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Wolfgang

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Alle erstellten Inhalte von Wolfgang

  1. Hallo Ralf wie immer sehr lustig und 'denkwürdig'. Darum bin ich mir nicht sicher, ob gewollt so geschrieben wurde oder ob hier doch ein kleiner Rechtschreibfehler vorliegt. Allerdings passieren mir auch solche Flüchtigkeitsfehler, die ich oft überlese. LG Wolfgang
  2. Wolfgang

    Schnupfen

    Liebe Asphaltfee imponierend, wie du die Ungeduld erkälteter Menschen interpretierst . Mir geht es momentan mit einem verletzten angeschwollen Knie ähnlich. Ich schniefe zwar nicht, kann mich momentan aber nur mit Krücken mühsam fortbewegen.- Flott un spritzig hast du dich dem Thema angenommen. LG Wolfgang
  3. Wolfgang

    Das Zimmer

    Lieber Uwe, ein leeres Zimmer im Herzen wäre schlimmer, als ein real leer stehender Raum. Vielleicht ist hier etwas Kreativität gefragt. Bei manch einem füllt sich ein solcher Raum fast unbemerkt mit allen möglichen Dingen, die zu schade zum Wegwerfen, aber auch nicht mehr unmittelbar gebraucht werden. Ein Billardtisch wäre für mich eine Option oder doch eher eine Tischtennisplatte? Das Geheimnis deines Zimmers ist aber wohl offen. Meine Vorschläge bringen deinen LI wohl auch nicht weiter. Mir gefallen deine Gedankenspiele. LG Wolfgang
  4. Hallo Rosa, Dein Gedicht gefällt mir sehr, es gibt die inneren Gefühle wieder, die man beim Bruch einer bedeutenden Partnerschaft erlebt. Das Kreuzreimschema, dass du hier verwendet hast, läßt deine Strophen gefällig erscheinen und flüssig lesen. LG Wolfgang
  5. Hallo Ralf, Deine Wortspielereien sind wiedermal sehr amüsant und aufmunternd. LG Wolfgang
  6. Wolfgang

    Multitask

    Hallo Monolith, Da beschreibst du in netter lustiger Art einen Vorgang, dem gefühlt wohl schon jede(r) zum Opfer gefallen ist. Manchmal will man vielleicht während des Kauens einen Einwand unbedingt geltend machen und schon ist es passiert. Man prustet alles was sich dabei irgendwo zwischen Speise- und Luftröhre befindet, mit purpurrot angelaufenen Gesicht, wieder aus. Hilfestellungen, wie leichte Klapse auf den Rücken, können, müssen dabei aber nicht unbedingt helfen. Ist man endlich befreit und bekommt wieder etwas Luft durch eine viel zu enge 'Atemröhre', quält man sich leider noch eine Zeitlang mit den Folgen herum. Dein Gedicht gefällt mir sehr, ich wünsche deiner LI gute Besserung, dass es so schnell nicht wieder passiert. LG Wolfgang
  7. Hallo Moni, die Erfahrungen mit derart Betrügern kennt wohl jeder mehr oder weniger. Du hast es sogar wunderbar in Gedichtform verpackt. Ich mag deine Verse. LG Wolfgang
  8. Liebe Letreo, dein Gedicht gefällt mir, es hat das gewisse etwas, obwohl es so scheint als hat man als "Mann" hierbei schlechte Karten.- Eine Frage habe ich allerdings noch. Was meinst du mit Klimperding? Meinst du hier ein billiges Armband oder ein "leichtes Mädchen", sprich Prostituierte? LG Wolfgang Hallo Letreo, da war ich aber auf dem "Holzweg", die Kindersache mit den Milchzähnen und dem Klimperding ist auch viel schöner und positiv behaftet. LG Wolfgang
  9. Liebe Letreo, dein Gedicht gefällt mir, es hat das gewisse etwas, obwohl es so scheint als hat man als "Mann" hierbei schlechte Karten.- Eine Frage habe ich allerdings noch. Was meinst du mit Klimperding? Meinst du hier ein billiges Armband oder ein "leichtes Mädchen", sprich Prostituierte? LG Wolfgang
  10. Wolfgang

    Biss

    Liebe Rosa, die Kriebelmücke kommt durch dein Gedicht ungewollt zu besonderen Ehren. Denn nicht nur durch den von ihr verursachten Juckreiz und entzündeten Hautpartien, bleibt sie uns etwa 14 Tage lang in Erinnerung, jetzt auch noch durch dein nettes Gedicht. LG Wolfgang
  11. Hallo rot_leer_, -Antwortgedicht entfernt! Bitte die Forumsregeln beachten! mfG Das Moderationsteam JC- Deinem LI einen lieben gereimten Rat. Ich finde Dein Gedicht sehr inspirierend traurig und schön. LG Wolfgang
  12. Wolfgang

    Migration

    Lieber Uwe, 2007-2010 war das Klimaproblem wie wir es leider in den letzten Jahren erleben, noch nicht allen bewusst. Heutzutage gibt es leider kaum einen Platz auf dieser Welt, wo selbst Bäume noch unbeschadet existieren können. Wenn Bäume laufen könnten, würden sie vielleicht auch auf der Flucht vor Bränden, Rodungen, Überschwemmungen und Trockenheit sein. Dein Gedicht ist eine schöne Idee und Anregung auch über das Leid von Pflanzen nachzudenken. LG Wolfgang
  13. Hallo Zorri, durch Claudi bin ich eigentlich erst auf die Idee gekommen, dass man das Wort ' schnaufe' austauschen könnte. Ich würde in diesem Fall 'folglich schnäuze ich ' schreiben. LG Wolfgang
  14. Hallo liebe Josina, Ich mag dein Gedicht sehr, vor allem weil es sich mit der Natur beschäftigt, die vor allem jetzt so unendlich wichtig für uns alle geworden ist. Schön finde ich es auch, dass du den Tieren menschliche Eigenschaften gibst, wohlweislich das es jedem klar sein sollte, und zudem schon mannigfach bewiesen wurde, dass sie ebenso wie wir Menschen empfinden. Liebe Josina, noch etwas zu den zitierten Zeilen. Ich finde "zu der Kobel" klingt etwas holprig und es würde sich schöner anhören, wenn es 'zur Kobel' hieße. Es ist allerdings Geschmackssache. LG Wolfgang
  15. Hallo Jacques, Da beschreibst du ihn, Wassily Kandinsky, seine Werke sind abstrakt und wie ein Farbenpotpourri. Seine, sagen wir Collagen sind vieldeutig und deren Interpretation wohl dem Betrachter überlassen. All das, würde ich sagen, drückt dein Gedicht in einer brillianten Weise aus. LG Wolfgang
  16. Hallo Herbert, in Anbetracht der zahlreichen negativ Nachrichten, indem z. B. Kriegsberichterstattung uns täglich menschliche Grausamkeiten nahebringen, verstehe ich deine gekonnt dichterich umgesetzten düsteren Gedanken. Um hier nicht in eine Depression zu fallen, sollte man sich darum auf positives konzentrieren. Auch positive Ereignisse, seien sie noch so unbedeutend, können aufmunternd sein. Ein nettes Wort mit dem Mitmenschen, ein Gruß oder ein Lächeln versetzen dabei oft Berge. Lieber Herbert "Dunkel bleibt die Nacht", gefällt mir sehr. LG Wolfgang
  17. Hallo Sofakatze, diese Strophe gefällt mir am besten. Es ist für mich die Symbolik eines magischen, zu sich selbst sprechenden Gegenstandes. Sagen wir, eines vergessenen alten goldumrandeten Porzellantellers, der vor langer langer Zeit abgelegt und im Schrank vergessen wurde. Dieser Teller verkörpert vielleicht stellvertretend die Gefühle eines Menschen, der alt und unnütz geworden ist oder am am Rand der Gesellschaft steht und der nur durch seinen Tod noch Glück im Sinne, vielleicht eines Erbes geben könnte. phantasievolle LG Wolfgang
  18. Hallo Missgunbar, sehr eindrucksvoll hast du den Kontrast zwischen Reichen und Armen hier beschrieben und das Verhalten der Gesellschaft. Ignoranz und Unfähigkeit bestimmen nämluch unser Leben und dienen doch auch als Selbstschutz. LG Wolfgang
  19. Wolfgang

    Der Choleriker

    Hallo Moni, ich denke, den Choleriker kannst du überall finden, ganz unabhängig vom Sternkreiszeichen, bis vielleicht bei den Fischen. Sie entpuppen sich vor allem dort, wo sie Macht über andere ausüben können. Am schlimmsten finde ich , ist allerdings der familiäre Choleriker, denn hier sind die schwächeren Familienmitglieder ihm oft hilflos ausgeliefert. Bleibt es dabei "nur" beim Gebrüll, so liegt hier noch eine leichtere Form des Verhaltens vor. Dein Gedicht gefällt mir sehr LG Wolfgang
  20. Lieber Marc Donis, wie du in deinem Gedicht schon richtig erkannt hast 'jedes Mädchen (er)scheint schon vergeben', so sind diese (Mädchen) keine Erscheinungen, sondern suchen wie du Gesellschaft und halten sich meist in Gesellschaft auf. Es scheint also nur so, als seien sie vergeben. Um sich hier Klarheit zu verschaffen, gibt es nur einen Weg! Nimm dein Herz in die Hand und sprich sie an und wenn es beim ersten mal nicht klappt, vielleicht beim zweiten oder dritten Versuch. Alles was dazu nötig ist, ist ein bischen Mut und schon bald können sich für dich oder dein 'LI' Welten öffnen. Ich mag dein Gedicht sehr LG Wolfgang
  21. Hallo Missgunbar, ist es nicht wunderbar und großartig, wenn man sich auf ihn verlassen kann? Eigentlich bedarf er gar keiner Prüfung. Krankhaft wäre es indes, wenn einem das Leben überanstrengt und man jede Möglichkeit in betracht zieht, es auf die eine oder andere Weise zu beenden. Leider findet das auch immerwieder statt und nicht nur aus Verzweiflung sondern aus einer unerklärlichen Todessehnsucht. Also ist doch diese Alltäglichkeit ein großes Glück, das nicht zu verachten ist. Danke für dein schönes tiefsinniges Gedicht und LG Wolfgang
  22. Hallo Monolith, Es freut mich, dass Dir mein kleines Wortspiel gefallen hat. Es ist auch leider nicht mehr, wie Claudi schon sachlich festgestellt hat. Die Sache mit dem Distichon, ist bei mir leider noch nicht ausgereift. Die Gesetzmäßigkeiten des Hexameters und Pentameters werde ich bei Zeiten vielleicht wieder aufgreifen und mir Beispiele im Forum dazu ansehen. LG Wolfgang
  23. Hallo Claudi, Es war folgendermaßen gedacht: Im Ka na bis rausch tönt der Gei ger lau ter X x X x x X x X x X x bach als sonst. x X x Im un be kiff ten Zu stand bleibt er oh ne X x X x x X X x x X x App laus x X
  24. Hallo Claudi, Es war folgendermaßen gedacht: Im Ka na bis rausch tönt der Gei ger lau ter X x X x x X x X x X x bach als sonst. x X x Im un be kiff ten Zu stand bleibt er oh ne X x X x x X X x x X x App laus x X
  25. Lieber Windo, ach, wie wäre doch unser Leben paradiesisch schön , wenn er nicht wäre. Leider ist er aber so bequem und wir können ihm darum kaum widerstehen. Da hilft wohl nur der Wille mit den nötigenTricks ,dann wirds schon gehn. Die muß man allerdings erst einmal für sich erkunden, dann ist die Willenlosigkeit vielleicht leicht überwunden. - Dein Gedicht gefällt mir sehr, denn jeder, mich eingeschlossen, kann hier mitreden und es nachvollziehen . LG Wolfgang
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