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Darkjuls

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Alle erstellten Inhalte von Darkjuls

  1. So oft Wie oft hab ich die Welt verflucht wenn sie sich einfach weiterdreht mein Leben zu halten versucht das ständig immer weitergeht Wie oft hab ich den Wind befragt wenn er aus fernen Ländern kam wie oft die Einsamkeit beklagt die mich in ihre Arme nahm Wie soll mein Leben weitergehn wenn Sehnsucht übermächtig ist ich hoffe auf ein Wiedersehn und finde dich, wo du auch bist
  2. Danke Herbert, Liebe geht ja bekanntlich durch den Magen, doch ein "Danke" für die Mühe wäre auch ganz schön, vielleicht nicht mit vollem Mund. Herzlichst Juls
  3. Hallo Ikaros, Du beschreibst hier eine schöne Art sich zu erinnern. Meist hat die Liebe auch ihr eigenes Lied, welches man sich gern in Erinnerung ruft. Sehr schöne Zeilen deinerseits dazu. Hier hätte ich "verweht" stimmiger gefunden. Liebe Grüße Darkjuls
  4. Darkjuls

    Futtern wie bei Muttern

    Futtern wie bei Muttern Obst frisch auf den Tisch hübsch klein in mundgerechte Stücke sonst schmeckt´s allein der Mücke nein, ihr braucht mir nichts zu sagen wie ich sehe, alles längst im Magen jetzt ein Brot mit Fruchtaufstrich so tröstet meine Seele sich das ist doch Dank genug für mich immer gern für euch das Moppel-Ich
  5. Danke schön, Herbert und auch allen anderen meinen Dank. Seid gegrüßt von mir. ☺️Juls
  6. Dein Gedicht gefällt mir sehr gut, Ikaros. Liebe Grüße Juls
  7. Darkjuls

    Der Weg ins Glück

    Sie lauscht dem Wind lauscht ihrem Herzen sieht zu dem Mann an ihrer Seite sie ist ein Kind mit Seelenschmerzen erkennt erst dann die süße Weite des Wohlgefühls das sie durchströmt und all die Grenzen die es sprengt einst unterkühlt dem Wunsch entwöhnt von Konsequenzen eingeengt - konnte sie das Glück nicht finden war Angst der Grund und ihr Versteck doch ein Zurück ein Sich nicht binden küsst sanft sein Mund ganz zärtlich weg
  8. Hallo Hora, in Anbetracht der Weite des Meeres, der Sehnsucht, die man in die Ferne schickt und der Romantik des Augenblicks fühlt man sich, so man dies allein erlebt, mitunter sehr allein. Beeindruckend von Dir beschrieben. Liebe Grüße Juls
  9. Hallo Elisabetta, gut wenn man ein Ventil hat für seine Gefühle. Liebe Grüße Juls
  10. Großartig, Dionysos. Du bist nicht nur ein guter Beobachter, sondern Du beherrschst auch die Kunst, Deine Beobachtung in wunderbare Worte zu fassen. Liebe Grüße Juls
  11. Hallo David, eine schöne Vorstellung, so wie es gezeichnet ist, unter einem Baum zu verweilen. Die Welt könnte so schön und friedlich sein. Könnte sie. Liebe Grüße Juls
  12. Danke Pegasus. Als Geschwisterkind fragt man sich, wie es für den anderen - älteren- war. Bei Zwillingen ist das Erfühlen wohl noch intensiver. Sei gegrüßt von mir, Juls
  13. Herbert und Carlos, ich danke Euch. Ja, mit Vernunft kommt man da nicht weit als Kind. Geschwister mögen und streiten sich und doch, wenn es hart auf hart kommt, halten sie zusammen. Liebe Grüße und Euch einen schönen Tag. Juls
  14. Darkjuls

    Warum Dame?

    Es ist schon spannend zu fragen, warum beim Schach die Dame, Dame heißt und nicht Königin. Sie beschützt den König mit ihrem Leben. Ist es vielleicht wie im Königshaus in echt, dass es nur einen König gibt und seine Frau, die keine Königin ist? Auch die Bauern opfert der Spieler für den Sieg. Nicht nur während des Schachspielens lohnt es sich nachzudenken. Liebe Grüße Juls
  15. Darkjuls

    Die Zweitgeborene

    Was habe ich dir weggenommen, als ich auf diese Welt gekommen? Der Eltern Liebe, Aufmerksamkeit wurden fortan durch zwei geteilt. Hast du die Bereicherung gesehen, mich als Gewinn in deinem Leben? Wenn ich in deine Fußstapfen trat, was mir zufiel, erkämpftest du hart. Wolltest vom Schatten dich befrein, nicht länger mehr vergleichbar sein? Hast du wirklich etwas verloren, wünschtest, ich wäre nie geboren? Das Band, es ist von Blut durchtränkt und fühltest du dich eingeengt, wir werden stets Geschwister sein, miteinander stark und nie allein.
  16. Darkjuls

    Wolkenstill

    Ja Herbert, manchmal ist der Himmel grau und dann bricht ein Sonnenstrahl durch die Wolken. Ich danke Dir. Liebe Grüße in den Tag von mir, Juls
  17. Hallo David, Dein Gedicht ist schlüssig und stimmig. Ich habe nur meine Idee für den Schluss ergänzend geschrieben. So, wie man es auch sehen kann. Ich meinte nicht, dass Du etwas ändern solltest. Liebe Grüße Juls
  18. Darkjuls

    Wolkenstill

    Wenn der Himmel wolkenschwer schickt uns Regengüsse her grauen die Tage vor sich hin in denen wir gefangen sind Die Trauer schattet das Gesicht es fassen, das gelingt uns nicht im Geiste bleiben wir uns nah du bist nicht fort, sondern noch da Und wenn der Himmel wolkenstill uns Sonnenstrahlen schicken will dann trösten sie und sehen wir sie als einen Fingerzeig von dir
  19. Das ist Freundschaft, Carolus, zusammen noch einmal gern in gemeinsamen Erinnerungen schwelgen. Liebe Grüße Juls
  20. Hallo David, schöne positive Zeilen von Dir. Ich möchte den Schluss wie folgt formulieren: Merkst du, wie viel größer du bist, seit du weißt, dass du Flügel hast? Gern gelesen. Liebe Grüße Darkjuls
  21. Vielen Dank an dich Herbert und Dich Sternwanderer für die schönen Kommis. Es grüßt Euch Juls
  22. Darkjuls

    Lyrik

    PS Zwiebelle: Schau mal in Zeile 2. Ich habe gern noch einmal vorbeigeschaut und gelesen. Juls
  23. Hallo Carlos, ich bin nicht sicher, aber ich denke, etwas Fruchtbares ergibt sich. Gern sinniert. Liebe Grüße Darkjuls
  24. Danke für den Hinweis und Deine Worte zu meinen Gedanken, Carlos. Ich hatte weniger ein echtes Gewitter, als mehr einen Streit im Sinn. Er, der Starke (Baum), fürchtet ohne seine Krone keine Konfrontation mehr, wobei man das "nicht mehr fürchten" so oder so auslegen kann. Sei gegrüßt von mir, Juls🤚
  25. Darkjuls

    Kein Weg zurück

    Kein Weg zurück Aufwirbelnder Staub Regen prasselt auf warmen Boden zuckende Blitze und wenig Entzücken beim angstvoll zitternden Baum es wird ihn zerreißen, denkt er ein Knall, Tosen, dann Stille tief getroffen vermochte er sich nicht zu behaupten seiner Krone beraubt fürchtet er keine Konfrontation mehr
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