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Ostseemoewe

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Alle erstellten Inhalte von Ostseemoewe

  1. Lieber Perry Dein Gedicht kommt geheimnisvoll daher und am Ende fragt sich der Leser, war es nur ein Wunschtraum oder kommt da noch was. Liebe Grüße Ilona
  2. Hallo @LeMarq Dein Gedicht kommt wie ein erfrischender Schauer daher. Mit Claudis Änderungen kommt es noch lockerer daher. Liebe Grüße Ilona
  3. Lieber @Georg C. Peter mal nur kurz deine Frage beantwortet. Ja und die Insel heißt Liebitz und liegt bei Rügen. Später mehr, der Garten schreit
  4. Ostseemoewe

    Gewitter auf der Insel

    Gewitter auf der Insel Die Luft ist unerträglich heiß geworden obwohl ein Schleier vor der Sonne liegt. Die Möwen sammeln sich und schreien heiser, und Haubentaucher treiben ihre Kinder in nahgelegnen Schutz, in Küstenmulden. Der Bauer öffnet schnell die Pferdeboxen Das Federvieh, es hat sich längst verkrochen. Die Grenze zwischen Himmel und dem Meer, verschwindet mit dem letzten Hauch von Luft. Die Mutter ruft die Kinder,“schnell ins Haus.“ Und mit dem Türenschlag beginnt das Grollen. Durchs Fenster scheint der Himmel milchiggrün. Im ganzen Haus, da hängen Angstgespenster, die Oma packt die Tasche mit Papieren und setzt sich auf den alten Wintermantel. Ein Blick hinaus, das Wasser steht in Flammen. Und niemand rührt sich bis ein Schrei ertönt. „Die Stallung brennt und Vater bei den Tieren.“ Inmitten dieses Rufes kommt der Regen. Es dröhnt und prasselt.“Oh du lieber Gott. Wenn es dich gibt, beschütze Mensch und Tier.“ Die Wassermassen kämpfen mit dem Feuer, der Hund verkriecht sich zitternd in die Ecke. Ein schwefelgelbes Licht durchbricht den Himmel, Sekunden sind vergangen bis zum Donner. Die Eingangspforte öffnet schweigend sich und in der Tür steht Vater mit dem Lamm. „Das Feuer ist für heute wohl besiegt, das kleine Schaf verlangt nach seinem Fläschchen. Ich könnte einen steifen Grog vertragen.“ © Ilona Pagel 2022
  5. Liebe Juls Du lässt dem Leser den größten Spielraum und die Freiheit diesen geflügelten Freund für sich zu benennen . Ich finde dass ausgesprochen gekonnt und liebenswert für dieses innige Gedicht. Liebe Grüße Ilona
  6. Lieber Heiko Auch von mir eine herzliche Umarmung und einen guten Rat. In den meisten Fällen kann man selbst einiges tun um wieder gesunder zu werden. Liebe Grüße Ilona
  7. Lieber Dio Eine großartige Geschichte. Nun über die ersten beiden Sätze musste ich lachen. Dort steckt sooo eine Komik drin. Dann kommt aber die wahre Krebsgeschichte und der Sterbeprozess. Den hast du in seiner ganzen Zerrissenheit wirklich wahnsinnig gut beschrieben. Ich glaube, ich darf mir als Sterbebegleiterin ein Urteil darüber erlauben. Natürlich, jeder Mensch stirbt anders. Aber so könnte es sein. Was mich für die Geschichte gestört hat ist das Wort pissen. Es hört sich für mich zu ordinär an. Ansonsten richtig gut. Im übrigen wünschen sich viele Totkranke diesen Jason Walker, oder sie kommen in die Phase des Vergebens und des Sichergebens. Liebe Grüße Ilona
  8. Lieber Perry Diese ganz große Sehnsucht nach einem bestimmten Menschen ist in jeder Zeile zu spüren. Liebe Grüße Ilona
  9. Ostseemoewe

    Sommermagie

    Liebe Donna Du kannst dich glücklich schätzen und von Herzen ❤ gönne ich dir den Zauber der Natur. Danke für Text und Foto, so darf ich mit genießen. Liebe Grüße Ilona
  10. Lieber @Dionysos von Enno Deine Geschichte klingt so inniglich und für eine bestimmte Person bestimmt. Da möchte ich nur sagen, Dankeschön für das mitempfinden dürfen. Liebe Grüße Ilona
  11. Ostseemoewe

    Du

    Hallo Tobuma Nun am Ende deines kleinen Gedichtes angekommen mußte ich schmunzeln. Den Anderen manchmal mehr als sich selbst zu lieben hat viel Liebenswertes ansich finde ich. Eine schöne Liebesbekundung Liebe Grüße Ilona
  12. Liebe Sternwanderer Dein Gedicht hat mich in die bunte Jahrmarktswelt zurück geführt. Dort sah ich das erste Mal durch ein Prisma. Auch wenn du genau das nicht meinst ist diese Farbenspiegelung doch als etwas unglaublich interessantes im Gedächtnis geblieben. Sehr ansprechend dein Gedicht Liebe Grüße Ilona
  13. Ostseemoewe

    Kürbisfreuden

    Kürbisfreuden Bejammert nicht die trübe Zeit. Zum Kürbisschnitzen seid bereit. Benutzt ihr ihn als Vogelschreck erfüllt er einen netten Zweck. Ihr dürft ihn gern entweiden, sollt ihn dann hübsch bekleiden. Und scheint aus ihm ein helles Licht dann spukt er gern als Bösewicht. Und ist der Herbst auch gruslig kalt, gibt´s warme Suppe, die hilft bald. Das Fleisch darin, das schmeckt gar fein, wird munden sicher Groß und Klein. Auch für die dunkle Jahreszeit, da steht der Freund im Glas bereit. So könnt ihr später an ihn denken, denn reichlich Freunde wird er schenken.
  14. Liebe @Melda-Sabine Fischer vielen Dank für dein schönes Lob Lieber @Kurt Knecht vielen Dank, ja es ist ein Cox Orange Liebe Grüße Ilona
  15. Lieber @Joshua Coan vielen Dank. Auch wenn du diesen Apfel 🍎 gerne essen würdest, so ist es eine lange Familientradition den schönsten Apfel für die Natur und die Wintervögel zu lassen. Lieber @Herbert Kaiser hier in Schleswig-Holstein ist es der Cox der sehr haltbar und für Kuchen und Mus die richtige Süße und Säure hat. Liebe @Uschi R. Vielen Dank für dein Lob Liebe Grüße in den Abend
  16. Liebe Melda-Sabine Mein Hundchen war das sicher nicht. Er macht ins Töpfchen und verspricht Sich gleich zu melden wenn er muss Mein Hundchen macht kein Dreck und Schluß Vielen Dank für dein tolles Gedicht Ilona
  17. Ostseemoewe

    Stiller Zauber

    Stiller Zauber Den Apfel will ich hängen lassen. Er haftet fest am Mutterbaum, die Wangen rot vom Sommertraum. Ergriff ich ihn, ich würd mich hassen. Die Wangen rot vom Sommertraum, versteckt er sich in Blättermassen. Ich möchte ihn nur zärtlich fassen, er haftet fest am Mutterbaum. Ich möchte ihn nur zärtlich fassen, erzählt er nicht, woran er denkt? Zu schüchtern wer die Wangen schenkt, versteckt er sich in Blättermassen. Zu schüchtern wer die Wangen schenkt? Das Sonnenlicht erhöht sein Strahlen. Ein ganzer Kerl, der muss nicht prahlen! Erzählt er nicht, woran er denkt. Ein ganzer Kerl, der muss nicht prahlen, verbergen ist ein Fingerzeig. Drum lächelnd geh auch ich und schweig, das Sonnenlicht erhöht sein Strahlen. Drum lächelnd geh auch ich und schweig, Ergriff ich ihn, ich würd mich hassen. Den Apfel will ich hängen lassen, verbergen ist ein Fingerzeig. © Ilona Pagel 2019
  18. vielen Dank liebe @Sternwanderer ich hatte eine nette Nachbarin, sie zeigte mir immer wie sehr sie sich für alle und alles aufopferte. Aber ich hatte immer und bei allem was sie tat das Gefühl, sie tut es um nicht über ihr eigenes Leben nachzudenken. Sie brachte es nicht fertig, sich selbst zu mögen und sich selbst zu beschenken. In meinen Augen ist es nicht Nächstenliebe oder Selbstlosigkeit. Sie kannte ihre eigenen Bedürfnisse nicht. Und wenn sie merkte, sie kommt bei all dem was sie für andere tut zu kurz hatte sie immer eine Begründung bis hin zum, im nächsten Leben wird alles anders. Liebe Grüße Ilona
  19. lieber @Carlos um deine Frage zu beantworten. Ich denke es ist nicht unbedingt ein Stück Seele verloren gegangen, aber ich bin fest überzeugt, mit dem Nichtglauben ist auch Stück für Stück die Unschuld des Kindes und der Urglaube an das Gute verloren gegangen. liebe @Uschi R. vielen Dank für dein Lob. Liebe Grüße Ilona
  20. lieber @Carolus deine Zeilen klingen so ermutigend und der Wandel ist ganz und gar Hoffnung. Ich wünschte mir es wäre so und ich gönne jedem Menschen diesen Wandel, den du so schön beschrieben hast. Liebe Grüße Ilona
  21. hallo @Happy Handri Hippo ich sitze hier fast sprachlos vor deinem Gedicht und bewundere mit welcher Ehrfurcht du diesen Augenblick einfängst. Auch wenn dieser Augenblick nicht hält was er verspricht, ich möchte ihn (zum Glück hast Du ihn) eingefangen. wirklich großes Kino. Liebe Grüße Ilona
  22. Erzähle mir nichts von Selbstlosigkeit Es ist so leicht den Tag mit Arbeit zu füllen in den Abgrund zu schauen sich ins Dunkel zu hüllen keinem Menschen vertrauen Du schaffst es schwere Lasten zu heben dich oftmals zu quälen nicht zu spüren das Leben ein Korsett dir zu wählen Du kannst dein Herzblut verschenken ein Denkmal dir bauen zu keiner Zeit an dich denken aufs nächste Leben vertrauen Nur versuche niemals deine Hände in Unschuld zu waschen © Ilona Pagel
  23. lieber Perry ich finde du hast ein traurig schönes Gedicht über die Vergänglichkeit geschaffen. Selbst wenn ich es auf mich beziehe tut es nicht weh sich als langsam vergehendes Element im Weltall zu sehen. Liebe Grüße Ilona
  24. lieber Carlos Aberglaube wurde auf Rügen, in meiner Kinderzeit noch groß geschrieben. So hieß es z.B. wenn der Kuckuck so oft rief wie Kinder gar nicht zählen können leben sie noch lange. Oder wenn Mädchen den Kiebitz rufen hören brauchen sie nur zu zählen wie oft er anschlägt. Danach werden sie geheiratet. Liebe Grüße zu Dir
  25. Beinahe hätt das Werk ich nie gelesen ich sag nur, ein Jammer wärs gewesen. Nun da ichs las, möcht ich gern mehr das machst du doch nebenher. danke liebe Melda-Sabine
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