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Darkjuls

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Alle erstellten Inhalte von Darkjuls

  1. Darkjuls

    In den neuen Tag

    In den neuen Tag Du schwebst so in den neuen Tag aus tiefer Nacht entbunden dein Lächeln ist, was ich so mag hab den Freund in dir gefunden Aus tiefer Nacht entbunden betörst mit einer Leichtigkeit hab den Freund in dir gefunden mit dir verbring´ ich gerne Zeit Betörst mit einer Leichtigkeit welch Wohlgefühle ziehen ein mit dir verbring´ ich gerne Zeit fühl mich in deiner Näh´ daheim Welch Wohlgefühle ziehen ein dein Lächeln ist, was ich so mag fühl mich in deiner Näh´ daheim du schwebst so in den neuen Tag
  2. Darkjuls

    Das Licht

    Ich danke Euch und wünsche allseits schöne Träume. Liebe Grüße Juls
  3. Darkjuls

    Auch ein Weg

    Danke Nesselröschen, die zart beaiteten Menschen sollten versuchen, mehr Abstand zum Geschehen zu erlangen. Wie gesagt, es ist auch ein Weg, nicht für alle der Weg. Ich wünsche einen schönen Abend, LG Juls
  4. Darkjuls

    Auch ein Weg

    Ich danke Dir, Thomas, für Deinen ausführlichen Kommentar zu diesem Thema. Sei herzlich gegrüßt von mir, Juls
  5. Vielen Dank Nesselröschen für das Einfühlen in meine Zeilen. Ralf, ich danke Dir ebenfalls für das Like. Liebe Grüße Juls
  6. Darkjuls

    Das Licht

    Das Licht Als ich allein nach langer Nacht weinend aus dem Schlaf erwacht küsst Tageslicht mir meine Lider und ich lern´ das Träumen wieder
  7. Hi Delf, so ist es fast perfekt. "Mein letzter Brief, ich schreibe dir" Wirklich großartige Zeilen. LG Juls 😊
  8. Verstehe, Jan, man kann sich nicht mit jedem gutstellen, auch wenn man es eigentlich möchte. Ich strebe auch nach Harmonie, aber nicht um jeden Preis. Und den Lästerern gehört einmal gehörig die Meinung gegeigt oder wenn das nicht hilft, sollte man ihnen mit Ignoranz begegnen. Wir können nicht allen gefallen, Hauptsache wir sind mit uns im Reinen. Liebe Grüße Juls
  9. Hallo @Anaximandala, ich stimme Herbert gern zu. Wunderbare Zeilen, dir mir sehr zusagen. Ich hätte vielleicht nur anstatt: "Den oder Einen oder Der letzte Brief" als Einleitung genommen. Liebe Grüße Juls
  10. Lieber Jan, ich habe aus Deinen Zeilen eine starke Kränkung des LI herausgelesen. Sollte zwischen dem LI und dem LD eine Beziehung bestanden haben, war einmal Zuneigung im Spiel. Jetzt das LD mit den Worten: zurechtzuweisen, finde ich fragwürdig. Aber ich kann die Gefühle des LI verstehen. Es schmerzt, unbeachtet oder gekränkt zu werden. Das muss sich niemand antuen. Liebe Grüße Juls
  11. Mir gefallen Deine Zeilen ebenfalls, Poesieliebende. So ein Glas Wein schmeckt in Gesellschaft doch viel besser. Es grüßt Darkjuls
  12. Lieber Athmos, Freundschaft ist anfänglich ein zartes Pflänzlein. Sie kann bei guter Pflege mit der Zeit zum Lebensbaum heranwachsen. Das LI ist reinen Herzens und reicht dem Freund die Hand. Vertrauen und Ehrlichkeit sind die besten Voraussetzungen für eine lange währende Freundschaft. Dieser Wunsch oder Traum von einer wahren Freundschaft, in der man glückliche und auch traurige Augenblicke miteinander teilt, liegt nahe und einer Erfüllung des Traumes steht nichts im Wege. Ich finde sehr schön, wie Du hier die Gefühle und Hoffnungen des LI beschreibst. Wahre Freunde sind schwer zu finden. Ich wünsche dem LI, dass sich alles positiv entwickelt. Diese Zeilen von Dir werden ihren Teil dazu beitragen. Liebe Grüße Juls
  13. Darkjuls

    Auch ein Weg

    Hallo Athmos, es gibt Menschen mit sehr zartem Gemüt, die sich alles zu Herzen nehmen. Was für den einen schlicht eine Nachricht ist, erschüttert diese Menschen zutiefst. Denen würde ich raten, es wenn möglich gelassener zu sehen, damit sie nicht aus Sorge krank werden. Das schließt nicht aus, für die einem wichtigen Sachen zu kämpfen. Ich danke Dir und Herbert für Eurer Feedback. Liebe Grüße Juls
  14. Darkjuls

    Auch ein Weg

    Auch ein Weg Wenn dich was richtig fertigmacht, weil es dir viel zu nahe geht, sind dein Gemüt, die Nerven schwach, am Arsch vorbei führt auch ein Weg.
  15. Hallo Carolus, nicht mehr wollen wir klagen über das Vergangene. Erfreuen wir uns heute an dem Vergangenen von Morgen. Es gibt für alles eine Zeit. Liebe Grüße Juls
  16. Lieber Jan, Dein Zwischenmenschliches hat mich berührt. Es grüßt Juls
  17. Darkjuls

    Zeit des Erwachens

    Zur blauen Stunde zucken Gedankenblitze durch lautes Schweigen Bild by Pixabay
  18. Danke Sofakatze, mit dem Gefühl, dass es z.B. um Gruppen wie Rammstein geht, liegst Du völlig richtig. Nur beschreibe ich den Auftritt selbst. Wie fühlt sich der Sänger, wenn er die Massen anheizt? Wie ist er selber drauf? Nach dem Bad in der Menge (nachdem er sich feiern lässt) ist er sicher völlig aufgeputscht. Da fällt es schwer, die Bodenhaftung nicht zu verlieren. Auf der Bühne mimt der Frontmann von Rammstein meiner Meinung nach gern den Mächtigen, den Bösen. Die Texte der Band sind provokant. Die Gedichte von Till nicht minder. Gereicht ihm das nun zum Nachteil? Ist er also auch nach der Show der Teufel in Person? Ein Engel will er ja, wie er singt, wohl nicht sein. Das Gedicht beschreibt auch den Erfolgsdruck, unter dem die Gruppen stehen. Sie wollen und müssen die Fans bei Laune halten, in Stimmung bringen und mitreißen. Auf die Vorwürfe gegen Rammstein gehe ich bewusst nicht ein. Ich danke Herbert ebenfalls für das Like. Liebe Grüße Darkjuls
  19. Hallo Gummibaum, wieder ein beeindruckendes Gedicht von Dir. Ich lese es als Liebesgedicht. Am Ende ist die Seele bereit zu blühen. PS: sollte es hier: nicht: "mit rauer Hand" heißen? Liebe Grüße Juls
  20. Darkjuls

    Afterglow - alles nur Show

    Afterglow - alles nur Show Aufgepeitscht und kreidebleich umnebelt völlig überzogen fühlt der Geist dem Gott sich gleich ein Rauschgoldengel unter Drogen Höher weiter länger breiter bis wir vor dem Abgrund stehn ich bin bereit, wer ist bereiter noch einen Schritt weiter zu gehn Bei dem Gedränge in der Menge zu baden bleibt mir unbenommen am Ende treibt´s mich in die Enge nun heißt es: wieder runterkommen Es fall´n auf Ruhm auch Engel rein sie stürzen tief ins Bodenlose ich bin verdammt zum Bösesein der Luzifer auch nach der Chose
  21. Hallo Sofakatze, klasse geschrieben, gefällt mir sehr gut Dein Sommerblues. Die beschriebenen Bilder machen die Trägheit für mich fühlbar. Daumen hoch von mir, Juls
  22. Lieber Jan, es ist schwierig, wenn wir nicht den nötigen Halt im Leben haben. Gut, dass das LI in der Musik Trost gefunden hat. Es gibt für jedes Gefühl das passende Lied, denke ich. Wir wissen nicht, was die Zukunft bringt. Doch wenn wir offen sind, für das was kommt, wird uns das Glück finden. Auch wenn das im Moment Zukunftsmusik ist, daran glaube ich fest. Alles Liebe von mir, Juls
  23. Hallo @Anaximandala, Dein Gedicht empfinde ich als formvollendet und stark im Wortbild durch einen sehr guten Ausdruck. Der Autor weiß, wovon er spricht. Das kann ich beim Lesen spüren und überträgt sich auf mich. Danke dafür. Liebe Grüße Juls
  24. Danke Herbert für das Like. Jan und Athmos, ich danke Euch für das Darlegen Eurer Sichtweisen zu dem Gedicht. Wenn wir einen lieben Menschen verloren haben, hoffen wir, dass der Schmerz geht und die Erinnerung bleibt. Mit dem jüngsten Gedicht von Athmos im Hinterkopf, wo es um die Zeit geht, würde ich sagen: Wir hoffen, dass die Tage des Alleinseins vergehen. Doch alles braucht seine Zeit, auch die Trauer. Du hast recht, Jan, wenn man einen Menschen in einer Beziehung verloren hat, ist das schmerzhaft. Es braucht seine Zeit, um sich wieder neu auf jemanden einzulassen. Das kann erst gelingen, wenn man vollständig mit der alten Beziehung abgeschlossen hat und frei für Neues ist. Hier muss das Vertrauen erst langsam wieder wachsen. Ich danke Euch und wünsche eine gute Zeit. Juls
  25. Lieber Athmos, ich selbst empfinde die Zeit als gnadenlos, wenn sie mir zu lang wird, ich in einer schwierigen Situation bin. Sie scheint sich auszuweiten und ich suche nach einer Möglichkeit, sie voranzutreiben, denn ich möchte, dass sie schnell vergeht. Doch sie schreitet bedächtig und unbeeindruckt voran. Als Kind war die Zeit mein Freund und ich war in ihr unbeschwert unterwegs, sah gespannt jedem neuen Tag entgegen. Als Jugendliche konnte mir die Zeit schon lang werden und ich fieberte dem Erwachsensein entgegen. Wer glücklich ist, dem schlägt ja bekanntlich keine Stunde. Im Erwachsenenalter empfinde ich die Zeit nicht mehr als Freund. Sie scheint mir wegzulaufen. In Deinem Gedicht kehrt sich die Situation um und die Zeit wird zum Feindbild. Das LI sticht letztlich auf den Feind ein. Ich lese heraus, dass das LI auf sich selbst einsticht. Denn nach dem Stich entfährt ein greller Schrei der Kehle des LI. Das Messer scheint der Ausweg zu sein, ein Wink des Schicksals. Letztlich ist die Zeit immer dieselbe und sie schreitet im gleichen Tempo voran, wie immer. Wir betrachten sie nur aus verschiedenen Blickwinkeln. Wenn uns klar wird, dass wir es sind, die unsere Lebenszeit bewusst ausfüllen können, stehen wir mit der Zeit nicht mehr auf dem Kriegsfuß. Wir haben alle nur ein Leben und begrenzte Zeit, doch wie wir unser Leben gestalten, liegt bei uns. Der Kampf, den wir gegen uns selber führen, hat ein Ende, sobald wir uns dessen bewusst sind. Jeder Moment will gelebt werden. Wer immer nur der Zeit nachrennt, verschwendet sein Leben. Der Zahn der Zeit, er nagt an uns, wir werden älter, erfahrener und vor allem gelassener. Jedes Alter hat seine Vorzüge. Die Zeiten ändern sich. Es kommt immer auf unsere Sicht auf die Dinge an. Wenn uns früher etwas nicht schnell genug ging, haben wir heute die nötige Gelassenheit und Ruhe. Alles hat seine Zeit. Ich denke nicht, dass die Zeit bösartig oder schlecht ist. Es ist, was der Mensch daraus macht. Wenn also eine neue Zeit für uns anbricht, ändert sich Grundlegendes in unserer Sichtweise, aber nichts an dem Lauf der Zeit. Ich erwache, bedeutet meiner Meinung nach, dass das LI erkannt hat, dass es entscheidend ist, die kostbare Zeit sinnvoll zu nutzen. Dein Gedicht gibt mir Gelegenheit, auch über mein Leben und die Sichtweise im Bezug auf das Fortschreiten der Zeit nachzudenken. Herzlichst Juls
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