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Kurt Knecht

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Alle erstellten Inhalte von Kurt Knecht

  1. Hallo Gummibaum, danke für dieses Gedicht. Besser wie Vincent kann ich es nicht ausdrücken. "Die textgewordene Entsprechung der Platik" würdigt Dein Gedicht umfänglich. Du beherrscht zur Freude aller Dein Metier. Kurt
  2. Kurt Knecht

    Heuchler

    Hallo Godsucher, mir gefällt Deine Art zu unterhalten. Habe auch deine anderen Gedichte gelesen und freue mich auf die nächsten von Dir. Einen schönen Abend wünsche ich Dir. Kurt
  3. Hallo Skalde, ich hoffe, dass alle ihren Frieden finden. Ein berührendes Gedicht. Mögen die Irrungen und Wirrungen ein Ende finden. Alle Familien zusammen in die Zukunft gehen und ihr Glück finden. Kurt
  4. Danke Gummibaum, Du hast Dir wirklich für mich Zeit genommen. Ich freue mich riesig über jede helfende Hand. Bin ein bisschen autodidaktisch unterwegs. Habe in ganz jungen Jahren einige kleine Reime gemacht. War dann über 46 Jahre auf Baustellen und Werstätten zu Hause. Habe jetzt als Ruheständler, eigentlich der Pandemie verschuldet, wieder angefangen zu Reimen und lese auch wieder mehr Gedichte. Die hier im Forum sind oft besser, als das momentan offiziell Gedruckte. Die Short Stories laden förmlich zum lesen ein. Freue mich jeden Tag auf neue Entdeckungen. Also noch einmal ein herzliches Dankeschön von mir. Kurt P.S. An meiner Zeichensetzung werde ich arbeiten
  5. Hallo alter Wein, habe Deine Geschichte gelesen und gleich meine kleine Freundin gerufen, um sie liebevoll zu kraulen. Dabei hatte ich Gänsehaut und habe sie gebeten, mich noch lange zu begleiten. Wenn ich nur wüßte, wie ich Dir Trost spenden könnte. Kurt
  6. Hallo Freiform, es ist mir leider nicht gegeben, Deine Lyrik auf wissenschaftlicher Ebene zu beurteilen. Es geht mir bei Dir genau wie bei Sonja und Perry, ich fühle sie nicht nur, sondern werde inspiriert. Die Gedanken gehen in die verschiedensten Richtungen und ich habe oft ein Dutzend neue Ansätze parat, oft jedoch nicht das Talent sie umzusetzen. Ich lese aus Deinem Gedicht Ende und Neuanfang, sowie eine Vielzahl sich bietender Möglichkeiten heraus. Danke dafür. Kurt
  7. Hallo Perry, bravo, Du bedienst eine Form des Ausdrucks, der ich nur Bewunderung zollen kann. Ich mag Deinen Stil total. Deine Lyrik ist total lesenswert. Ein schönes Wochenende Kurt
  8. Hallo Sonja, danke Dir, Du darfst mich immer korrigieren. Manchmal kann man so oft drüber lesen, wie man will. Man schreibt es einfach nicht im Fluß, wie Du es genannt hast. Dein Änderung passt und klingt besser. Danke dafür. Mit den besten Grüße für ein wunderschönes Wochenende, für Dich und Deine Lieben aus dem verregneten Brandenburgischen Kurt
  9. Kurt Knecht

    Vertrauter Mond

    Herr Mond, du warst an jenem Tage, so prachtvoll, wie mir schien noch nie; Herr Mond ich ging, von deinem Lichte begleitet; und da sah ich sie. Sie stand am See, bereit zum Bade, im Kleid; das ihr der Schöpfer gab; Herr Mond, du weißt, das ich im Leben, noch Schöneres nicht gesehen hab. Ich ging ganz leis, mich trug die Sorge, dass sie mein Anblick so erschreckt; ums Schauspiel vollends zu genießen, hab hinterm Fels ich mich versteckt. Herr Mond, ich sah sie nur vom weiten; doch wars, als hätt sie mich berührt; so hab ich trotz der kalten Nachtluft, das Hemd im Schweiße wohl gespürt. Entsetlich; sie springt in die Wogen, ich ahnt es schon, bevors geschah; wie glücklich war ich, als ich sie dann; direkt vor mir, auftauchen sah. Sie schwimmt; die Anmut der Bewegung, allein versetzt mich in Erstaunen; gebannt, erstarrt der Szene folgend; vernehm ich leises Wellenraunen. Sie läßt sich treiben, kommt mir näher; wohl kaum, dass uns der Fels noch trenne; da ist sie fort, ich voller Unruh jetzt ungestüm zum Ufer renne. Ich springe hastig in die Fluten; verbring im Wasser qualvoll Stunden; allein; die Suche ist erfolglos, sie ist und bleibt; für mich verschwunden. Herr Mond, die Jahre sind vergangen; noch heute, weiß ich nicht, was war; hielt mich ein Trugbild, nur zum Besten; oder wars Mädchen wirklich da? Allein; auch das ist nebensächlich; ob Trugbild, Wahrheit es wird vergehen; doch machen solch fantastisch Träume; erst unser Leben, wirklich schön.
  10. Hallo Freiform, kurz und bündig alles gesagt. Klasse. Das hat Klasse. Kurt
  11. Hallo Sternwanderer, was für eine Geschichte. War wieder der kleine Junge der mit seinem Freund die nahen Wiesen, unzähligen Gräben, das kleine Wäldchen und den Weiher unsicher macht. Wir hatten damals, genau wie von Dir beschrieben, die Großen auf unserer Seite. Man ließ uns spielend die Welt erkunden. Wie Westernhagen singt "ich rieche den Dreck" , habe ich beim lesen deiner Zeilen ehrlich den Geruch geatmet. Danke dafür. Grüß Euch Poeten Kurt
  12. Hallo Sonja, Du hast wie immer die richtigen Worte gefunden. Was ein, mit viel Können, kurz gehaltenes Gedicht doch sagen, kann. Welchen Einblick es doch in die Seele des anderen gestatten kann. Danke Dir. Kurt
  13. Kurt Knecht

    Jörg

    Hallo Carlos, ein berührendes Gedicht, habe ein Teil meiner Freunde an dieses kleine Tier verloren. Ein Teil kämpft noch. Ich selbst bin vor fünf Jahren nach erfolgreicher Bestrahlung wieder geboren worden. Die Schußfahrt des Lebens erlebt man jetzt aus einen anderen Blickwinkel. Klasse geschrieben. Danke dafür. Kurt
  14. Es möcht ein mancher wohl, ein frommer; sprich still gescheiter Pilger sein, doch fallen ihm derweil zum Trotze, tagtäglich neue Sünden ein. Sich zu entladen von dem Drängen und all den Lüsten nachzuhängen, steht ihm der Sinn. Ist er gescheiter, denkt er heiter; ich weiß es wohl, dass ich so bin.
  15. Hallo Skyler, danke für Dein Gedicht. Toll der Druck, den Du mit ein paar Wörtern aufbaust. Es erreicht einen und läßt erschauern. Danke Dir noch einmal. Wenn das Dein Einstand ist, Bravo. Grüß Euch Poeten Kurt
  16. Hallo Perry, danke für das schöne Gedicht. Um die Simmung so einfangen zu können, muß man entweder den Norden im Blut haben oder die Küste schon lebenslang lieben. Großartig geschrieben. Kurt
  17. Hallo Ihr Lieben da draußen, meine Möwe im Gedicht soll sich doch lieber tollkühn in den Wind werfen, sie mag ja herzhaft schmecken aber das werde ich nie erfahren. Glaubt mir ich bestrafe mich allein für den Gedanken. Meine Möwe mag auch lieber kreischen, als schreien. Nun lass ich es aber gut sein, sonst wird am Ende aus meiner Möwe doch noch ein Albatros. Grüß Euch Poeten Kurt
  18. Kurt Knecht

    Herbststurm

    Herbststurm läßt sich Bäume biegen, Blätter fallen, wie Regen nieder; Böen Peitschen durch die Kronen, Äste fallen hin und wieder. Dunkle Wolkenballen jagen, wild verweht am Horizont; und der Sturm geißelt die Wellen, wie er es vorher nicht gekonnt. Eine sonst so scheue Möwe, wirft sich herzhaft in den Wind; sie schreit laut voll Wohlbehagen, denn sie ist des Sturmes Kind. Sie genießt in vollen Zügen, dieses Wetter, doch allein; denn bei diesem wüsten Toben, mag kein anderer draußen sein. Nun des Wassers Dämme brechen, und es schwimmt sich seitlich frei; es besteigt die trocknen Flächen, als wenn es hier zu Hause sei. Seine Macht ist unbezwungen, manches Schiff gerät in Not; düster spiegeln sich die Wellen, und das Riff verheißt den Tod. Plötzlich öffnet sich mit Tosen, auch das Tor, das bisher schwieg; Wolken können sich entladen, Regen trägt davon den Sieg. So spontan, wie es gekommen, flaut das Unwetter jetzt ab; und es herrscht bald Totenstille, wie in einem dunklen Grab. Man erfaßt erst jetzt die Werte, die der Sturm vernichtet hat; doch die See liegt völlig ruhig und so wie ein Spiegel glatt.
  19. Hallo R.R.Borda, ich finde Dein Gedicht gelungen. Danke dafür. Von den praktischen Tipps des Sternwanderer können wir wohl beide partizipieren. Freue mich, dass Du jetzt auch hier bist. Dein Büchergeschmack ist irre. Das meine ich durchaus positiv. Bukowski war Ende der Achziger mit meine Lieblingslektüre. "Mein Ehrgeiz wird von meiner Faulheit behindert." Grüß Euch Poeten Kurt
  20. Hallo Sonja, eine wunderschöne Geschichte, wie sie halt das Leben schrieb. An Deiner Darstellung gibt es nichts zu meckern. Absolut gelungen. Kurt
  21. Kurt Knecht

    Ich bin im Internet

    Ich bin im Internet, hier ist es ja ganz nett; ich such mir eine App, wie ich sie gerne hätt. Ich nehme sie mit nach Haus, probier sie halt gleich aus; da ist es schon passiert, sie hat sich installiert. Und in der Folge dann, fängt sie zu Dichten an; sie tut es in einem fort, sie schreibt mir Wort um Wort. Ich sie nicht stoppen kann, und sie, sie hält nicht an; ist jetzt wie rasend toll, der Speicher ist gleich voll. Das iPad hängt sich auf, es ist kein Platz mehr drauf; und weil ja nichts mehr geht, hab ich es weggelegt. Nimm Bleistift und Papier, und seitdem sitz ich hier; habe bis kurz nach acht, dies zu Papier gebracht. Die Moral der Geschichte, wenn ich wieder mal dichte; nehme ich, glaubt es mir, gleich Bleistift und Papier.
  22. Hallo Perry, ein gutes Gedicht. Gefällt mir. Danke dafür. Ansonsten habe ich Carlos Meinung nichts mehr hinzuzufügen. Grüß Euch Poeten Kurt
  23. Hallo Bote_n_stoff, es ist schwer auf Dein Gedicht nicht zu reagieren. Du reißt sicher damit, eine Menge Leute aus ihrer Ruhestellung. Du hast Deinem Gefühl Ausdruck gegeben und zwar auf einer Art, die beeindruckt und anspricht. Gut gemacht. Das ist ja schließlich der Sinn dahinter. Die fleißigen Bienchen hier in unserem Lande, wissen was sie tuen und lesen Deine Verse sicher auch gerne. Also Übertreibung macht anschaulich. Mich regt Dein Gedicht auf jeden Fall zum nachdenken an. Grüß Euch Poeten Kurt
  24. Guten Morgen Sonja, "denn sie tangieren, nur noch dein Dasein, um es zu ignorieren"; meisterhaft !!! Großartig !!! Das bleibt im Kopf. Danke dafür. Grüß Euch Poeten Kurt
  25. Erst das Wissen, um das Wissen; ließ vermissen, das Wissen; um das Wissen.
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