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Sonja Pistracher

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Alle erstellten Inhalte von Sonja Pistracher

  1. Herrliche Wortwahl liebe @Sternwandererin. Ich fühle mich entführt in ein Zauberland der Gefühle, in kompromisslose Hingabe. Sehr schön. LG Sonja
  2. Liebe @alter Wein - Wenn ich daran denke, wie schnell ein Apfel gegessen ist - oder Erdöl. das einen unglaublich langen Weg hinter sich hat, aus der Tiefe unserer Erde gefördert werden muss, um in kürzester Zeit für Spazierfahrten verbraucht zu werden - oder dass Gewand, das unter unglaublichen Umständen gewirkt, gefärbt, genäht wird, nach oft kurzer Zeit wieder im Müll landet und schwer kompostierbar ist, dann reiht sich der Weihnachtsbaum zwar auch in diese Reihe der Schnelllebigkeit ein. Doch die Liebe, die Spenden für so viele Menschen, das Aufeinanderzugehen gerade in Weihnachtstagen, in denen die gesamte Menschheit milder gestimmt ist, die Freude, die der Weihnachtsbaum so vielen Kindern macht, lässt mich diesen Brauch einfach trotzdem sehr positiv sehen. Bei uns steht der Baum bis Anfang Februar und wir erfreuen uns jeden Tag daran. Darum ist es ganz besonders von dir, diesem "Wunderbaum" ein Gedicht zu widmen. Danke. LG Sonja Liebe Mathi - einen schönen Jahreswechsel mit viel Freude wünsche ich dir.
  3. Danke liebe @anais - du zeigst das Leben auf, das bescheiden alleine mit Himmelstau erblüht und uns staunen lässt. Die Faszination übt für mich immer wieder die Natur aus, wenn sie sich nach Flächenbränden binnen kurzer Zeit erholt und das Wachstum sofort wieder beginnt. Darum begeistern mich auch deine Zeilen. LG Sonja
  4. Genauso ist es liebe @Letreo71. Diese Vielesserei zu Weihnachten ist einfach zu viel. Entweder die Sachen im Kühlschrank verenden oder wir. Besser wäre, nicht immer am Hungersnot zu denken, wenn Feiertage ins Haus stehen - oder ein Lockdown. Wenn es nicht zum Weinen wär, sollten wir herzlich lachen. Da hast du völlig recht. Danke für deinen Kommentar. Sonja
  5. Völlegefühl entspringt nicht unbedingt der genossenen Menge, sondern eher dem Gedränge der Gedärme inmitten verfressener Sitten, welche Verdauung behindern, den Durchgang mindern, um im Zusammenbruch und dem Versuch, sich vorzudrängen, in der Schleife hängen, sich überschlagen, was wir beklagen ein Leiden ohne Ende, wodurch nur noch behände, obwohl gewagt Augenkontakt der zwar träge dafür rege.
  6. Ach lieber @Bote_n_stoff, liebe @Sternwandererin! Damit wollte ich - wie von Botenstoff erwähnt - nur den Moment des neuen Tages, der an die Stelle der Nacht tritt, ansprechen. Doch nicht Trennung oder Abschied. Wenn das LI aus der Wärme der letzten morgendlichen Umarmung in den Tag hinaus muss, während am Abend die Zweisamkeit sich wieder bettet, besteht die Liebe und wird von der Sehnsucht getragen. Das war meine Vorstellung. In jedem Fall erfüllte Liebe. Seid mir herzlich gegrüßt! Sonja Hallo @Buchstabenenergie - drei sehr passende Worte, die du eingestellt hast. Danke. Sonja Liebe @Darkjuls - Danke für deine sehr einfühlsamen Worte. LG Sonja Hallo @Freiform - ja, es gäbe die Möglichkeit mit dem zweiten "deine", doch ich ziehe manchmal die Phantasie dem Wort vor, zumal es sich sonst auch wiederholen würde. Freut mich immer, Anregungen von dir zu bekommen. LG Sonja Liebe @Letreo71 - Du hast völlig recht. Geborgenheit zu fühlen und sie zu genießen, gehört zur Liebe wie die Umarmung. Danke für deinen Kommentar. LG Sonja Allen, die sich ebenfalls hineinfühlen konnten und mit einem Like dies kundgetan haben, ist mein Dank sicher. Wertschätzung empfinde ich auch gerne dadurch. Sonja
  7. Diese zwei Momente liebe @Sternwandererin, die du erleben müsstest, berühren mich sehr. Nicht vorstellbar und passiert doch. Das Leben ist wirklich nicht immer fair. Eher selten. Alles Liebe Sonja
  8. Die Liebe hält Einkehr in unsere Gedanken, die Welt ist weicher, liebevoller, ruhiger zur Weihnachtszeit. Du hältst sie traumhaft fest, schenkst ihr deine Gedanken, dein Fühlen, dein Wollen. Tut richtig gut. LG Sonja
  9. Melancholisches LI liebe @Letreo71. Der Titel ist sehr gut gewählt, weil er gedanklich fürs erste ein bisschen in eine andere Richtung lenkt. Die Traurigkeit in sehr berührende Zeilen von dir verpackt. Dass du das kannst, ist mir aber schon lange klar. Du schreibst einfach echt gut. Freue mich jedes mal darauf, von dir zu lesen. Schönen Abend Sonja
  10. Hallo lieber @Freddy All! Freue mich über diese Zeilen von dir, die wohl nicht authentisch sein mögen, aber in ihrer Intensität über die Probleme des Lebens, den Neuanfang und der Hoffnung auf Frieden intensiv in mir nachklingen. Es ist immer besser, nach vorne zu blicken als im Rückblick zu verharren. Wünsche dir hier noch viele so wertvolle Zeilen. LG Sonja
  11. Liebe @Lichtsammlerin! Der Stillstand, dem sich alles unterordnet, in dem der Tod gleich verlockend wie abstoßend eine Rolle spielt, erweckt eine Unsicherheit und hat eine beängstigende Wirkung. Wohl der verzweifelt nie endenwollende Ausdruck des LI, mit dem Druck einer Erinnerung leben bzw. den Stillstand der Gedanken dazu überleben zu müssen. Mein ganzes Mitgefühl geht mit diesem Stillstand des LI einher. Sonja
  12. Liebe @alter Wein - Warum kommen mir deine Zeilen nur so vertraut vor? Allerdings habe ich - um nicht flüchten zu müssen - mein Denken umgestellt und sage mir den Satz vor "wenn ich ihn nicht mehr hören könnte, wäre es dramatisch, aber so weiß ich wenigstens, dass er noch lebt Und das ist gut so! Sogar sehr gut!" Meist schlafe ich dann selig lächelnd ein. Deine Zeilen haben mich - und meinen Mann - herzlich zum Lachen gebracht. Danke dir dafür!! LF Sonja
  13. Sonja Pistracher

    Geborgen

    Deine Gedanken höre ich, weil sie sich frei bewegen, sehnend erreichen mich Hände, die sich auf meine legen. Es sinkt mein Herz zur Ruh in Eintracht all der Liebe spür mich in deinem Du in dem ich so gern bliebe. Doch geht die Nacht zur Neige treibt es mich wieder fort, vorab ich dir noch zeige dass du mein liebster Ort.
  14. Liebe @Basho - sehr schöne Zeilen, um dem Mond die Ehre zu erweisen, die er verdient. Ich denke dabei an das schöne Lied "That's Amore" von Dean Martin oder an "Mondsüchtig" mit Cher" oder an einen wunderschönen Abend mit meinem Mann, der sehr stimmungsvoll bei einem Spaziergang im Mondenschein unsere Begleitung war. Der Mond ist ein Mysterium und diese Beschreibung von dir schenkt ihm die Aufmerksamkeit, die ihm gebührt. Sehr gerne gelesen. Sonja
  15. Eine unglaubliche Geschichte mit tödlichem Ausgang. Da dieser Jäger vorher aber mit seiner Flinte die Gegend unsicher gemacht hat, hält sich mein Mitleid in Grenzen. Deine Wortspielerei mit dem "Fallschirmjäger" ist genial lieber @Ralf T.. Ende gut, Jäger tot. Nicht alles, das wir jagen wollen, ist auch wirklich erreichbar. Diese Einsicht hat ihm wohl gefehlt. Gerne gelesen. LG Sonja
  16. Lieber @Buchstabenenergie - Zeilen, die sich dem Verständnis eines Trauernden, eines Verlassenen entziehen, weil wie der Titel sagt, das Trennende keine Katastrophe darstellt. Kurze Segmente, klare Aussagen, solch Zeilen sind eine Wohltat. Sollte sich hier ein weiteres "s" bei einreisen versteckt haben? Er geht baden in einer Krokodilsträne und ist froh, dass sie geht. Hier ist die Heuchelei wohl zu Ende und die Wahrheit tritt hervor. Echt schön geschrieben. LG Sonja
  17. Hallo @habakuk - unglaublich schön gereimte Zeilen über das Individuum, das inmitten der Massen trotz allem seinen Platz hat. "Dieser Fluss auf dieser Brücke" liest sich leicht und überraschend, fließt mit diesen Worten tatsächlich dahin. Man fühlt sich wertvoll, darf sich wie ein kleines Wunder dabei fühlen. Einfach sehr schön geschrieben und vom "fließenden" Reim sowieso perfekt. Gefällt mir sehr. LG Sonja
  18. Lieber @Ponorist - wieder sehr schöne Zeilen von dir. Mir ist noch nicht ganz klar, was meine Vorstellung von "Weltgeist" ist, aber deine Darstellung der Ruhe, die mit der Erschöpfung kommt, die Stille, mit der die Güte Einzug hält, vermittelt mir dieses Gefühl eines Weltengeistes, der mich dabei überkommt, sehr gut. Sehr gerne gelesen. Wie immer wieder bei deinen Zeilen. LG Sonja
  19. Die Momentaufnahme ist sehr gut gelungen. LG Sonja
  20. Sehr starke aufrüttelnde Zeilen liebe @Die Bogenschützin mit einer Leichtigkeit, sich über das irdische hinaus frei bewegen zu können. Den Sternen nah zu sein am Geburtstag des Kindes; eine wahrhaft wunderschöne Vorstellung. Danke dafür. LG Sonja
  21. Besondere Zeilen mit besonderem Hintergrund lieber @Skalde. Wie du die Worte oft findest, kommt einer Faszination gleich, die den Leser einhüllt. Auch wenn ich mit diesem Reich von Wodan und seinen Mythen und Riten nicht im Gleichklang bin und schon gar nicht das Wissen habe, sie zu verstehen, so sind deine Worte, die dieser Welt offensichtlich sehr nahe sind, wahrlich von besonderem Wert. Herrlich zu lesen und dem Rhythmus zu folgen. Hat mich sehr gefreut. LG Sonja
  22. Ein wahres Lied in seiner Leichtigkeit und dem Glück der positiven Eigenwahrnehmung liebe @Darkjuls. Irgendwie verleihst du mir Flügel, wenn ich deine Verse manchmal lese und dieser hier hat die Melancholie verlassen, ruht in sich und lässt einem glücklicher gehen, als man gekommen ist. Sehr schön. Mit liebem Gruß Sonja
  23. Wer die Feder so führen kann, den Disput so lebendig gestalten kann, obwohl er von einseitiger Natur ist, der beeindruckt mich sehr lieber @maerC. Eine perfekt geführte Konversation, die so viele Fragen und Antworten zugleich in den Raum stellt, dass man sich augenblicklich Gedanken dazu macht, Stellung bezieht und sich fast geistig als im Dritte der Bunde mitunterhält. Das ist eine besondere Begabung, wenn durch geschriebene erdachte Gedanken diese Lebhaftigkeit entsteht. Egal, ob man des einen oder anderen Meinung teilt. Ausgesprochen schön, interessant und mit sprachlichem Geschick geschrieben. Wenn die Flasche die Ansprechperson ersetzt, wenn die Antworten sich in der Frage widerspiegeln, wenn die Grundwerte klar ausgesprochen als unbestätigt im Raum stehen bleiben und man doch voll vom Geschehen mitgenommen wird, dann ist die Erzählung gelungen. So wie hier. Sehr gerne gelesen. Lieben Abendgruß Sonja
  24. Eine verdammt gute Abrechnung mit dem Schweigen des Weihnachtsgrußes liebe @Sternwandererin, ohne selbstgefällig zu wirken. Aber auch ohne im Selbstmitleid zu versinken, sondern eher eine Beschreibung einer realen Situation des LI mit dem Gefühl des Verlassenseins. Mit deftigen Worten der unzumutbaren Situation entgegengetreten. Möge das LI sich darauf besinnen, dass "Freunde" nur dann welche sind, wenn man die Beziehung dazu gepflegt, sich selbst in diese mit voller Kraft eingebracht hat, fast schon selbstvergessen, um als Antwort in wichtigen Situationen den Beistand zu erhalten. Geben und Nehmen ist eine unabdingbare Ergänzung im Leben. Diese Zeilen faszinieren mich und lassen keinen Gedanken daran zu, dass du diese in Eigenwahrnehmung geschrieben hast - denn das wärst nicht du, wie ich dich hier kennengelernt habe. Vielmehr hast du dich in diese Situation so lebendig hineingefühlt, dass du meinen ganzen Respekt hast für diese Zeilen, diesen Blickwinkel einer Möglichkeit. Toll geschrieben. Gefällt mir sehr und sei mir auf das herzlichste "auch weihnachtlich" gegrüßt Sonja
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