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horstgrosse2

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Alle erstellten Inhalte von horstgrosse2

  1. @Anaximandala @Anaximandala Moin War heut früh schon mal da. Habe etwas: Nein wie war ich nur verfallen. Weil einfallen eher so: Xxx ? Ok, bis später
  2. horstgrosse2

    Wandel

    @Liara Moin Frau Storch Schmeckt der Frosch wieder? Ich kann blöd fragen, aber das Bild vermittelt mir das. Ja, hier: wenn feine Risse.........?? Hier: Hier hätte ich als Reim wieder das "leise" bevorzugt. Aber es ist deine Melodie, Tschüss.
  3. horstgrosse2

    Dranga

    Dranga Dranga erwachte. Dunkel war es im Flugsamen. Ihre Gedanken sammelten sich langsam, wie lange wird sie wohl geschlafen haben dachte sie. Ihr Körper war schwach fast durchsichtig. Vorsichtig knabberte sie am Samenkern. Er enthielt noch reichlich Lebenssaft. Nachdem sie sich gesättigt hatte, verharrte sie und lauschte, vielleicht konnte sie etwas von der neuen Welt erfahren. Ja irgend welche piepsende Geräusche hörte sie leise, oh, Elfen? Schnell, ich möchte etwas von der neuen Welt erfahren. Manchmal geschah es auch, dass sie die alte Welt nicht verlassen konnten. Der Samen war zu schwer, oder der Lebensbaum zu alt, das Abreißen war dann einfach zu schwach. Sie fielen dann zurück auf ihre Welt. Dranga war eine Erkunderin, ihres Volkes. Alle drei Population Zyklen wurden Erkunderinnen geboren. Sie hatten die Aufgabe, neue Kolonien zu gründen und danach zurückzukommen. Doch viele Erkunderinnen fanden nie ihr Ziel. Die Gefahren im Weltall waren zu groß. Andere Rassen, übergroße Sonnen. Strahlenwelten, Eiswelten, saure Welten usw. Mit Hilfe der Flugsamen hatten sie ja schon viele neue Welten erforscht. Dort hatten sie dann neue Stachelbäume gepflanzt und mit deren Flugsamen jene Welt wieder verlassen. Manchmal kamen sie zurück zur alten Welt manchmal zu einer Neuen. Doch nicht alle „Erkunder“ kamen zurück, viele von ihnen waren abgedriftet, manchmal kamen sie viel später, oder nie zurück. Die Ahnen berichteten von den gesammelten Ereignissen, verunglückter Erkunderrinnen. Nun, dies war wohl der Wille der großen Steinbeißer. Die Steinbeißer waren das Volk der Unruhigen. Ständig bohrten sie mit Glänzenden Steinen in den roten Felsen herum und zerkleinerten das Mineral. Was damit geschah wusste sie nicht, es interessierte sie auch nicht. Nur die Steinbeißer lehrten die Alten und erfanden neue Sorten von Stachelbäumen. Welche, die sehr schnell wuchsen und deren Flugsamen größer waren und fester. Egal. Jetzt wird es Zeit den Flugsamen zu verlassen dachte sie. Langsam und vorsichtig bohrte sie sich von innen nach außen. Je tiefer sie bohrte desto härter wurde die Hülle. Endlich das Knacken, der Samen öffnete sich, seltsamer Geruch drang ein. Der geteilte Samen fiel nach hinten weg. Das erste was sie sah war diese silberne Blume am Horizont. Oder war es eine andere Welt, aber so nah? Vielleicht kann ich dort hinauffliegen? So ehe ich diese Welt erkunde werde ich ein paar Stachelsamen befruchten und setzen, wer weiß, vielleicht ist diese Welt zu unbrauchbar für die Sonnenflügler. Sonnenflügler, so wurden sie von den Steinbeißern genannt. Vorsichtig erhob sich Dranga, stellte sich gerade hin und glättete ihre zarten Flügel. Dann begann sie vorsichtig an zu hüpfen, mit jedem Hüpfer spannten sich die Flügel mehr. Fertig. Seltsame Welt, sie schaute umher suchend nach einem Keimplatz für ihre Stachelbäume. Grüne Pflanzen überall, mal kleine Mal große und Regenzungen gab es hier auch. Aber keine blauen Pflanzen, das werden wir ändern dachte Dranga. Hüpfte in der Nähe der Regenzunge und bohrte ein Loch, dann steckte sie den Stachelsamen hinein und setzte sich kurz darauf, das reicht dachte sie, er ist befruchtet. Das Ganze wiederholte sie sieben Mal in der näheren Umgebung, gut es reicht. Nach kurzer Zeit sollten daraus große Stachelbäume werden und dessen große Blüten werden genügend Flugsamen hervorbringen. Ein Baum konnte bis zu drei Flugsamen hervorbringen, genug für die Sonnenflügler um die Welten zu erkunden. Am tiefen Himmel wurde es heller und mit zunehmender Helligkeit wurde es lauter. Einheimische erwachen dachte Sie. Nein, hoffentlich nicht. Dranga stieß sich vom Boden ab öffnete ihre Flügel und stieg auf. Sie drehte ein paar Runden und flog dann Richtung Sonne. Diese Welt ist ja voll mit Einheimischen so was hatte Dranga bis jetzt noch nie erlebt. Flugsamen landeten niemals auf bewohnten Planeten, irgendetwas ist schiefgelaufen. Seltsame Kreaturen, wie langsam sie am Boden krakeln. Dann wieder welche in der Luft, mit komischen Armwedlern. Halt, dort vorn laufen Steinbeißer oder nicht? Sie sahen aus wie kleine Steinbeißer, nur ihr Köpfe waren kleiner und sie hatten einen seltsamen glänzenden runden Hut auf und trugen lange Stöcke mit sich herum. Nein, das können keine Steinbeißer sein, sie bewegen sich viel zu schwerfällig und glänzen irgendwie so komisch matt. Nein, schnell, ich muss den Planet schleunigst verlassen. Ein verseuchter Kern darf niemals bewirtschaftet werden. Zuviel Leid würde entstehen. Sie hob vom Boden ab und flog schnell zurück, die Stachelsamen müssten längst wachsen. Sie stieg hoch um ihren Ankunftsfleck schnell zu finden. Sie fand die Regenzunge relativ einfach und an deren Rändern wuchsen die Stachelbäume im Zeitraffertempo. Sie musste sich beeilen, diese kleinen Steinbeißer kam ihr sehr seltsam und ungeheuerlich vor. Doch diese seltsamen Stöcke, die sie trugen, kamen ihr irgendwie bekannt vor. Schnell, beeilt euch ihr Stachelbäume. Die Wurzeln der Stachelbäume hatten längst die Regenzungen fast ausgesaugt. Das Wasser war schon sehr heiß geworden und dampfte. Das passierte dann immer, wenn die Pflanze sich im wahnsinnigen Tempo generiert. Und endlich, die Blüten wurden geschoben und senkten sich bis kurz über den Erdboden. Es wird zeit, die Steinbeißerkinder, so nannte sie die Einheimischen. Sie sahen ihnen verdammt ähnlich, aber wie gesagt, sie waren zu klein und ihre Ausstrahlungen waren gering, und ängstlich. Dranga konnte in einer recht nahen Entfernung die Aura mancher Lebewesen fühlen. Ob sie wohl freundlich sind, dachte sie, aber ihre wilden Gebärden waren ungestüm nicht im ruhen Wind gebettet. Dranga überlegte ganz kurz, nein, ich kann nicht bleiben. Schade gelbe Sonne deine Samen sind unausgereift, zu wild. Die Blüten der Stachelbäume werden sich gleich schließen ich muss mich schnellstens aufnehmen lassen, dann warte ich den Flug ab. Wer weiß wie lange ich dann fliegen werde bis wieder der Samen einen feuchten Planeten findet. Die Blüte schloss sich sehr schnell, füllte das innere mit Nektar auf und die Äste bogen sich auf mehrere 1000 Meter und mehr durch. Dieser Vorgang regulierte die Pflanze allein. Sie hat die Gravitation Kraft dieses Planeten aufgenommen und neutralisierte sie mit ihren Urkräften ihres Heimat Sterns, der vom Masse Volumen fast das Dreifache hat, wie dieser hier. In der Luft erwachte ein brummen was nach und nach in einer höheren Oktave überging. Gleich, ja gleich wird es geschehen, dachte Dranga. Die haltenden Wurzeln werden brechen und der Samen wird in den Himmel schießen und den Planeten verlassen. Ein Spiel was Dranga schon dreimal erlebt hatte. Und Planet zwei, war damals eine willkommene Geburtsstunde für eine neue Volksgruppe der Sonnenflügler, aber das lag schon sieben Häutungen zurück. Ein Knall erfolgte, aber Drange hörte ihn nicht mehr, ihr Körper hatte schon den Schlafmodus eingeleitet. Und auf der Erde staunten die Menschen über die Riesengroßen Bäumen die dort über Nacht gewachsen waren. Und die stachligen Kugeln die rasend die Erde verließen. Und Stunden später, waren alle dort stehenden Riesenbäume zersetzt, verflüssigt und vergast. ... .. .
  4. Das andere Gravitationsgesetz mein Lächeln schwebte leise durch die Luft verfing sich in deinen Haaren und zog mich nach ich weißer Zwerg Fing an zu ak­kres­zie­ren und strahlte neu auf Doppelsterne im banne einer Magie ... .. .
  5. vogelfrei ich diente leise in meiner Weise kein Geschrei ums goldne Ei mein Applaus blieb stets zu Haus die goldne Nase trägt kein Hase der Wörter klang war kein Gesang ich schließ’ die Augen es bleibt mein Glauben der Rest bleibt einerlei denn ich lebe vogelfrei ... .. .
  6. horstgrosse2

    Von Gestern

    Von Gestern Ein heißer Sommer starb, im Hagelschauer. Die zarten Küsse liegen vor der Mauer. Erloschen, trocken, kalt, die dünne Luft, und still verflogen jetzt, dein süßer Duft. Dein klammer Geist schreit lauthals auf, Return. Zurück, zurück, doch keiner wird dich hör'n. Sind alle warmen Böden jetzt erfroren. Der Liebeswein im Glase schon vergoren. Doch keine Hände wärmen diese Haut, die Träume waren wohl auf Sand gebaut. So ziellos, ohne Richtung, laufen Beine. Und keine Seele sieht, dass ich jetzt weine. Das Herz schlägt wild, doch wilder die Gedanken. Sie brechen Sphären, finden doch nur Schranken. Im Atem eines Schweigens wächst nichts mehr. Denn alles ringsum wird so still und leer. Die Zeiten tragen dich so lautlos fort. Und kraftlos, blind, verlässt du diesen Ort. Doch irgendwann, in einer andren Zeit Da wachsen wieder Blumen, weit und breit. Da ruft ein neuer Frühling, heiß, mit Licht. Und eine Liebe, die dich weckt und spricht, „Wach auf, du stille Seele, wache auf. Ich trag’ auf Händen dich zum Himmel rauf.“ ... .. .
  7. @Seeadler Moin, das Leben schreibt viele Seiten, helle und dunkle, biologische und selige. Ich finde die Zeilen sehr realitätsnah. Tschüss.
  8. Hoffentlich Auf allen Sonnenwegen knirscht der Sand unter unseren Füßen. Bergsteigerstiefel beruhigen das Gewissen. Aus dem Chaos der Früchte wachsen zu viele Disteln empor. Und wir wachsen ebenfalls, hoffentlich. ... .. .
  9. @Joshua Coan Moin. Als Kind war mir das unbewusst, aber jetzt, wobei es dafür Kindergeld gibt.
  10. @Anaximandala Moin. Einen Sack voll Überlegungen: wohin sie fließt, ist einerlei doch andre Quellen füllen auf Fertig. Strophe 6 würde ich weglassen. Ansonsten schönes Naturgedicht.
  11. horstgrosse2

    nackter Apfelbaum

    Nackter Apfelbaum eine Amsel frisst Fallobst Die Katze duckt sich ... .. .
  12. @Perry Grüße. Hexenröhrlinge? Habe kein Problem mit diesen Pilzen. Satanspilz sind mir ebenfalls bekannt, sie haben in 99 % der Erscheinungen meistens einen hellen Kopf, auch das Futter ist heller. Sirmione, das Speiseeisparadies am Gardasee. Also direkt am Gardasee vorn die Spitze, der direkte Name ist momentan fort. Danke Perry für die Aufmunterung und danke für dein Kommen, hier.
  13. Und manchmal schreibe ich darüber. Sie graben das schwerste Gold heraus und schalten Neonlampen davor. Dazu singen sie die Einsilber im Chor und strahlen und herzen monoton. Nur Neongold, das ganze Jahr. Und überall auf der Welt ist Krieg. Sie kämpfen für ihre Götter, für Freiheit? Wie viele Tränen löschen die Rache. Sag Gott, wie viele Gesichter trägst du? Gehören Himmel und der Baum dazu? Und warum reißen uns die Winde um? In Sirmione zupfen Spatzen Brötchenkrümel aus meinen Händen. Und in meinem Tiefkühlschrank träumen bunte Hexenröhrlinge und mehr. Und manchmal schreibe ich darüber. ... .. .
  14. Schach Matt Nackig steht sie vor mir, die gestrige Nacht. Ohne die betörenden fremden Augen. Ohne den bestrickenden Mund der dich fast berührte. „Schach Matt“ Säuselte es da in meinem Ohr. Ein Irrtum des fremden Fiebers. Denn ich war um Längen voraus, sah die fressenden Flammen, und den Engel, der verbrannte, hinter meinen Augen. Schach Matt, du stofflose Romanze dachte ich und schloss den Rückblick. ... .. .
  15. In dieser Welt 2013 So such’ ich Gott, den Gott in deinen Augen. Ich suche ihn und möchte gerne glauben. Ich sehe diese Augen, diesen Mund. Der mich berührt, dann küsst, macht mich gesund. Ja, einen Gott, den fand ich dann wohl nie. Der meine Sünden dann wohl nie verzieh. Dafür fand ich, ein göttlich Teufels Weib. Sie ist die Göttin mit und ohne Kleid. In dieser Welt, da zählen süße Stunden. Die man dann hütet wie den besten Schatz. Und bleiben auch, am Ende nur Sekunden. So lasst uns gehen, suchen unsren Gott. In einem Herzen findest immer Platz. Die Liebesstunde zählt, nicht das Komplott. ... .. .
  16. @hora Moin. Klingt interessant, das mit dem kleinen Prinzen. Kleingeschichten hatte ich schon öfters mal in Angriff genommen. Aber ich habe noch etwas Größeres in Arbeit. "Sven und Jana". Jenes sollte eigentlich für Kinder gedacht sein. Momentan habe ich 75 Seiten. Inhalt, alles, was interessant ist. Also als erstens, ein Zauberstab, was die Kinder bekommen von einer älteren Dame, was sich aber entpuppt als ein eigenständig elektronisches Bauteil, was in der Lage ist alles herzustellen, was man sich wünscht. Wie das funktioniert? Sobald der Wunsch ausgesprochen ist, "löst" sich der Stab auf in kleinste Moleküle, die dann Werkzeuge bauen, um das Gerät oder den biologischen Wunsch zu erfüllen. Nicht auf Knopfdruck, aber relativ schnell. Z. B. einen Zug der ohne Gleise fahren kann, aber meistens doch mehr schwebt, oder fliegt. Und er ist auch Weltraumtauglich. USW. Wollte ich für Kinder schreiben, weil, sie sind das dankbarste Publikum. Aber hier, Poeten.de, auf dieser Plattform wird diese Geschichte wohl zu umfangreich sein. OK, tschüss.
  17. @Dionysos von Enno Moin. Habe deinen Text gelesen, manchen Passagen würde ich nicht folgen. Ich glaube aber, ein Jesus Christus, war damals, mit seinem Verstand, um Welten voraus. Er hat das große Ganze der Welt und den Sinn, der Welt und dem Menschen, mit Flora und Fauna verbunden gesehen. Und Gott, das war das Zeitalter, wo auch Henoch von Gott aufgenommen wurde. Diese Prä-Astronautik, die die Person Henoch begleitet, ist jetzt noch eine Spekulation. Die Frage, wer war Gott. Davon abgeleitet kommt Jesus Christus auch ins Spiel. Aber Henoch, über diese Person ist fast nichts bekannt. Wer sich aber damit beschäftigt, dem wachsen dann Erkenntnisse. Return. Das soll aber deinen Text nicht schmälern, so war es nicht gemeint. Tschüss.
  18. @Anaximandala Moin. Upps, so was Sinnliches aus deiner Feder? Lese ich das erste Mal. Daumen weit nach oben.
  19. @J.W.Waldeck Moin. Dachte erst, ich kenne die Richtung deines Textes. Dann wieder war ich mir unsicher. Wobei ich mir denken kann, hier sind Menschen gemeint, mit einer bestimmten Denkweise. Meine Worte wie die Katze um den heißen Brei, oder eben deine. Hmm, tschüss.
  20. @hora Moin. Leider kenne ich die Figur nicht, Google schon. Etliche Bücher über diese Buchfigur. Ist das jetzt was Gutes oder Schlechtes, grübel. Ich denke einmal etwas Gutes. Dann danke dir.
  21. @Joshua Coan Moin. Dummes Ende. Aber so kann es passieren, wenn du auf Alkohol verzichtest im strengen Winter. Beim nächsten Mal schreibst du einen schönen Winterabend mit 'nem Mädel in der Berghütte. Mit aufgebrühten Fliegenpilztee und Wilde Sau. Der wird bestimmt romantisch, hüstel. Tschüss.
  22. @Cornelius Moin. Kurios, hatte eben vor 10 Minuten etwas Senf dagelassen, aber leider ist es nicht sichtbar, demzufolge Klappe die Zweite. Also, wieder etwas Geschichtliches gelernt. Gefällt mir sehr gut. Weiter so.
  23. @Cornelius Moin. Ich glaube @Teddybär, hat es trefflich schon gesagt, das Wissen, was du im Gedicht verbaut hast, ist einmalig. Spannend und lehrreich. Tschüss.
  24. @Monolith Moin. Na ja, es wird wohl verschiedene Stufen geben. Du meinst bestimmt, dass eine gestorbene Seele in einen anderen Körper rutscht. Hmm. Ich wäre mir da nicht sicher. Eher, dass ein Körper manchmal zwei Seelen beherbergt. Obwohl diese Annahmen eher fiktive sind, nicht bewiesen. Ich hatte einmal eine Zeit, da habe ich mich mit diesem Problem tiefer beschäftigt. Das Leben nach dem Tod, Nahtoderfahrungen usw. Eben Grenzwissenschaften, mit Kontra und Plus. Momentan stehe ich auf der biologischen Seite. Alles ist ein Kommen und Gehen. Tschüss und danke für das Echo von dir.
  25. Seelenwanderung „Halt, bleib stehen.“ „Was willst du?“, fragte die Nebelgestalt. „Kannst du mir zeigen, wie ich zur Erde zurückkomme?“ „Nicht so richtig, nur vage“ meinte der Angesprochene. „Was willst du überhaupt hier, im Orionnebel?“, fügte er hinzu. „Ach das ist ganz einfach, ich habe eine verhasste Person aus meinem früheren Leben getroffen, der wartete genau am Übergang, auf jemand bestimmten und ich habe ihn gepackt. Die Erde wie wild verlassen und dann auf den Eisplaneten dort unten geschleudert, dass er den Rückweg zur Erde nimmer findet. Leider habe ich dann beim Verlassen des Eisplaneten, die Orientierung verloren, wie wenn alles gelöscht war, jedenfalls der Orientierungssinn. „Hm, das kenne ich auch“, meinte der Andere. „Also Richtung Erde musst du diese Richtung fliegen“. Er zeigte mit dem Finger in einen lockeren Sternenhaufen. „Wieso, verhasste Person?“, fragte er nochmals. „Nun, der Typ war ein perfekter Schauspieler und Intrigant, und Besitz-ansprechend. Der hat von Menschlichkeit nicht viel gelernt und ausgerechnet der, wollte sich wieder auf die Erde schmuggeln.“ „Das kenne ich auch, seltsam, wie die Gegebenheiten doch ähnelten“, meinte die Nebelgestalt. „Aber ich muss jetzt weiter, will das Universum erkunden, die Erde ist mir zu öde“.“ Dir wünsche ich viel Kraft, deine Umrisse sind ja viel kräftiger als meine, alle Achtung, du warst beliebt", sprach mein Gegenüber. Dieses Kompliment schmeichelte mich sehr, wahrscheinlich kennt der sich mit der Metaphysisch hier im Seelenreich besser aus wie ich. „Ich danke dir, ich muss aber jetzt zurück, rief ich“, drehte mich um, machte mich lang und flog immer schneller werdend zurück. ... .. .
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