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Kurt Knecht

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Alle erstellten Inhalte von Kurt Knecht

  1. Guten Morgen Lieben, die Ihr mit mir in dieser Zeit, das Fernweh teilt. Ich danke Euch von ganzen Herzen für die lieben Kommentare und wünsche Euch allen ein wunderschöne Woche. Kurt
  2. Guten Abend Sonja, wieder ein Gedicht in Deinem, von mir verehrten Stil. Die "Buchstabeneskorte" ist mir auch noch nicht untergekommen und Bilder, die sich vogelfrei denken,sich vorzustellen, ist einfach großartig. Danke dafür. Kurt
  3. Leiden verbindet, genau wie der Mangel; Leiden verschwindet, wie das Warengerangel. Lyrik verbindet, ist stets dagewesene; Lyrik entschwindet, genau wie das Lesen. Freundschaft verbindet, ist in Treue geboren; Freundschaft verschwindet, Treue geht mit verloren. Liebe verbindet, wenn zwei sich gefunden; Liebe entschwindet, vorbei die Glücksstunden. Hassen verbindet, im selben Moment; Hassen entschwindet, so Dir das Gefühl fremd. Bleibt nur das Eine, das uns ward gegeben; das einfache kleine, das wir kennen; als Leben.
  4. Hallo Bertholdf, gefällt mir sehr gut. Der irdische Recke, der selbstbewußt, den Göttern trotzt. Schönen Sonntag. Kurt
  5. Guten Tag Freiform, ein tolles Gedicht, was von Innigkeit und Vertrautheit spricht. Du bist ein glücklicher Mann, bleibe dran. Schönen Sonntag Dir ( im Plural ). Kurt
  6. Hallo Feuerfunke, toll, Du hast es auf den Punkt gebracht. Heute wird sehr oft Toleranz von Leuten eingefordert, die selbst Schwierigkeiten haben, diese vollumfänglich aufzubringen. Natürlich habe ich für diese Leute altersbedingt Verständnis. Deinen Spruch werde ich gewiß, mit Deinem Einverständnis, das eine und andere Mal zitieren. Schönen Sonntag. Kurt
  7. Guten Morgen Hayk, so kann der Sonntag beginnen, Dein Gedicht hat mich gut unterhalten und ich habe mich amüsiert. Danke dafür. Kurt
  8. Wird grüne Insel nur genannt, die Heimat und der Iren Land; die würd ich gern, muß ich gestehen, ob ihrer Schönheit einmal sehn. Könnt Whisky trinken, der bekannt, als ältester im ganzen Land; eine Urkunde, die es beweist, dass diese hier Kilbeggan heißt. Die Farbe goldgelb, klar und hell, er schmeckt leicht nach Karamell; nach Pirsich, Mandel-Nougat auch, rauchig im Abgang, wärmt er den Bauch. Ich möcht im Südwesten Palmen sehen, Rhododendron, die blühend dort stehen; in Pubs ein Guinness trinken gehen, Fahnen betrachten, die dreifarbig wehen. Die stehen für irische Einigkeit, für Offenheit und Ehrlichkeit; hier ist ein jeder Gast willkommen, wird auch herzlichst aufgenommen. Einfaches Leben, Musik und Tanz, unkompliziert, ohne Firlefanz; jedoch harte Arbeit stets davor, brachte das teure Irland hervor. Landstriche voller Traditionen, ehrliche Menschen, die dort wohnen; offene Arme, zur Umarmung bereit, zum Teilen der irischen Gastlichkeit. Das hört ich all die Leute sagen, die vor mir schon in Irland waren; drum denke ich, es wär sehr schön, das alles einmal selbst zu sehen.
  9. Hallo tetje, Hummel, Hummel; wie Ihr Hamburger Euch überall auf der Welt grüßt. Wir sind ja scheinbar beide Rentner. Mit ähnlichen Familienstrucktur. Dann noch ein gleiches Hobby. Zum Gedicht kann ich Dir sagen, es gefällt mir. Kurt P.S. bin übrigens ein märkischer Landmann
  10. Danke Freiform, ein gut durchdachtes Ende der Geschichte. Ich fühle mich sehr gut unterhalten. Die Spannung war einfach da, von der ersten bis zur letzten Geschichte. Schade, dass Schluß ist aber nach dem Abenteuer ist bekanntlich vor dem Abenteuer? Das Fragezeichen steht für die Frage an Dich . Dir ein wunderschönes Restwochenende. Kurt
  11. Hallo Freiform, da siehst Du wie es gehen kann, alle sind gespannt auf Deine Fortsetzungen. Hut ab Du lieferst aber auch in einem Tempo, was schwer zu toppen ist. Schönen Abend. Kurt
  12. Guten Morgen Carlos, möge dieser Tag beginnen, Deine Wünsche zu erfüllen. Danke für die schönen Zeilen. Kurt
  13. Hallo Fox Spirit, was für Worte. Das " im eigen schöpfen des scheitern ertrinken" ist für mich Poesie und Sprachgewalt in einem. Habe deine Zeilen genossen und Wehmut ergriff mich. Danke dafür. Kurt
  14. Hallo Sternenwanderer, "Zufall oder Omen ? Wer kann das schon sagen ? In diesen neuen, ungläubigen Tagen. Es gab sie früher, die die es wußten, die auch nicht lange überlegen mußten. Ein Blick zum Himmel, der reichte ihnen; sie konnten sich auch des Kalenders bedienen; aus der Hand lesen und solche Sachen; alles das, was wir heute nicht mehr machen. So wird auch die Frage immer bleiben; und daran auch die Geister sich scheiden." Tolle Geschichte. Gut erzählt. Dir einen schönen Tag. Kurt
  15. Guten Morgen Darkjuls, gleich früh aufs Schlimme; aber vielleicht genau so. Thema für mich stark umgesetzt. Dir einen schönen Tag. Kurt
  16. Hallo Gummibaum, nette Geschichte, tolles Gedicht. Kurt
  17. Hallo bummbummschak, Deine Lyrik gefällt mir. Kurt
  18. Danke Feuerfunke, erwischt, bravo und gleich den passenden Vierzeiler zur Hand. Besser geht nicht. Herzlichen Dank und einen schönen Abend Dir. Kurt
  19. Hallo Perry, Irland hat es uns auch angetan, wir waren jedoch noch nicht dort. Deine schöne Lyrik läßt die Sehnsucht wieder auferstehen. Denke ich werde ein Gedicht diesbezüglich einstellen. Schönen Abend Dir. Kurt
  20. Guten Abend Sonja, man weiß bei Dir, woran man ist. Und das ist gut so. Kurt
  21. Guten Abend Freiform, danke für die sehr gelungene Fortsetzung. Kurt
  22. Hallo Carlos, solide Arbeit. Du hast mich gut unterhalten. Habe kürzlich in einem kleinen Unternehmen, in dessen Werkstatt folgenden Spruch gelesen; "Solange der Chef so tut als würde er uns gut bezahlen, tuen wir so, als würden wir gut arbeiten." Einen schönen Abend Dir. Kurt
  23. Hallo Feuerfunke, Naturgedichte sprechen mich immer an, besonders, wenn es so gelungen ist, wie Deins. Danke dafür. Kurt
  24. Haben uns ein Ziel gesetzt, wollen Veränderung jetzt; nie mehr die alte Bahn, fangen was neues an. Nie mehr auf gestrigen Gleisen, wollen wir Euch beweisen; es ist niemals zu spät, wenn was Besseres geht. Nie wieder in Eurer Spur, Eurer verstaubten Kultur; wollen aus der Asche schön, Phönix Kunst aufsteigen sehn. Die noch so neu und Jung, gibt den richtigen Schwung; auf dass sich ein jedermann, mit Ihr nun befassen kann. Wollen neu sie formen, jenseits der alten Normen; wollen wir ihr eingeben, schaffensfreudiges Leben. Haben uns viel vorgenommen, andere werden nach uns kommen; die auch gewillt sind dem Leben, der Kunst ihren Platz zu geben.
  25. Hallo Sofakatze, genau so. Toll geschrieben. Ein gefühlvolles Gedicht, welches herbstliche Bilder malt und den schwermütigen Sound der Liebe bedient. Herzlichen Dank dafür. Kurt
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