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Elisabetta Monte

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Alle erstellten Inhalte von Elisabetta Monte

  1. @Wannovius, @Seeadler Lieber Stephan, liebe Christine, ich bitte um Nachsicht, dass ich erst jetzt antworte. Danke, dass ihr eure Gedanken mit mir teilt. Sicher kann man keinen Seelenfrieden finden, wenn die Psyche krank ist. Und die heutige Zeit trägt sicher auch nicht dazu bei. Ich dachte bei Verfassung meiner Zeile in erster Linie an Menschen, die nie mit dem zufrieden sind, was sie haben. Immer unzufrieden auf der Suche nach Veränderung, statt sich mal mit der gegebenen Situation auseinanderzusetzen und rauszufinden, warum man unzufrieden ist. Das heißt nicht, dass man nichts ändern soll, wenn ein Zustand nicht mehr erträglich ist. Aber immer rastlos auf der Suche nach dem nächsten Kick. Um dann nach der ersten Euphorie festzustellen, dass das auch nicht glücklicher macht. So bleibt man immer auf der Suche. Ich hoffe, ich habe mich einigermaßen verständlich ausgedrückt. Danke auch noch an @Monolith , @Josina, @TBf @Donna ❤️liche Grüße Elisabetta
  2. Liebe Uschi, über deine Worte freue ich mich auch, danke. Gerade in der heutigen schnelllebigen Zeit ist es wichtig, seinen Seelenfrieden zu finden und zu behalten. Danke auch an @Cornelius, @Wannovius, @Moana, @Zorri, @Teddybär. Liebe Grüße Elisabetta
  3. Hallo Hera, da schließe ich mich Uschi an. Und gerade so passend zur beschlossenen vereinfachten Änderung des Geschlechtseintrags. Bin gespannt auf die Fortsetzung. Viele Grüße Elisabetta
  4. Liebe @Flutterby, deine Zustimmung freut mich, danke. Viele Grüße Elisabetta
  5. Elisabetta Monte

    Seelenfrieden

    Seelenfrieden Wer den Seelenfrieden nicht in sich selber findet, wird immer auf der Suche bleiben. © Elisabetta Monte
  6. Auch von mir noch nachträglich alles Liebe und Gute zum Geburtstag💐 , lieber Herbert
  7. Sehr gut beobachtet, lieber Perry. Dieses Mädchen sehe ich auch immer und viele Andere, die ein ähnliches Ziel zu haben scheinen 😉. Mit feinem Humor erzählt, gefällt mir. Lieben Gruß Elisabetta
  8. Ja, liebe Christine, wer suhlt sich nicht gelegentlich (gerne) im eigenen Elend?! Mit einem Augenzwinkern erzählt, gefällt mir sehr. Amüsierte Grüße Elisabetta
  9. Hallo Perry, das hast du schön gesagt. Herzlichen Dank und liebe Grüße Elisabetta
  10. Guten Morgen, Perry, deine gekonnte Schilderung der Rückkehr in den Alltag hat für mich eine ausgesprochen heitere Note... Danke für diese Lektüre, wenn auch nicht fettgedruckt 😉. Lieben Gruß Elisabetta
  11. Vielen Dank, lieber Stephan und herzliche Grüße Elisabetta
  12. Danke, meine Liebe. Herzliche Grüße und eine Umarmung Elisabetta Danke auch an @Stavanger, @Donna, @Kunstersatz.
  13. Sonnenblumen So, wie die Sonnenblumen verwelkten, hauchtest du dein Leben aus. Jeden Tag eine weitere Blüte, die starb Am Ende durftest du gehen in die Unendlichkeit © Elisabetta Monte 07/2012
  14. Liebe Christine, da bin ich ganz bei dir. Schaue schon seit Corona nur noch selten Nachrichten. Mich regt das nur auf und ändern kann ich ohnehin nichts. Liebe Grüße Elisabetta
  15. Guten Morgen Juls, natürlich kann man auch andersgeschlechtliche Freundschaften pflegen, ohne eine bestehende Partnerschaft zu gefährden. Ich habe allerdings noch nie männliche Singlefreunde gehabt, außer in meiner Jugend. Diese Freundschaften sind aber durch Ortswechsel nicht erhalten geblieben. Danach hat es sich einfach nicht mehr ergeben. Die Männer von befreundeten Paaren bezeichne ich auch als meine Freunde. Gleichwohl habe ich zu den Frauen eine engere Beziehung. Mich hat einfach aufmerken lassen. Warum soll ich die Nähe meiden (weil ich nicht frei bin), wenn keine "tieferen" Gefühle im Spiel sind. Das würde ich ja nur machen, wenn ich nicht sicher bin, dass ich den nötigen Abstand wahren kann. Diese Befürchtung habe ich bei rein freundschaftlichen Gefühlen nicht und kann ganz unbeschwert Nähe zulassen. Das ist ja das Spannende an der Interpretation von Gedichten. Jeder sieht es aus seiner Sicht und hat ein persönliches Empfinden dazu. Das ist es ja gerade. Warum sollte eine freundschaftliche Beziehung in die Heimlichkeitenecke verbannt werden, wenn doch alles harmlos ist? Wirklich spannend, darüber könnte man seitenweise diskutieren. Was ich aber schriftlich immer etwas schwierig finde. Allein durch Betonung und Mimik kann das "Gesagte" unterschiedliche Bedeutungen bekommen. Liebe Juls, ich grüße dich herzlich zurück Elisabetta
  16. Hallo Juls, das ist alles richtig, was du schreibst hinsichtlich Freundschaft und Vertrauen zwischen (Ehe)Partnern, widerspricht aber meiner Meinung nach der Intension des Gedichts. Ich schließe daraus, dass durchaus andere Gefühle im Spiel sind. Und dann wäre es tatsächlich ein gefährliches Spiel mit dem Feuer, wie Stephan schon schrieb. Liebe Grüße Elisabetta
  17. Guten Morgen, liebe Christine, ich suche noch den tieferen Sinn in deinem Gedicht. Du hast den Titel "Dummeliese" sicher mit Bedacht gewählt. ist neben der "Dummeliese" das, was mich nachdenklich macht. Vielleicht brauche ich erst noch meinen zweiten Kaffee. Lass mich noch ein bisschen nachdenken. Wünsch dir einen schönen Tag. Elisabetta --------------- Doppelposting zusammengeführt --------------- Guten Morgen, liebe Christine, ich suche noch den tieferen Sinn in deinem Gedicht. Du hast den Titel "Dummeliese" sicher mit Bedacht gewählt. ist neben der "Dummeliese" das, was mich nachdenklich macht. Vielleicht brauche ich erst noch meinen zweiten Kaffee. Lass mich noch ein bisschen nachdenken. Wünsch dir einen schönen Tag. Elisabetta Nachdem ich nochmal nachgedacht habe, kommt mir das "er droht und fleht" so wie "Zuckerbrot und Peitsche" vor. Auf jeden Fall ungesund. Kann ich soweit gehen, von einem Narziss zu sprechen? Bin gespannt auf deine Gedanken.
  18. @Perry Hallo Perry, es würde mich für das LI freuen, wenn noch mal Glücksgefühle vorbeiflimmern würden. Allein mir fehlt der Glaube daran. @Wannovius Hallo Stephan, wohl dem, der Kraft aus dem Glauben schöpfen kann. Es wäre dem Li zu wünschen. @Seeadler Hallo, liebe Christine, eigenes Erleben insofern, dass sich der Anblick der Apparate und Schläuche, das permanente Piepen der Geräte bei meinen Besuchen auf der Intensivstation in mir eingebrannt hat. Ich habe mir vorgestellt, dass ich da liege und mir überlegt, wie man sich fühlt, wenn man nicht weiß, ob man noch Gelegenheit hat, Versäumtes nachzuholen. Ich habe dieses Erleben in meinem Beitrag zum Wettbewerb "Zeitlupe" verarbeitet, wobei ich dann schon meiner Phantasie Raum gegeben habe. Die Schuldgefühle und das Wissen, dass man unter diesen Gegebenheiten nichts mehr gut machen kann, sind nur schwer zu ertragen, und, wenn sich die Gedanken im Kreis drehen, scheint die Zeit eingefroren still zu stehen. Das schien mir passend zum Thema "Zeitlupe". Und ja, es wäre schön, wenn wir mal wieder reden❤️. Ich danke euch allen fürs Reinspüren und Mitfühlen. Danke auch an @Guenk, @Stavanger, @Tulpe, @Teddybär und @Josina Liebe Grüße Elisabetta
  19. Eine gute Idee, lieber Herbert, auf den Eismann zu warten 😉.Tatsächlich gefällt mir das ganze Werk, du hast diesen seltsamen "Sommer" sehr gut verdichtet. Viele Grüße Elisabetta
  20. Ich kann nicht mehr, liebe Christine. Danke für den Spaß am Morgen😄. Viele Grüße Elisabetta
  21. Zu spät Endlose Stunden, Tage, Wochen, Monate. Allein. Das leise Summen und Piepen der Apparate und Schläuche leistet mir Gesellschaft, ebenso, Schuldgefühle. Das Leben vergeht in Zeitlupe. Ganz langsam ziehen die Verfehlungen an mir vorüber. Hätte, wollte, könnte… Zu spät! © Elisabetta Monte
  22. Hallo @Wannovius, da kann ich dir leider nicht weiterhelfen. Das ist das Produkt meiner Fantasie. Habe es vor meinem geistigen Auge gesehen, aber Koordinaten dazu gibt es nicht😉. Hallo, liebe @Rosa, Erinnerungen bleiben immer. Die schönen und die nicht so schönen. Aber wenn man nur die schönen verwahren kann, ist viel gewonnen😊. Ich danke euch herzlich fürs Lesen und Kommentieren. Herzlichen Dank auch an @Nesselröschen, @Stavanger, @Cornelius, @Teddybär, @Vetula, @Monolith Viele Grüße Elisabetta
  23. Genauso sehe ich das auch, liebe Juls. Viele Grüße Elisabetta
  24. Elisabetta Monte

    Das alte Boot

    Das alte Boot Das alte Boot liegt versteckt zwischen hohen Gräsern am Fluss dazwischen ragen die tiefhängenden Äste der Trauerweide ins Wasser Wehmut schleicht sich ein Sehnt es dich auch so diese Süße vergangener Tage noch einmal zu spüren © Elisabetta Monte
  25. Sehr weise Worte, liebe Kerstin. Leider gelingt es nicht immer, gelassen zu bleiben. Aber jedes Mal mehr ist ein Gewinn. Viele Grüße Elisabetta
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