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Dionysos von Enno

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Alle erstellten Inhalte von Dionysos von Enno

  1. wunderschön, so treu, so unumstößlich, so wertschätzend liebevoll und zugewandt.. mes compliments Dio
  2. @INDI PASHA Ich kann mir nicht helfen.. da erscheint MIR zur Zeit ein hintergründiger -ISMUS in all Deinem BISHERIGEN Schrieb, der MICH sehr argwöhnisch macht... mes compliments D.v.E.
  3. ein Lichtstrahl von Jenseits... das Rätsel meiner Existenz.. zärtliche Hände und strahlende Augen WOW mes compliments Dio
  4. eine sehr schöne verspielte Liebeserklärung AUS dem Baukasten des Lebens AN das Leben. mes compliments D.v.E.
  5. Dionysos von Enno

    Tröstlich

    Das ist wirklich großartig lieber Carolus: ein kostbares Panorama von gelebtem Leben und destillierter Erkenntnis, geronnen in einem Herz, das "am rechten Fleck schlägt". Es liest sich ein bisschen wie eine achtbare Meditation Mes compliments Dio
  6. mein Gott das ist ja herzzerreißend geschrieben… mein herz zerreißt.. mes compliments Dio
  7. Ganz stark!! Deine Liebe zum Menschen ist genauso aufrichtig erkämpft wie deine Liebe zu Gott. Häufig ist entweder das eine oder das andere reiner Pathos… wunderschön hoffnungsvoll und STARK! mes compliments D.
  8. Das ist unglaublich gut: ich dachte ich lese einen ganz frühen Fassbinder aus seiner Bochumer Zeit - nur mit mehr Hang zum Lächeln. Mehr!! Unbedingt !! mes compliments D.v.E.
  9. Grandios liebe @Amadea! Genieß deinen Urlaub und sauf uns nicht ab sondern sauf auf uns mes compliments D.
  10. SPRING juls… nur ein Schritt mes compliments D.
  11. Meine Gestalt ist ins Unkenntliche verwischt Ich habe mich aufgelöst in Deinem Gedicht In Deinem karneolbraunen Auge versunken Ausgetrunken wie ein Licht ohne Grund In Dein Geheimnis eingegangen Atme ich tief im Rhythmus Deines Verlangens Und ich liebkose Dich mit Deines Höhepunktes Glanz Und ich erbäte mir nur diesen einen Federtanz: Du, du nur, NUR DU bei Erntemond… (Tanzende Träume von Licht und Dunkelheit) Denn Du bist so schöne Schriftzüge Unschuldig bang und ohne Lüge Berühre mich mit Deinem Morgenlicht Flüstere mich so zu Dir her als wenn es der größte Frieden wär Mein Name und trüge er nur den Schwung Deiner schönen Arme Wenn sie „ Liebe“ in den Sand an meinem Strand schreiben Ich will nie mehr anders heißen Nur DEINE Liebe
  12. Einfach wunderschön.. unglaublich erotisch.. du schreibst einfach so unfassbar schön..
  13. schön lieber ! vorwärts richtung leben Jaaaaa mes compliments D.
  14. Hallo Bernd wieder ein wunderschönes Gedicht. Ich kann das sehr gut nachempfinden. Ich liebe das einschlafen und aufwachen mit dem Meer an meinem Ohr hier auf Mallorca sehr: das Meerrauschen, Das Meer, die Meerluft, der Sand zwischen den Zehen, das Salzwasser die Brausesprache der Gischt (entlehnt von @Perry) am frühen Abend und Morgen nach dem joggen. das ist doch wahrer Luxus: Leben pur! Zwiesprache Deluxe danke! Mes compliments D.
  15. lieber Carolus, ein sehr ergreifendes Stück über Wahrheit, Reflexion, Unausweichbarkeit und unserem Umgang mit den Dingen, die wir nicht ändern können im Moment UND manchmal hilft dann nur sich wieder ins Gleichgewicht zu (be)trinken. Am liebsten im Kreis lieber Freunde! Auf das Leben stoße ich (noch) mit Wasser an mein lieber Waldläuferfreund, wenn Du erlaubst mes compliments D.
  16. Das ist unwirklich schön.. die Brausesprache der Gischt: wie toll!! mes compliments D.
  17. @Oilenspiegel vielen Dank für Dein Feedback. Äon war hier im Sinne von Zeitalter gemeint. @Joshua Coan danke für die Referenz zu Apophis. Kannte ich so noch nicht. Die Idee mit Lucifers Hammer als Komet ist allerdings nicht von mir sondern entstammt einem sehr lesenswerten Roman von Jerry Pournelle und Larry Niven über den ich wiederum gestolpert bin als ich die Songtexte zum gleichnamigen Lied von Virgin Steele suchte das ebenfalls sehr hörenswert ist und das ich vermutlich heute Abend bei einem Glas gelben Muskateller den ich mir mit in meine Finca in der Bucht von Alcudia mitgebracht habe, posten werde. In diesem Sinne kommt gut in den Tag und genießt die Sonne ☀️ (so lange ihr noch könnt muuharharhar )
  18. Schweigend fährt er durch das Sternenmeer Ein Äon oder eine eine Ewigkeit ? Er weiß es nicht Es ist egal, er sehnt sich nur nach seines Herrn Licht Sein Herz aus Stein bleibt schwer und leer Das Sehnen lebt in seinen Felsenadern In seinen Stirnschluchten aus Eisen und Eis Wird’s endlich soweit sein: er wird nicht hadern Alle verbrennen bis in das Knochenweiss Doch noch rast er auf seiner unbeirrten Bahn und durch das Meer von Sternen und Planeten Und während sie für gute Ernten beten stürzt er wie ein böser Traum heran Er hat in seinen Spalten Eis von den Pleiaden fremdartige Erze, Metalle aus dem weiten All Und wie sein Herr sehnt er sich nach dem tiefen Fall und die ihn schauen werden sterben zu Milliarden Auf Erden ahnt niemand sein Kommen Nur Sternengucker schauen einen hellen Stern Der heut ganz nah ist, gestern fern und sind beunruhigt und beklommen Er dreht sich noch ein letztes Mal in seiner Bahn Es ist der sechste Tag des sechsten Monats in dem sechsten Jahr und was geweissagt war wird wahr: Zur sechsten Stunde wird er niederfahren Sie hören ihn zuerst als dieses große Rauschen Ein Rauschen aus dem ein Gebrüll erwacht Dann wird der Himmel dunkel und er lacht Und sie stehen da in grauenhaftem Lauschen Er zerreißt die Wolken und ist nun freier Fall Er scheint so fürchterlich ganz hell gehüllt in seines Herrn Licht Und als er sündigend die Luft zerbricht Ist Lucifers Lachen überall Wie schrecklich entrollt er da sein Banner und mit ungezähmter Wucht schlägt der Komet nun ein Der Hohepriester schreit: Lucifers Hammer und ausgelöscht in einem Streich ist alles Sein Lucifers Hammer hat die Erde umgegraben Der Herr der Welt hat sich die Welt bestellt und alles was ihm nicht gefällt hat er begraben
  19. Hallo Mondenkind… wunderbar nah mes compliments D.
  20. scheint mit der rettende Taupunkt dieses eindrucksvollen, Werkes zu sein. Grandiose Bilder. Eine Dystopie die nachwirkt… wow mes compliments D.
  21. Liebe @Josina vermutlich gibt es dazu keinen „Letztsinn“ und viele verschiedene Dimensionen die allesamt „wahr“ sind in bestimmten Bereichen der Erkenntnis und zu unterschiedlichen Zeitpunkten mit ihren Herausforderungen. Eine gute Erklärung -wie ich finde- ist uns von Patanjali dazu überliefert. Den Grund allen Schmerzes erklärt er mit dem Konzept der Kleshas und deren Überwindung. Klesha (Sanskrit, m., क्लेश, kleśa, Leiden; pali kilesa, ch: fánnǎo 烦恼; tib. nyon mongs pa) sind den Geist trübende Leidenschaften. In der indischen Philosophie, insbesondere im Buddhismus und Hinduismus, werden diese „Befleckungen“ als Ursache des Leidens verstanden. Im Yoga werden fünf Kleshas unterschieden: Avidya: Unwissenheit Asmita: Identifizierung, Ego Raga: Wunsch Dvesha: Abneigung Abhinivesha: Furcht. Kleshas sind bestimmte Strukturen, Muster und Kräfte im menschlichen Geist, die die Wahrnehmung und die Handlungsweise des Menschen steuern und ihn immer wieder in Situationen bringen, die leidvoll erfahren werden. In den Yoga-Sutras des Patanjali heißt es über die Kleshas, dass sie sehr unterschiedlich wirken können: Sie können „schlafen“, schwach, unterbrochen oder auch sehr aktiv sein. Es kommt auch vor, dass ein Klesha besonders stark ausgeprägt ist, so dass es die anderen dominiert. Vielen Dank für Deine spannenden Überlegungen
  22. Dionysos von Enno

    M.

    Grandios lieber Carlos du hast ein sehr gutes Gespür für das Wesentliche! Ergreifend geschildert ich Schließe mich dem Lob inbrünstig an mes compliments D.
  23. Einen schönen guten Tag lieber @Carlos. Es ist nur ein Gedankenspiel: was wenn Lucifer sich geopfert hat, wenn Gott ihn liebte und Satan sich aus Liebe „opferte“? Für gewöhnlich projizieren wir alles „Böse“ auf seine Gestalt. Projektion ist alles was wir an uns als ich-dyston nicht nur nicht sehen wollen, sondern gar nicht sehen können, weil es verdrängt bleibt, also unbewusst. Es erscheint uns so lange in anderen wie wir es nicht integrieren können. Die Gestalt eines Schattenwerfers ermöglicht dann Erkenntnis insofern wir durch Leid bewusster werden… entweder vernichtet der Schmerz oder der Mensch wächst an ihm. Etwa in diesem Sinne. Also hat auch „Satan“ seinen progressiven Anteil, ohne den geistiges Wachstum kaum möglich wäre. Wenn alles Licht ist, ist alles Schatten undifferenziert - der wärmetod des Universums. Um diese Frage auszuführen ersonn ich Taumariel. Ihr Name klingt so schön - engelhaft. Er ist eine reine Erfindung von mir. Um den intimen Moment seines Untergangs (oder Aufgangs) zu zeichnen bedarf es m.E. eines glaubhaften, intimen Beobachters. Wer bietet sich das besser an als seine Zwillingsschwester.
  24. Wir SIND Beziehung zu allem… sehr schön bildlich dargestellt mes compliments D.
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