst". 😉 Frage: warum findest du das "ausklingen" nicht gut? Ich finde es hier passend.. hora
  10. das ist toll geschrieben, lieber Perry lG hora
  11. sali HG2, danke für deine Ideen.. warum würdest du das "klingt aus" durch "leise" ersetzen? Meine Gedanken waren: ein "Ausklingen" bedeutet, dass etwas zu Ende geht. LG hora
  12. Eine Weile noch Wer wird die dünne Haut noch zärtlich tasten, die Hand dir halten und den Blick, der sich nach innen wendet, die Worte hören, die du sprichst, wenn die Stimme langsam versiegt? Die Zweige beugen sich herab zu den Wurzeln. Doch die Gedanken steigen auf, die Tage atmen still in die Rastlosigkeit der Welt. Die Früchte des Sommers trägst du; und immer noch wachsen sie einer Antwort entgegen. Deine Schritte werden kleiner, das Lied klingt leise aus. Seine Töne tragen dich ans Ende der Brücke.
  13. Ich finde es im Gesamten sehr interessant geschrieben. Manche Sätze eventuell etwas kürzen. Es dünkt mich manchmal ein wenig zu langatmig. Aber vielleicht täusche ich mich. LG hora lieber JC, vielleicht kann ich dir anhand von Beispielen erklären, was ich meine. z.B. "Der Todeswind flüstert Worte der Gleichgültigkeit" "Ich, einer von denen, die eben nicht immer überleben" "Ich höre mein Kind, sehe meine Frau ... warum bin ich hier und nicht bei ihnen?" Solche Gedanken gehen mir dirch den Kopf betr. Kürzungen. Da ich selbst keie Pros/Kurzgedichte schreibe, kann es natürlich sein, dass ich es eher aus dem Dichterinnenauge sehe. Deine Geschichte fasziniert mich. Ich habe einmal "die weisse Spinne" gelesen. Geht auch um das Bergsteigen. LG hora
  14. Hallo! ich mag Geschichten sehr. Auch in deine bin ich gut "reingeschlüpft" 😉. Manchmal wünschte ich mir, den Text etwas "zusammenzuziehen", damit die Spannung bleibt.. das ist jedoch mein Geschmack..
  15. hora

    Sommer

    lieber Sid, bei vielen Gedichte von mir, ist es mir ein Anliegen, mit möglichst wenig Worte viel auszudrücken. Wenn mir das hier gelungen ist, freut mich das sehr. LG hora
  16. hora

    Sommer

    sali hg2, "der feuchte Atem des Himmels" ist wunderbar... danke und lG hora
  17. hora

    Sommer

    Sommer Bald senkt sich der feuchte Atem des Himmels hin zur trockenen Erde. Du streust Blütenworte und sie kitzeln meine Haut. Jede Pore atmet Sommer.
  18. lieber Perry, ich weiss, ich wiederhole mich...daran bist du nicht unschuldig 😉 deine bildhafte Sprache beeindruckt mir sehr, auch die Metaphern, die mich in meine eigene Welt entführen.. LG hora
  19. Die Sonne verliert sich Du bist nicht fort, nur jenseits des Flusses. Am Ufer verlassen deine Schuhe. Briefe entschwinden im Nebel der Träume. Ich male Erinnerungen in die Wolken und schreibe deinen Namen in die Asche, webe ihn ein in ein Gestern, ein Heute, ein Morgen. Mit meinen Händen forme ich Flügel.
  20. hora

    Leuchten

    liebe Uschi, freut mich sehr, das das Leuchten bei dir wohlwollend angekommen ist. und: danke betr. meinem Schreibfehler!
  21. sali hg2, da tüpfst du Erinnerungen wach... Jugendzeit, Gitarrenklänge, See und alle Nerven fibrieren... Mir gefällt die Gedichtaufstellung sehr gut, den Schluss überlässt du der Leserschaft ... Spricht mich sehr an, da es mich hineinzieht und ich dies gerne zulasse. Danke und lG hora
  22. lieber Sid, auch von mir ein "chapeau". Satire pur, das mag ich sehr! LG hora
  23. hora

    Frühling

    lieber Herbert, obwohl ich nicht gerade die ideale Singstimme habe, animiert mich dein Gedicht, es zu singen (oder trällern 😉) LG hora
  24. hallo Seeadler, ich staune immer über Dialektgedichte... denn das ist etwas, was mir nicht gelingt, ich jedoch sehr gerne lese. Obwohl ich aus der Schweizerecke komme, habe ich dein Dialekt ziemlich gut verstanden und amüsierte mich köstlich. danje und lG hora
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