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Elisabetta Monte

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Alle erstellten Inhalte von Elisabetta Monte

  1. Eine etwas ungewöhnliche Liebeserklärung, die an einen Mann gerichtet ist. Bei Männern werden gewöhnlich andere Attribute geschätzt als Schönheit. Aber warum nicht, wenn das LI es so empfindet. Auf jeden Fall kann sich das LD glücklich schätzen , liebe Wombat. Viele Grüße Elisabetta
  2. Wow, ich bin dir gefolgt mit allen Sinnen, liebe Ilona. Ich finde Tango so toll. Du hast das so gefühlvoll beschrieben oder besser leidenschaftlich? Irgendwie fehlen mir die richtigen Worte, um mein Empfinden auszudrücken. Und das Foto dazu...einfach Klasse, ich bin begeistert. Viele Grüße Elisabetta
  3. Nein, so genau wusste ich das nicht, seit wann Vergewaltigung in der Ehe strafbar ist. Mein Vater war auch Alkoholiker, aber er war nicht gewalttätig. Trotzdem war das auch nicht immer einfach. Unberechenbar, ja. Plötzlich wurdest du ausgeschimpft und wusstest nicht warum. Aber das ist solange her, er ist schon vor 40 Jahren an seiner Alkoholsucht verstorben. Und ich habe noch 4 Geschwister, wir haben uns gegenseitig gestützt. Schön, dass du dich befreien konntest und heute anderen Opfern hilfst. Ich glaube, nur, wenn man das selbst erlebt hat, kann man wirklich nachfühlen, was da passiert. Alles Liebe für dich Elisabetta
  4. Liebe Ilona, es fällt mir schwer, nachzuvollziehen, was Menschen, ich sage bewusst Menschen, denn es gibt ja auch Männer, die misshandelt werden, über lange Zeit erdulden. Einmal wäre für mich einmal zuviel. Aber ich war auch noch nicht in einer solchen Situation....Oft besitzen diese Täter/innen ein besonderes Geschick zur Manipulation, was es Ihnen ermöglicht, ihren Partner unter Kontrolle zu halten. Du hast sehr gut die Spirale der Gewalt beschrieben, die ich zum Glück nur aus der Literatur und einschlägigen Berichten kenne. Ich beglückwünsche jeden, der es schafft, sich daraus zu befreien und dich zu deinem berührenden Werk. Lieben Gruß Elisabetta
  5. Grundsätzlich stehe ich - konstruktiver - Kritik positiv gegenüber. Man kann so ziemlich alles sagen, es kommt nur auf das " Wie" an. Dennoch klicke ich nur noch "nur Kommentar" an, da ich in der Vergangenheit - in einem anderen Forum - unschöne Erfahrungen gemacht habe. Ich habe keine Lust, mich zu rechtfertigen, weil ich z. B. nicht bereit bin, ein Gedicht so zu ändern, dass es mit mir bzw. meinen Worten nicht mehr das Geringste zu tun hat. Auch wenn ich hier bisher Ähnliches noch nicht gelesen habe. Zum Glück darf hier jeder wählen, ob er Textarbeit wünscht oder nicht. Deshalb müssen für mich die Kritiker nicht verboten werden . Viele Grüße Elisabetta
  6. Liebe Sali, das war nicht immer so. Es gab Zeiten, da flossen die Tränen bei dem Lied. Aber wie du schon schreibst, irgendwann vergeht der Schmerz und die schönen Erinnerungen bleiben. Das war dann der Zeitpunkt, wo ich diese Zeilen geschrieben habe, dankbar. Bitternis verspür ich nicht mehr, c'est la vie eben. Liebe Carlotta, da sagst du was. Musik hat diese Kraft. Was wäre das Leben ohne Musik? Trostlos! Was gibt es Schöneres, als unterwegs das Radio voll aufzudrehen, wenn ein Wunschlied kommt? Das ändert sich auch mit zunehmendem Alter nicht . Ich danke euch beiden fürs Einfühlen und Kommentieren und @Anonyma und @Carlos fürs Liken . Viele Grüße Elisabetta
  7. Elisabetta Monte

    C'est la vie

    C'est la vie Da war wieder dieses Lied im Radio… du hast Mambo mit mir getanzt. Kein Schmerz mehr, nur lebendige Erinnerung. Kurz, aber heftig, keine Sekunde bereut. C'est la vie © Elisabetta Monte
  8. Liebe Sali, für mich klingt das nach einer verlorenen Seele, die sich nirgends Zuhause fühlt in einer Welt, wo jeder nur an sich denkt - seine eigene Sprache spricht. Ich weiß nur nicht, ob die Protagonistin bei Regen ein Dach im Kopf hat oder sich dieses nur erträumt. Auf jeden Fall ein sehr berührender Text, der mir unter die Haut geht. Lieben Gruß Elisabetta
  9. Das ist sicher auch richtig, was du sagst, liebe Ilona. Man muss sich wahrscheinlich anpassen und verdrängen, sonst hält man es nicht aus. Und, ich hätte auch nie das Leben meiner Kinder gefährdet. Zum Glück musste ich über sowas nicht nachdenken. Sehen wir also in die Zukunft . Lieben Gruß Elisabetta
  10. Mich berührt dein Text auf ganz eigene Weise, liebe Ilona. Auch wenn sicher nicht alles schlecht war, hat mich schon immer der Gedanke entsetzt und bestürzt, in einer Gesellschaft leben zu müssen, wo man ständig bespitzelt wird (werden kann). Da ist Misstrauen ein ständiger Begleiter. Ich stelle es mir da sehr schwer vor, Vertrauen zu einem Menschen aufzubauen und bin froh, dass ich im Westen aufwachsen durfte und nicht entscheiden musste, das Risiko einer Flucht auf mich zu nehmen. Der Cousin meiner Schwägerin ist mit 17 Jahren an der Grenze erschossen worden. Ihre Eltern sind noch vor dem Mauerbau in den Westen geflüchtet, was auch hieß, die Eltern und Geschwister, die drüben geblieben waren, nicht mehr sehen zu können. Das ist ja nur ein Schicksal von vielen. Aber die Freiheit war es ihnen wert. Hoffen wir, dass unsere Freiheit niemals beschnitten wird. Liebe Grüße Elisabetta
  11. R.I.P Plötzlich verdunkelte sich der Himmel. Du warst so voller Lebensfreude. Dein Lachen klang immer aus dem Nachbarzimmer herüber. Das ist das, woran ich mich erinnern werde. Ruhe in Frieden © Elisabetta Monte 27.12.2017 Gewidmet unserer Kollegin, die an Heiligabend 2017 nach kurzer schwerer Krankheit verstorben ist.
  12. Wer Ähnliches erlebt hat, wird deinen Schmerz sicher verstehen, lieber Carlos. Diese Lücke schließt sich niemals, vielleicht hilft aber die Zeit, damit besser umzugehen. Ich wünsche es dir von Herzen. Lieben Gruß Elisabetta
  13. Oh je, das scheint mir sehr verworren. Will er jetzt und traut sich nicht, die gewohnte Beziehung zu verlassen oder hat er Angst, die Ersehnte fühlt nicht wie er? Auf jeden Fall mutlos, sowohl in die eine, wie die andere Richtung. Einen Schritt vor und zwei zurück? So wird das nichts, liebes LI. Viele Grüße Elisabetta
  14. Hallo Horst, was ich nicht mag, ist der Winter, wie er sich aktuell darstellt, eher wie November. Trüb, feucht und neblig. Schneebedeckte Landschaft bei blauem Himmel schon. Was ich aber mag, ist dein Gedicht. Der Text, in Verbindung mit der gewählten Schrift, für mich perfekt. Liebe Grüße Elisabetta
  15. Spricht mir aus dem Herzen, liebe alter Wein. Viele Grüße Elisabetta
  16. Liebe Stine, da kann ich Herbert nur zustimmen. Lebe dein Leben, wohl wissend, dass das nicht einfach ist. Traurig, wenn man für die eigene Situation keinerlei Empathie verspürt. Fühl dich umarmt. Elisabetta
  17. Hallo Onegin, ich bin tatsächlich ratlos, was du damit aussagen willst. Viele Grüße Elisabetta
  18. Guten Morgen, liebe Sternwanderer, nichts geht über den ersten Kaffee am Morgen, der die letzte Müdigkeit vertreibt. Irritiert hat mich etwas das Lächeln, während die Kälte durch das Kleid dringt?! Lieben Gruß Elisabetta
  19. Ich danke dir, lieber Carlos. Als hättest du geahnt, dass mir dein Zuspruch gerade heute sehr gut tut. Im Übrigen stimme ich dir zu, es wird wohl niemand Gott siezen
  20. Ich weiß nicht, ob ich mit Gott per du bin, lieber Carlos. Wichtig ist mir, mit mir selbst eins zu sein. Das ist schon schwierig genug. Übrigens hab ich gestern auch im Deutschen Auswandererhaus in Bremerhaven gelesen, dass sich Stefan Zweig nach seiner Auswanderung/ Emigration nach Brasilien das Leben genommen hat. Das war mir bis dato nicht bekannt. Lieben Gruß Elisabetta
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