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Darkjuls

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Alle erstellten Inhalte von Darkjuls

  1. Ist es an mir, dich gehen zu lassen, um den Verlustschmerz nicht täglich zu spüren? Es wächst die Angst, dass Bilder verblassen. Ich fürchte dich dadurch vollends zu verlieren. Bild by Pixabay
  2. Ich, lieber Jan, unterscheide wiederum Weggefährten und Lebensgefährten. Man nennt sie heute ja Lebensabschnittsgefährten. Wohl in weiser Voraussicht, dass es eine gewisse Zeit halten wird. Vielleicht nennt man den Gefährten einfach den Partner oder die Partnerin. Wenn man das Gefühl hat, nicht mehr vertrauen zu können oder aufgefangen zu werden und auch kein Gespräch Klärung bringt, sollte sich das Paar trennen. Das Leben ist zu kurz, um nebeneinanderher zu leben.
  3. Genau Jan, schwimmen lernen, das passt gut und trifft es. Ich danke Dir und wünsche einen schönen Abend. Juls
  4. Hallo Jan, Freundschaft heißt ohne wenn und aber füreinander dasein und einstehen. Weggefährten können meiner Meinung nach z.B. auch Schulkameraden oder Kollegen sein. Sie begleiten uns eine Zeit und dann trennen sich die Wege. Vielleicht trifft man sich später einmal wieder und dann ist es, als hätte man ich gestern erst gesehen. Freundschaft hat einen hohen Stellenwert und einen guten Freund kann man gar nicht genug schätzen. Natürlich muss sie auf Gegenseitigkeit beruhen. Freundschaften wollen gepflegt werden. Vielleicht denkt jetzt jemand daran, einmal wieder mit dem Freund zu telefonieren oder sich zu treffen? Und wenn der Freund nicht mehr lebt, ist es an der Zeit sich zu erinnern. Gern gelesen und ganz auf Deiner Linie. Es grüßt Juls
  5. Hi Kirsten, Deine Zeilen gefallen mir sehr gut. Sie wirken beruhigend und schaffen Vertrauen, dass ich den nächsten Tag zu meinem mache. Liebe Grüße Juls
  6. Hallo Athmos, ich hab´s: Achtsamkeit in 10 Minuten. Hol Dir die App und die Krankenkasse zahlt. Sich mal eben fix in Gelassenheit üben, aber die Zeit drängt und die Arbeit macht sich nicht von allein. Mein Chef meint, den Stress mach ich mir eh selbst. Wenn ich angebrüllt werde, kann ich am besten entspannen. Da wird mir zumindest die nötige Beachtung geschenkt. Liebe Grüße Juls
  7. Hi Ihr Zwei, danke für Eure gute Laune Kommentare. Das rettet die Seele des LI für den Moment vor dem Ertrinken. Nun übt sie sich im Wellenreiten. Das LI surft geradewegs in die Abendsonne und grüßt Euch beide. Juls 🙋‍♀️
  8. Wenn die Seele sich entblößt nackt im Wind wie ein Kind auf dem Fluss den Kummer flößt über Stock und Steine schwimmt das Leben wieder Fahrt aufnimmt manchen vor den Kopf gar stößt sich von Schmerz und Trauer löst weil nur das die Heilung bringt wenn ihr dieser Akt gelingt wird sie ihre Ruhe finden kann die Hürden überwinden bevor sie unter dem ertrinkt was die Schwermut mit sich bringt
  9. Lieber Jan, Du wärst ein guter Motivationstrainer. Es ist eine Freude, Deine Geschichte und die damit verbundenen Gefühle kennenzulernen. Was das Glück betrifft, so bin ich ganz bei Dir, man findet es im Kleinen. Gerade schaute ich aus dem Fenster in den Garten und empfand ein Wohlgefühl und Dankbarkeit, dass ich hier Zuhause bin. Ich glaube an das Gute und bin Optimist. So einer, wie Du ihn beschrieben hast. Nämlich einer, der Freude am Leben hat, auch wenn es nicht immer nur sonnig ist. Wer den Schatten nicht kennt, weiß die Sonne nicht zu schätzen. Liebe Grüße Juls
  10. Lieber Athmos, wenn man also die Abendstimmung auf den Lebensabend bezieht, sind die Momente, in denen man bewusst das Leben wahrnimmt, ebenso wertvoll. Viele Menschen verschieben Vorhaben auf die Zeit im Rentenalter. Doch wenn wir die Möglichkeit haben, es gleich umzusetzen, sollten wir das machen. Wie viel Zeit uns am Lebensabend bleibt, wissen wir nicht. Ich bin dankbar für jeden Tag. Wohl dem, der das Rentenalter gesund erreicht und es lange genießen kann. Sei gegrüßt von mir, Juls
  11. Hallo Minnesaenger, es muss nicht Gottes Wille sein, sich zu finden, sondern der eigene Antrieb. Meiner Überzeugung nach finden wir zu Gott, indem wir bei uns bleiben und zu uns finden. Liebe Grüße Juls
  12. Lieber Athmos, ich bin gern in die von Dir beschriebene Abendstimmung eingetaucht. So sitze ich also auf der Seeterrasse und lasse den Tag Revue passieren. Dann widme ich mich ganz meiner Begleitung. Gemeinsam lassen wir unseren Blick schweifen. Diese Momente sind kostbar. Doch es liegt an uns, uns solche Wohlfühloasen zu schaffen, um der Hektik des Alltags zu entfliehen. Das Handy bleibt natürlich aus und die Seele darf baumeln. Einen schönen Abend wünscht Juls
  13. Ich danke Dir, Athmos. Schön, dass wir einer Meinung sind. Tolerant zu sein, fällt nicht immer leicht. Doch wir sollten uns immer vor Augen führen, dass jeder nach seiner Fasson selig werden soll. Lachen ist gesund und nichts dagegen einzuwenden, solange es kein Spott ist. Die Welt ist bunt und facettenreich. Gut so, auch das macht ihren besonderen Reiz aus. Also leben wir und lassen jeden so leben, wie er möchte. Liebe Grüße 😊Juls
  14. Hallo Jan, ich persönlich habe noch nie meditiert. Aber so wie Du es beschreibst, muss es eine wunderbare Erfahrung sein. Ich denke, jeder Mensch sucht einen Weg, zu sich zu finden und sich zu entspannen. Die Mediation ist sicher eine hervorragende Möglichkeit innezuhalten. Liebe Grüße Juls
  15. Lieber Carolus, der Tod eines Nahestehenden oder die eigene Aussicht auf den Tod (schwere Erkrankung mit geringer Aussicht auf Heilung) lassen uns das Leben neu bewerten. Plötzlich legen wir andere Maßstäbe an, setzen andere Prioritäten. Was brauchen wir wirklich, um ein erfülltes Leben zu führen? Wir erkennen, dass es die einfachen Dinge sind, die uns glücklich machen können. (z.B. ein Spaziergang im Wald, Zeit mit der Familie, Musik hören usw.) Wir besinnen uns auf uns selbst und finden Ruhe in der Natur. Ich persönlich bin dankbar für das, was ich bisher erfahren habe und vor allem dafür, dass ich gesund bin. Die Lebenszeit ist kostbar. Deshalb sollten wir sie nicht verschwenden, indem wir den falschen Vorstellungen von Glück und was uns vermeintlich glücklich macht, hinterherjagen. Dein Gedicht verdeutlicht das noch einmal. Liebe Grüße Juls
  16. Darkjuls

    Leben und leben lassen

    Auch die Schwachen und die Weichen all die Armen, Erfahrungsreichen die Gebräunten und die Bleichen die Markanten, Engelgleichen Auch die schrägen Außenseiter all die nur für sich Entscheider Genügsame und Wegbereiter Aufsehen ungern Verbreiter Auch die im Osten und im Westen die sehr Stillen und Geschwätz´gen die Erstaunten und Entsetzten die Getrieb´nen und Gehetzten Auch die hier noch nicht Genannten die namenlos völlig Unbekannten die Fremden und die Unverstand´nen sind nicht der Bühne Komödianten
  17. Liebe Jolina, wenn ich mich nach dem Lesen Deines Gedichtes nun frage, welche Menschen mir lieber sind? Sind es jene, die die Wahrheit sagen. Sich durch Lügen selbst in den Mittelpunkt zu stellen, ist armselig. Es gehört dagegen eine starke Persönlichkeit dazu, sich nicht unterkriegen zu lassen und seine Werte und Interessen mutig zu vertreten. Wie kraftraubend das sein kann, beschreibst Du in Deinem Gedicht. Meist haben die Lügner eigene Probleme, die sie mit ihrem Verhalten vertuschen wollen. Leider leben wir in einer Ellenbogengesellschaft. Jeder ist sich selbst der Nächste. Doch wir sollten uns alle um einen respektvollen Umgang miteinander bemühen. Dem LI möchte ich sagen: "Sei einfach Du selbst und glaube an Dich!" Liebe Grüße Juls
  18. Lieber Thomas, liebe Jolina und lieber Athmos, danke für Eure sehr persönlichen Worte zu diesem Thema. Kinder sind eigene Persönlichkeiten mit ihren eigenen Bedürfnissen. Sie möchten geliebt, akzeptiert und verstanden werden. Natürlich machen Eltern Fehler. Wichtig ist es meiner Meinung nach, dass sie mit den Kindern über ihr vermeintliches Fehlverhalten anschließend reden. Voraussetzung dafür ist, dass sie ihre Fehler erkennen. Weder Kind noch Eltern sind perfekt oder müssen es sein. Wir möchten doch alle um unseretwegen geliebt werden. Nicht wie in meinem Gedicht beschrieben, unverstanden und lieblos aufwachsen müssen. Liebe Grüße Juls
  19. Lieber Herbert und lieber Jan, ich danke Euch für das Kommentieren. Kinder haben ein sehr feines Gespür. Wenn die Eltern sich trennen und die Kinder als Spielball benutzen, den früheren Partner zu kränken, dann fühlt sich ein Kind vertändlicherweise mit dieser Situation überfordert. Es leidet unter dem Streit der Eltern. Das kommt leider häufiger vor. Kinder brauchen vor allem Sicherheit, Wärme und Geborgenheit, um sich gesund zu entwickeln. Für die Eltern ist das nicht immer leicht zu gewährleisten. Doch wer sein Kind liebt, will es beschützen. Vielen Dank sagt Juls
  20. Danke Athmos und Tobuma. Ich denke auch, dass wir das Glück nicht an dem Geliebtwerden durch andere fest machen sollten. Darauf zu hoffen, dass jemand einen glücklich macht, ist der falsche Weg. Liebe Grüße Juls
  21. Darkjuls

    Rauchzeichen

    Hallo, das ist wohl wahr, Feuerfunke. Liebe Grüße Darkjuls
  22. Das Blut gefriert in Kindes Seele. Der Atem stockt in seiner Kehle. Aus Einsamkeit erwächst ein Schmerz. Allein schlägt es sich durch - das Herz. Sag, wäre es zu viel verlangt, ein wenig Wärme ihm zu geben? Aus Missachtung ist es erkrankt. Die Psyche kämpft ums Überleben. Letztendlich noch ins Amt gezerrt, zum Eltern - Spielball degradiert, weiß Kind nicht, wo es hingehört, nur, dass es ganz erbärmlich friert.
  23. Sehr schöne Gedanken, liebe Jolina. Am besten gefällt mir : Es tut gut, jemanden an seiner Seite zu wissen und eine trostspendende Schulter zum Anlehnen zu haben. Liebe Grüße Darkjuls
  24. Hallo Letreo, leider kommt das von Dir treffend Beschriebene in den besten Familien vor. Sicher kommt es nicht gleich zum Mord, aber durchaus zu familiärer Gewalt. ...Last, dich einfach so entledigt hast. Leider hört man immer wieder von unschönen Trennungen. Was bleibt von der einstigen Liebe? Es grüßt Juls
  25. Darkjuls

    Die Last auf der Seele

    Es ist die Last von der befreit, ich jubelte vor Heiterkeit. Es ist, was auf den Schultern liegt viel schwerer, denn es überwiegt das Gute und das Glücksgefühl. Ich bin dir nah, du gibst dich kühl. Für mich bist du das Sonnenlicht, doch du allein, du siehst mich nicht. Ich leide, ungeliebt zu sein. Wer kann mich von der Last befrei´n?
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