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Darkjuls

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Alle erstellten Inhalte von Darkjuls

  1. Ich frage mich gerade, warum die Geschichte in dieser Kategorie eingestellt wurde? LG Juls
  2. Hallo Wendi, es ist traurig, wenn Liebe nicht erwidert wird. Derjenige der liebt, hat immer auch ein Bild vom Geliebten im Kopf. Man sieht ihn rosarot. Ich denke, das LI stellt sein Licht hier unter den Scheffel. Jeder Mensch ist etwas Besonderes und wert geliebt zu werden. Herzlichst Darkjuls
  3. Lieber Jan, ich kann die Beschreibung sehr gut nachvollziehen und mir vorstellen, wie euphorisch das LI gewesen sein muss. Es gibt Momente, da ist man schlicht überwältigt. Dieses intensive Wahrnehmen löst eine Art Rausch aus. Ich persönlich habe schon einmal Farben sehr intensiv empfunden. Das war eine Zeit, als meine Gefühle Achterbahn fuhren. Eine Grenzerfahrung, die ich aber nicht missen möchte. Die Natur ist so prachtvoll, da kann einem schon schwindlig werden vor Glück, wenn man diese Pracht vollends wahrnimmt. Danke, dass Du dieses Glücksgefühl hier beschrieben hast. Liebe Grüße Juls
  4. Ach im Grunde bin ich froh dass ich nicht ewig lebe ich denke, euch geht´s ebenso ihr wisst, wovon ich rede Je älter ich an Jahren bin versuch ich zu begreifen wo führt nur unser Handeln hin voran - lässt sich bestreiten Ich sehe dorthin fassungslos wo Unrecht führt das Zepter dann zweifle ich, warum denn bloß das wissen wir doch besser Ich kleines Licht, ich frage mich hab ich´s nur nicht verstanden? Mein Wunsch zu leben ewiglich kam irgendwann abhanden
  5. Vielen Dank Sofakatze für Deinen ausführlichen Kommentar. Was das "unsaubere" Reimen angeht, ist das durchaus so beabsichtigt. Ich finde nicht, dass es groß beim Lesen stört. Der verbotene Flirt war, wie ich schrieb, nicht lebensnah, das soll bedeuten, dass er keine Zukunft hatte und nur auf Zeit angelegt. Es geht um Gefühle, die im Alltag keinen Bestand haben. Ich freue mich sehr über Dein Interesse und das Feedback, ebenso wie über die Likes von Pegasus, Tobuma und Carolus. Seid herzlich gegrüßt von mir, Juls
  6. Hallo Mojo, ich kann mich dem Lob nur anschließen. Mir gefällt Dein kluges Sinnen und wehmütiges Schwelgen in Erinnerung. Liebe Grüße Juls
  7. Liebe Sternwanderer und liebe Sternenherz, ich danke Euch für Eurer Feedback. Seid gegrüßt von mir, Juls
  8. Darkjuls

    Ich denk an dich

    Wie fließend ist der Übergang von süßem Wein zum Wasser hin von wohlig klingend Lobgesang zur Stille die nach innen dringt Nein missen möcht ich keine Stund´ nicht das Gefühl so sehnsuchtsvoll das Wasser brodelt noch am Grund auch wenn ich dich vergessen soll Im Himmel fand ich einst das Glück bin mit dir weit hinauf geflogen ich wagte sternenweit den Blick und fühlt mich zu dir hingezogen Verboten und nicht lebensnah der Flirt als Frage nur der Zeit nun bist du fort, nicht für mich da das Sehnen und Erinnern bleibt
  9. Vielen Dank Herbert und Athmos. Das ist das Schöne an Gedichten, man kann etwas für sich mitnehmen. Die Originalversion, also meine ersten Gedanken waren: Der Lebensabend Höhepunkt und Abwechslung Gemüseeintopf Aber da liest man dann wieder etwas anderes heraus. Liebe Grüße Juls
  10. Darkjuls

    Junges Gemüse

    Im Eintopf mit Fleisch Lebensabends Höhepunkt junges Gemüse
  11. Danke Athmos, vieles hat sich im Laufe der Zeit für die Frauen zum besseren verändert, doch es bleibt noch einiges zu tun für die Gleichberechtigung von Mann und Frau. Liebe Grüße Juls
  12. Athmos, Jan und Tobuma, ich danke Euch. Allen anderen danke ich ebenfalls für die Likes. Es gehört vielleicht für den einen oder anderen etwas Überwindung dazu, aber um Hilfe zu bitten, ist kein Zeichen von Schwäche. Es gibt Situationen, in denen wir alle einmal Unterstützung nötig haben. Dann sollten wir eine helfende Hand nicht ablehnen. Vielleicht können wir selbst einmal jemandem hilfreich zur Seite stehen. Liebe Grüße Juls
  13. Lieber Bernd, es ist erschreckend, wenn die innere Stimme einem Befehle erteilt. Ich denke, es fühlt sich an wie ferngesteuert. Man versteht die Welt nicht mehr. Was muss das für ein großer Druck sein, der auf einem lastet. Es ist zwar nicht schön, Tabletten schlucken zu müssen, doch gut, dass es sie gibt. Deine Zeilen machen deutlich, wie wichtig gerade auch psychische Gesundheit ist. Oft folgen körperliche Symptome und man leidet jahrelang. Das Gesunden der Psyche braucht seine Zeit. Gut, dass Du das hier einmal thematisiert hast. Liebe Grüße Juls
  14. Es wird schon gehn, alles ist schön. Die Erde wird sich weiterdrehn. Solang du nicht die Wahrheit siehst, redest sie schön, doch du vergisst: Hilflos sein, willst du nicht mehr, Veränderungen steh´n ins Haus. Bist du bereit? Es fällt dir schwer, denn du legst das als Schwäche aus. Es geht dir gut, du kommst zurecht und helfen wirst du dir schon selbst. In Wirklichkeit ergeht´s dir schlecht. Du fürchtest, dass dein Bild zerfällt. Machst uns und dir das Blaue weis. Sie sind berechtigt unsere Sorgen. Du streitest ab, um welchen Preis? Lass Hilfe zu, eher heut als Morgen.
  15. Lieber Athmos, Deine Prosa-Version verdeutlicht den Schmerz über den Verlust, den das LI erlitten hat. Verlust heißt nicht verlieren, so hast Du diese Version überschrieben. Und da stimme ich Dir zu. Es bleiben die wertvollen Momente in Erinnerung. Die geliebte Person hat das Leben bereichert und die Zeit mit ihr war ein Geschenk, für das das LI Dankbarkeit empfindet. Das kann ich gut nachvollziehen. Jeder braucht seine Zeit der Trauer und des Abschiednehmens. Auch, dass das LI mit dem Leben, vor allem mit der Fröhlichkeit der anderen Menschen überfordert war, kann ich mir gut vorstellen. Nachdem der Schmerz am Grab dann seinen Weg hinaus gefunden hat, empfand das LI Dankbarkeit. Ja, wer einmal diese tiefe innige Liebe empfunden hat und sie leben durfte, ist für dieses Glück dankbar. Diese Zeilen sind eine wunderbare Ergänzung zu Deinem Gedicht. Herzliche Grüße Juls
  16. Lieber Jan, da bin ich ganz Deiner Meinung, die innere Stimme ist ein Geschenk, ein guter Freund und unser Beistand. Liebe Grüße Juls
  17. Lieber Thomas, Dein Gedicht gefällt mir sehr gut. Das Glück hat das LI gefunden und es kann das noch gar nicht ganz fassen. Wunderschöne Zeilen, wie ich finde. Liebe Grüße Juls
  18. Vielen lieben Dank Monolith, Athmos und Pegasus für Eure sehr interessanten Rückmeldungen zum Gedicht. Das Sonnenkind, damit meine ich das innere Kind in uns, braucht dringend Sonnenlicht. Das LI möchte fröhlich und auf der Sonnenseite des Lebens sein. Wie in der zweiten Strophe beschrieben, befinden sich das innere Kind des LI und das LI selbst auf der Schattenseite des Lebens. Die Sonne steht hier für Liebe, Geborgenheit und Wärme. Das LI sehnt sich so sehr nach der Sonne, die es vom Schattendasein befreit. Das LI kämpft mit seiner Angst und hofft inständig auf Besserung. Es braucht die Sonne und meint, allein diese kann es aus dem trostlosen Dasein ins Licht führen. Ich habe mich entschieden, dem Hinweis von Athmos zu folgen und die Worte "und" und "denn" weggelassen. Beim jetztigen Titel werde ich es belassen, da er die Situation des LI beschreibt und der Text ja in der Kategorie "Schattenwelt" steht. Aus dem Schattenkind kann vielleicht ein Sonnenkind werden. Ich danke Euch. Danke auch an Herbert für die Lesezeit und das Like. Ich schicke Euch einen Sonnenstrahl. Liebe Grüße Juls
  19. Lieber Athmos, Dein Gedicht ist Dir wunderbar gelungen. Es zeigt dem Leser, welche tiefe Bedeutung diese Person für das LI hat. Du vergleichst sie mit alltäglichen Dingen, die einem Sicherheit geben und dann mit der Schönheiten der Natur, die für Ruhe, Gleichgewicht und Frieden stehen. Weiterhin beschreibst Du den letzten Sonnenstrahl und Regenschauer, was noch einmal vor Augen führt, wie wichtig Dir der Mensch und Eure gemeinsame Zeit war. Letztlich sagst Du, dass die Liebe kein Ende kennt und führst damit aus, dass das LI die Erinnerung stets wach halten wird. Ich mag dieses Gedicht sehr und die Art, wie Du Dankbarkeit zum Ausdruck bringst. Herzlichst Juls
  20. Hallo Monolith, ich meinte das Sonnenkind in der Art, dass das innere Kind in uns zur Sonne strebt. Aber Du hast recht, das Schattenkind passt hier besser. Ich habe die Überschrift geändert und danke für Dir für Deinen Kommentar. Es grüßt Darkjuls
  21. Tränenblind sieht Sonne nicht Einsam spürt die Wärme nicht Gefühlvoll sehnt das Sonnenlicht und kraftlos braucht mehr Energie Ängstlich meidet grelles Licht Schutzlos fürchtet Sonnenbrand Verzweifelt blickt nur Finsternis Traurig sein eig´ner Schatten ist Liebe Sonne, scheine nur für mich alleine.
  22. Lieber Carolus, Dein Gedicht regt mich zum Innehalten an. Ich denke nicht, dass z.B. des Sommers blühende Hoffnung vergeblich ist. Bei all dem Schmerz und der Not auf der Welt bin ich nicht gewillt, die Hoffnung aufzugeben. Für mich ist das Leben nicht nur ein Aushalten. Sicher, an manchen Tagen frage ich mich: "Was ist nur mit den Menschen los? Wo führt das alles hin?" Ich wünsche uns für die Zukunft weit mehr Menschlichkeit, um uns als Teil dieser prachtvollen Natur zu begreifen und diesen zu leben. Wir haben die Chance, etwas zu bewegen. Nutzen wir sie. Herzlichst Juls
  23. Lieber Athmos, das Schreiben hilft zu verarbeiten. Man nennt das, der Autor schreibt sich frei. Deine Geschichte geht sehr nahe. Es ist bemerkenswert, wie es Dir gelingt, in knapper Form das Geschehen zum Ausdruck zu bringen und den Leser zu berühren. Es ist schön, dass Du den Weg ins Forum gefunden hast. Ich wünsche uns eine gute Zeit und einen regen Austausch. Noch einen schönen Tag Juls
  24. Danke Patrick, dass Du Deine Gedanken mit uns teilst. Das Teilen setzt meiner Meinung nach voraus, dass man etwas gibt und etwas für sich behält. Sonst wäre es kein Teilen sondern ein reines Geben. Aber ich stimme Dir zu, wenn Du sagst, man muss auch "Nein" sagen können. Sich vollends aufzuopfern, ist nicht gesund. Doch wer gern und aus freien Stücken gibt, hat nicht das Gefühl. etwas zu verlieren. Er sollte sich dabei wohl fühlen und nicht aus einer Pflicht heraus handeln. Ich für meinen Teil habe mich über Deine Wortmeldung und alle Likes gefreut und verbleibe mit freundlichen Grüßen Juls
  25. Hallo Athmos, wie beklemmend und traurig und in seiner Schlichtheit berührend, doch dieses Gedicht von Dir ist. Schon die Überschrift ist besonders. "Menschenkein" Ich frage mich, was ist menschlich? Was macht den Menschen aus? Er ist in der Lage, liebevoll zu sein und Mitgefühl zu empfinden. Dein LI, ein Menschenkind, schaut vergittert auf die Straße. Daraus lese ich, dass es Hilfe braucht und sucht, die es von anderen Menschen nicht bekommt. Es ist in sich selbst gefangen. Der Vater hat die Familie verlassen und das LI leidet sehr darunter, versteht es nicht. Dann stirbt auch noch die Mutter und das Kind bleibt allein zurück. Das LI hat im Grunde keine Tränen mehr und quält sich mit dem Leben. Daraus lese ich, dass das LI sicher oft krank war. Es sehnt sich nach Liebe und Geborgenheit. Das Herz ist ausgeschlagen. Es wurde dem LI sprichwörtlich aus dem Leib gerissen. Der beschriebene Mensch fühlt sich allein und Ängste plagen ihn. Wie schon gesagt, ein sehr intensiv bedrückendes Gedicht. Liebe Grüße Juls
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