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Wolfgang

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Alle erstellten Inhalte von Wolfgang

  1. Wolfgang

    Lauterbach

    Im Kanabisrausch tönt der Geiger lauter Bach als sonst. Im unbekifften Zustand bleibt er ohne Applaus.
  2. Lieber Herbert, schon häufiger treffe ich nur bei Poeten.de auf das Kürzel "Ll", kann aber im Grunde genommen nichts damit anfangen und weiß überdessen Bedeutung nichts. Da du es auch verwendest, könntest du mir vielleicht netterweise auf die Sprünge helfen und Klarheit um dessen Bedeutung verschaffen? LG Wolfgang 😏 Hallo Herbert, ich danke dir, dass du mir die Bedeutung des Kürzels "LI" erklärt hast. Mit dem "lyrischen ich" kann ich jetzt etwas anfangen. Vielen lieben Dank Wolfgang 👍
  3. Liebe Leser, wenn auch etwas verspätet, so möchte ich mich auch noch für die Likes von: @Elena Schamber, @moana, @Josina, @Flutterby, @Wannovius, @Stavanger, @Teddybär und @Guenk bedanken. LG Wolfgang
  4. Lieber Herbert, schon häufiger treffe ich nur bei Poeten.de auf das Kürzel "Ll", kann aber im Grunde genommen nichts damit anfangen und weiß überdessen Bedeutung nichts. Da du es auch verwendest, könntest du mir vielleicht netterweise auf die Sprünge helfen und Klarheit um dessen Bedeutung verschaffen? LG Wolfgang 😏
  5. Lieber Kurt, Es naht der Herbst Auch Regen fällt, die Hitze weicht, Es schläft sich jetzt zunehmend leicht, vorbei die Schwüle in der Nacht, und neuer Tatendrang erwacht, Wir sind entspannt, unsere Seele lacht. Sehr eindrucksvoll hast du in deinem Gedicht, die überhitzten Nächte beschrieben. LG Wolfgang
  6. Hallo Sermocinor, Dein Nachwort an einen sehr geliebten Menschen gefällt mir sehr. Man merkt ganz klar an deinen Zeilen, dass eine enge Beziehung bestanden haben muss. LG Wolfgang
  7. Liebe Rosa, ...und vom Morgentau des frühen Tages veredelt. Deine Zeilen gefallen mir LG Wolfgang 👍
  8. Hallo Relby, Es ist vielleicht leicht dahergesagt, aber ich hoffe auch für jeden, der in einer misslichen Situation ist, daß es ein Lict am Ende des Tunnels gibt. LG Wolfgang
  9. Hallo Perry, auch für die Stille braucht man Kraft, nämlich um den inneren Schweinehund zu überwinden, Aufgaben einmal links liegen zu lassen, also sie beiseite zu schieben und such nicht ins Grübeln zu fallen. Belohnt wird man dann vielleicht durch inneren Frieden und einen guten Schlaf. LG Wolfgang
  10. Hallo Tulpe, traurig aber wahr, zwischenmenschliche Gewalt in der Familie kommt leider immer wieder vor. Trotz vieler Bemühungen vieler Hilfeeinrichtungen, scheint dagegen kein Kraut gewachsen zu sein. Auch Verwandte und Nachbarn verschließen zu oft ihre Augen davor und selbst die Betroffenen stehen dem oft ohnmächtig gegenüber. Aber letzendlich kommen die Betroffenen aus diesem Teufelskreis nur raus, wenn sie selbst die Initiative ergreifen und sich Hilfe holen. Dein Gedicht gefällt mir sehr, du sprichst darin ein wichtiges Thema an. LG Wolfgang
  11. Hallo Uschi, Uwe und Stephan, es freut mich sehr, dass euch meine Kurzgeschichte 'op Platt' gefallen hat, bedanken möchte ich mich außerdem bei den Likern Hanna und Flutterby. LG Wolfgang
  12. De Korinthekacker De Korinthekacker sin en Zort von Lüh, de sich an jede Klehnischkeit stüre und dat Wesentliche dadürch schlächt rede. De sinnt net dat Wichtige, sondern se sin a so pedantisch, dat se sich de kleensten Fähler ussöcke un ufbausche. Dat sin jans unjebeamte Lüh, die sich ob jede Fall dürchsäze wolle, kum do wat will. Hoffe mer, dat mer selwer nie so wäde un mer blieve wie mer sin, net un joue Zitjenosse und dat mer de Stinkstewelle möjelichs net bejächnen dönt. Un ansonste mösse mer de Uhre stief halde. lev Größ Wolle (aus dem Rheinischen)
  13. Liebe Moni, mir gefällt dein Herbstgedicht, es hat so etwas ausgewogenes und entspanntes. Danke Wolfgang
  14. Hallo Uwe, hallo Claudi, "... sitzt auf dem Fuß, dem meinen", ich denke, ihr beide habt recht, der Dativ ist die bessere Option, auch wenn eine dichterische Freiheit so manchen Lapsus zulassen würde. Dank an euch beiden Wolfgang Einen herzlichen Dank auch an Donna, Wannovius, Herbert, und Tender Spirit, für ihre Likes LG Wolfgang
  15. Hallo Uwe, hallo Claudi, "... sitzt auf dem Fuß, dem meinen", ich denke, ihr beide habt recht, der Dativ ist die bessere Option, auch wenn eine dichterische Freiheit so manchen Lapsus zulassen würde. Dank an euch beiden Wolfgang
  16. Hallo Uwe, Mit dem Dativ ' ...dem meinen...', gebe ich dir kein Recht. Was willst du mir sagen mit '...kein ganz neues Thema'? Ich hoffe natürlich trotzdem, dass dir mein spontanes Gedicht halbwegs gefallen hat. LG Wolfgang
  17. Mein Erlebnis mit der Stubenfliege Die Stubenfliege saust umher, sie kreist und brummt und nervt gar sehr, find keine Ruh auf meiner Couch, weil ich dem Brummer ständig lausch. Schon saust sie nah übers Gesicht, verflixt, jetzt kill ich dieses Biest, beschließe, sie zu massakrieren, tot durch die Klatsche zu kreieren. Wart nur, bist du dich niedersetzt, dann setzts den Schlag, der tödlich dich verletzt. Schon sitzt sie auf dem Fuß, den meinen, die Patsche klatscht, fang ich drauf an zu weinen. Der Schmerz geht mir, bis an mein Herz, die Fliege hebt sich himmelwärts, dreht dort noch lauter ihre Runden, bis sie auf einmal doch entschwunden, vielleicht durchs offene Fensterlein, das wird's wohl sein.
  18. Lieber Jonny, so manches wünscht man sich zurück und würde auch gerne manches anders entscheiden. Die Zeit läßt sich aber leider nicht ausbremsen, sie schreitet unaufhaltsam fort und mit ihr alle Ereignisse unseres Seins. LG Wolfgang
  19. Hallo Anaximandala, das Scheckbuch finde ich interessant LG Wolfgang
  20. Wolfgang

    Melodie

    Hallo Vagabund, Eine tausendjährige Suche- irgendwie glaube ich in deinen Zeilen die Sinnfrage nach der eignen Existenz herauszulesen, also 'woher kommen wir, wohin werden wir gehen'. Das hier und jetzt für jeden von uns, soll es nur ein Übergang sein? Das Gefühl, dass das Unbegreiflich der seelischen Existenz, kein Ende erkennen läßt. Ein Unverständnis für unseren eigenenTod. Das Ewige scheint doch in uns zu wohnen und trotzdem müssen wir akzeptieren, dass das Sterben unser alltäglicher Begleiter ist und wir allerhöchstens in unseren Kindern weiterleben. Ein Paradoxon, dass wir leider zu unseren Lebzeiten nicht klären können. Meine gewagte Interpretation zu Deinem Text LG Wolfgang
  21. Hallo Guenk, wenn einem das Atmen so schwer fällt, dass man dies nur bewußt und mit aller Kraft kann, dann hat man eine schwere Last zu tragen. Möge diese Last bald vorrüber gehen und das Leben sich wieder in normalen Bahnen bewegen. LG Wolfgang
  22. Liebe A.NNA, habe dein Gedicht gerne gelesen und obwohl ich hier und da etwas Schwierigkeiten mit der Bedeutung der Worte hatte, finde ich es schön, dass es Menschen gibt, die sich in Mundart noch ausdrücken können. LG Wolfgang
  23. Weiße Fahnen Hoch über der Stadt wehen weiße Fahnen, als Zeichen von Frieden sanft und klar. Besiegt sind all die mächtigen Titanen , und die Hoffnung auf einen Neubeginn, wird wahr. Mögen doch jene Wunden des Krieges bald vergehen und in eine lebenswerte Zukunft übergehen.
  24. Hallo Herbert, auch dieses Gedicht, wie so viele deiner Gedichte, läßt sich ganz unabhängig von seinem Inhalt, so wunderbar in seiner ausgereiften und ausgewogenen Form lesen. LG Wolfgang🌞
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