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Ostseemoewe

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Alle erstellten Inhalte von Ostseemoewe

  1. Ostseemoewe

    Der Erbe

    Raue Sitten möchte ich meinen. Aber es gibt bekanntlich nichts, was es nicht gibt. Liebe Grüße Ilona
  2. Ja sehr schön, ich habe in alten Unterlagen gestöbert. Ich war vor 15 Jahren dort. Beeindruckend dort.
  3. Lieber Tim Vielen Dank für die Mühe der Übersetzung. Ich lese nicht nur von einer innigen Liebe und den damit verbundenen Verlustängsten. Ich fühle auch diese Liebe zwischen den Zeilen. Da steht ein Mensch am Ufer und ich habe den Eindruck er trauert um die große Liebe. Liebe Grüße Ilona
  4. Ich wusste es, wirklich top beschrieben. Ich würde um die Neugier der Leser zu stillen den Namen der Schlucht wenigstens im Titel nennen. Liebe Grüße Ilona
  5. hallo Alfredo ich lese gerne Geschichten aus vergangener Zeit. Deine wunderbar in Reime gefasste Erzählung finde ich sehr gelungen. Durch die Glättung im Metrum, die Fietje vorschlägt wird es noch runder. Liebe Grüße Ilona
  6. Sahra Sahra verkaufte ihre Würde mit der letzten Ziege. Tränen fließen in die Wiege zu dem Kind, es ist die Hürde, Schluss zu machen und dem Lebensschmerz zu fliehen. Könnte sie mit ihrem Kinde ziehen? Hört nur Totenengel lachen. In der Ecke starb ihr Sohn, der ihr Halt und Hoffnung war. Der sich mühte wie ein Narr bis sie ihn, mit seinem letzten Lohn, todgeweiht zum Lager brachten. Angst und Grauen zeigte sein Gesicht und als ob des Schlafes Bruder spricht, sagte er „vorbei, aus die Schlachten.“ Nein, sie fürchtet nicht die dunkle Zeit, nur den Hunger, der das Hirn zerfrisst. „Hunger, ich erkenne wer du bist, sah’s an Hasib, der war nicht gescheit, er verlor vom hungern den Verstand.“ Aufgeknöpft am Wegesrand fand sie ihn mit abgeschlagner Hand. Reis und Blut vermischten sich im Sand. Sahra, lacht nicht, Sahra weint nicht mehr. Legt ihr Kind vor eine fremde Tür, läuft und läuft, wie ein gequältes Tier, Sahras Leben ist nun still und leer. Heute sieht man sie am Straßenstrich Zahlt mit ihrem Körper für belegtes Brot. Niemand fragt nach ihrer Seelennot, einer meint, dass sie der Mutter glich.
  7. lieber Tim sehr gerne würde ich die Übersetzung lesen. Ist es Dir möglich unter das Original (englisch) eine deutsche Übersetzung anzuhängen? Ich denke, du bekommst dann sicher einige Leser mehr. LG Ilona
  8. @Hera Klit ich bin so begeistert von deiner Geschichte. Sie war durchgängig so interessant, keine Zeile war mir zuviel. Sie war amüsant geschrieben und in so manchem Detail habe ich mich gleich wieder entdeckt. Liebe Grüße Ilona
  9. liebe Nesselröschen die 1. Strophe möchte ich für mich als ganz intensiv und mich einnehmend bezeichnen. In der 2. Strophe kommt ein Perspektivwechsels und die Frage wer ist sie ist sie die Jenige, die sich die Stadt unter die Nägel gerissen hat? Ich kann nur mutmaßen. in der 3.Strophe wird die Verwirrung perfekt. Nun taucht ein "er" auf. kannst Du für mich die Verwirrung ein wenig beseitigen? Liebe Grüße Ilona
  10. hallo Serenus du beschreibst so bildhaft eine Schlucht, wirklich schön. Ich suche nun nach dem Namen der Schlucht und finde ihn nicht. Schade. aber wirklich sehr interessant gestaltet LG Ilona
  11. Liebe Margarete Dein Sonett ist wunderschön innig und ich als Küstenmensch spüre diese Verbundenheit mit den Bergen. Sie treibt dich an und ich sehe die majestätischen Adler kreisen. Mir gefällt dein Gedicht wunderbar Liebe Grüße Ilona
  12. Hallo Tadgh Willkommen im Forum Leider kann ich zu deinem Gedicht nichts sagen. Dafür beherrsche ich das Englisch sehr schlecht. Das tut mir leid aber dein Foto ist fantastisch. Liebe Grüße Ilona
  13. hallo Bernd diese wehmütige Stimmung kommt in deinem Text gut zum Vorschein. So ein Abendrot verspricht immer die schönste Zeit zu sein, ist dann aber auch so schnell vorbei. gern gelesen Lieben Gruß ilona
  14. vielen Dank lieber Carlos für Dein Innehalten und das mitgehen in meiner Poesie.
  15. Tragen die Tage ein graues Gewand? Laufen die Stunden und rieselt der Sand? Jahresausklang, die besinnliche Zeit? Zeit auch der Wunder, der funkelnden Sterne, Wünsche zu schicken in himmlische Ferne, kindliches Hoffen von Ängsten befreit. Schöne Momente, ich binde den Kranz Weihnachtsgesänge, ein himmlischer Tanz. Heimlich im Herzen, es wird mir recht Bange, lass mich die Welt und mein Kind noch begleiten, nimm mich, wenns Zeit wird, du sollst mich dann leiten. Streichle zum Abschied mir zärtlich die Wange.
  16. Lieber Perry auch in der Natur überleben die kalten Zeiten nur die Starken Sehr eindrucksvoll Wort und Stimme Liebe Grüße Ilona
  17. lieber Carlos, lieber Herbert, liebe Pegasus, liebe Sternenwanderer, ich danke von Herzen für die lieben Kommentare. herzliche Grüße zu euch Ilona
  18. Ostseemoewe

    Zauberbesen

    Liebe Amadea Dein Gedicht hat mich zum Schmunzeln gebracht und voller Hoffnung gehe ich das neue Jahr an und wünsche Dir genau diese Inspiration gefunden zu haben. Liebe Grüße Ilona
  19. Liebe ❤ Hier spreche ich von der Kielerförde. Sie ist seit 1993 meine neue Heimat geworden. Aber Rügen bedeutet für mich Kindheit. Und ein seltsames Gefühl des "nach Hause " kommens beschleicht mich immer auf der Rügendammbrücke. Die inzwischen ja völlig neu ist. Aber dieses Gefühl hat sich nicht verändert. Ich glaube, Heimat ist ein besonderes Gefühl und kann uns nicht ganz verloren gehen. Egal ob Fluss, eine Wiese, eine Straße oder ein Haus. Danke für deine Sicht und Liebe Grüße Ilona
  20. Vertrautheit Selbst im Januar lässt der alte Hafen an der offenen Förde sich diese Vertrautheit nicht entreißen. Auch wenn Wellen hart an die Mole schlagen bleibt er Heimat für die letzten Tage. Mehr noch als du, der meine Hand hält und vom Wetter spricht.
  21. Schön von solchen Dingen Träumen zu können. Diese letzte Strophe brauchte ich schon nicht mehr um mit dir auf diese schöne Reise zu gehen. Liebe Grüße Ilona
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