Elisabetta Monte

Ich musste für mich einen Punkt setzen. Einen Punkt. Kein Ausrufezeichen oder gar einen Gedankenstrich. Gedankenstriche gab es viele. Es reicht. Punktum. © Elisabetta Monte

Nobody is perfect, so wahr. Allerdings braucht man manchmal eine Weile, um das zu erkennen, liebe Donna. Heute bin ich zwar immer noch selbstkritisch, aber ich weiß, dass ich eben auch nur ein Mensch bin, der Fehler macht bzw. machen darf. Wichtig finde ich es, dies den Kindern rechtzeitig nahe zu bringen, ohne die laissez faire-Schiene zu fahren. Damit hast du es auf den Punkt gebracht. Viele Grüße Elisabetta

Schöne Vorstellung, einen persönlichen Schutzengel zu haben, lieber Carlos. Wenn ich auch nur die Hälfte von allem verstehe. Aber wie du schon schriebst, du müsstet zu viel verraten. Das muss nicht sein. Bloß nicht aus dem Nähkästchen plaudern 😉. Viele Grüße Elisabetta

Da hast du wohl recht, lieber Herbert. Danke für dein Feedback, und - schön, dass dir der Text gefällt. Liebe Grüße Elisabetta So ist es, liebe Uschi. Dann lieber allein einsam...dein Verstehen tut mir gut. Danke, auch für die positive Resonanz. Liebe Grüße Elisabetta Ach Carlos, deine Zeilen zaubern mir ein Lächeln ins Gesicht 😊, danke . Liebe Grüße Elisabetta

C’est la vie II Einst sah ich uns als Greise händchenhaltend auf einer Bank sitzen. Touché. Nun sitzt jeder für sich allein wo auch immer. C’est la vie. © Elisabetta Monte

Nun, ich kann die Ängste des Nachbarn verstehen, lieber Carlos. Es ist eine Unsitte, einfach beim Klingeln die Haustüre zu öffnen. Wie schnell ist Gesindel im Haus, das dann direkt vor der Wohnungstür steht. Alles schon erlebt. Und die Einbrüche nehmen leider zu, weshalb ich auch den Wunsch nach einem Extraschloss nachvollziehen kann. Natürlich darfst du als Nachbar direkt klingeln oder klopfen. Aber wahrscheinlich verstehe ich die Intension deines Beitrages nicht.... Lieben Gruß Elisabetta (ich freue mich, dass dir mein Pseudonym gefällt, dies noch zu deiner Anmerkung bei den Geburtstagswünschen)

Wo sind die Fahnen all der anderen Länder, in denen Krieg geführt wird, ist das, was mir spontan dazu einfällt..interessiert das irgendwen? Kurze Meldungen in den Nachrichten und ein ebenso kurzes Bedauern der Zuschauer. Sind Nichteuropäer Menschen 2. Klasse? Elisabetta

Das beobachte ich auch immer wieder, liebe Pegasus, und es macht mich sprachlos. Aber ich gehöre auch einer anderen Generation an. D.h. nicht, dass ich die "Segnungen" des Smartphones nicht schätze, im Gegenteil. Aber alles zu seiner Zeit. Ich finde es einfach schade, bringen sich die Eltern doch selber um schöne Momente. Ich hoffe nur, dass die Kinder, wenn sie das bewusst wahrnehmen, von ihren Eltern trotz Smartphone die nötige Aufmerksamkeit bekommen. Lieber Carlos, davon gehe ich mal aus, kann mich ja selber nicht davon frei machen. Aber es erstaunt mich auch immer wieder, WAS Leute alles veröffentlichen. Die privatesten Dinge....gerade habe ich einiges in meiner Antwort an Pegasus wieder gelöscht, als mir bewusst wurde, dass hier ja jeder mitlesen kann. Ich hatte den Drang, mich mitzuteilen, aber eben nicht einer breiten Masse. Und um Aufmerksamkeit geht es ja auch in dem von dir gewählten Beispiel. Das Gegenüber wahrnehmen, ebenso das Ereignis, hier der Regenbogen und gemeinsam mit den anwesenden Personen genießen, anstatt es mit Tausenden zu teilen... Danke für den Denkanstoß. Elisabetta

Danke für den Spaß, liebe Melda- Sabine. Auch wenn ich ja selbst nicht mehr allzuweit von diesem Szenario entfernt bin, habe ich mich königlich amüsiert. Viele Grüße Elisabetta

Lieber Egon, deine Zustimmung freut mich, danke. Außerdem mag ich deinen Humor . Liebe Grüße zurück von Elisabetta Danke auch @Ponorist fürs Liken.

Liebe Ilona, liebe Uschi und liebe Pegasus, auch euch vielen Dank, ebenso an @Josina, @Donna und @Joshua Coan für die Likes . Über alle Kommentare, Likes und eure Zustimmung habe ich mich sehr gefreut. Liebe Grüße Elisabetta

Vielen Dank, lieber Carlos.

Schubladen Press mich nicht in eine Schublade dort passe ich nicht hinein Mein Sein zu erfühlen dauert ein Leben © Elisabetta Monte 2006

Hallo, lieber Gaukel, mit Vergnügen habe ich deinen Liebeserklärungsbevollmächtigungsantrag nach § 0-8.15 LGB und alle Antworten dazu gelesen. Wie kommt man denn auf sowas? Auf jeden Fall sehr unterhaltsam.....und ich verrate, ich hätte jeweils die erste Antwort angekreuzt. Bis in den Tod verbunden.....das Leben hat mich gelehrt, dass das in den seltensten Fällen funktioniert, wobei Ausnahmen die Regel bestätigen Und wenn es brennt, dann soll es richtig brennen, dann kann es sich auch nicht erwehren. Super, mehr davon! Viele Grüße Elisabetta

Liebe Ilona, du entführst mich mit deinem Gedicht ganz weit zurück zu meiner ersten Liebe, rein und unschuldig. Da war ich zehn. Es gab nicht mal einen Kuss. Aber er hat mir immer die Kohlentüten getragen, die ich holen musste. Über herrliche Jahre in den Siebzigern bis Heute. Schön, wenn die Liebe im Alter reift. Aber ein Garant ist das Alter auch nicht. Aber ich weiß natürlich, was du mit deinem wunderbaren Gedicht sagen willst. Viele Grüße Elisabetta

Ein trauriges Gedicht, liebe Mathi. Auch wenn es zum Glück nur das Lyrische Ich ist, das seinen Kummer kund tut, berührt es mich. Immerhin bleibt der Protagonistin eine lebendige Erinnerung. Den Zeilen entnehme ich, dass das ein Trost ist... Liebe Grüße Elisabetta

Das hat er gehört, lieber Egon Seit gestern ist es deutlich wärmer. Danke dir und liebe Grüße zurück. Elisabetta

Ich freu mich, dass es dir gefällt, liebe anais, dankeschön, auch für die Likes an @Hera Klit, @Letreo71, @Joshua Coan und @Margarete. Viele Grüße Elisabetta

Dankeschön, lieber Carlos. Ich freu mich. Liebe Grüße Elisabetta

Frühling Zaudernd alleweil schickt er zaghafte Boten nächtens mit eiskaltem Hauch Resigniert durchziehen tiefe Furchen feuchtkaltes Land Linde Strahlen täuschen schwächelnd sein Kommen vor Frühling © Elisabetta Monte

Ups, das erinnert mich irgendwie an Beobachtungen anlässlich einer Reise im Winter vor einigen Jahren nach Gran Canaria. Ich glaube, das entsetzte Auge hatte ich damals auch. Ich fragte mich ernsthaft, ob man sich so präsentieren muss, wohlgemerkt auf der Promenade, nicht am Strand . Mit Souveränität hat das meines Erachtens nichts zu tun. Aber das muss jeder für sich entscheiden. Lieben Gruß Elisabetta

So soll es sein, liebes Nesselröschen. Geborgenheit geben, ohne einzuengen. Sehr schön! Liebe Grüße Elisabetta