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Liara

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Alle erstellten Inhalte von Liara

  1. Lieber Kurt Knecht, du hast eine sehr blumige osterliche Aufzählung, die mir gefällt, aber das viele Osterfest dazwischen nimmt dem Gedicht viel Atmosphäre. Darf ich dir einen Vorschlag machen, einen sehr einfachen, du musst ihn auch nicht nehmen, nur so als Idee? Osterfest, Magnolien blühen auf der Straße vor dem Haus, und Kirschbaumblüten leuchten hell in ihren Weiß. Die Forsythiensträucher putzen sich in gelb heraus, und schau, die Birken wiegen sich im Winde so leis. Osterfest, in allen Beeten blühen Tulpen wunderschön, ...... Liebe Grüße Liara
  2. Ein fröhlicher Osterlimerick mit einer gelungenen Pointe. Das tut gut. Unter heiterem Gegrinse wünsche ich dir und diesem Hase: Frohe Ostern! Liebe Grüße Liara
  3. Ja, das kann ich verstehen, ihr zwei beide, dass man die Stereotype unterbrechen möchte, aber es gäbe ja auch andere Vers- und Reimformen. Nur mal so in den Raum geworfen.
  4. Eine vermärchelte Moritat. Ich hatte ja anderes erwartet. Wenn es denn immer so gut ausginge. So ein paar Stellen ist es vielleicht ein bisschen zu Prosa, aber sonst gelungen. Gerne gelesen. Liebe Grüße Liara
  5. Hallo Letreo, das ist ein besonders gelungenes Gedicht mit einem "eigentlich" sozialkritischen Inhalt. Leider ist es immer noch so, dass der Beruf Hausfrau keine eigene Wertigkeit hat und damit als selbstverständlich angesehen wird. Und damit steht die Frau auf ebendieser gleichen Stufe. Das ist bei Weitem kein Einzelphänomen, sondern weit verbreitet. Und Männer - jedenfalls viele - da sag ich jetzt nichts dazu .... Liebe Grüße Liara
  6. Du meine Güte, ein Hexa-Faden, das wollte ich ja auch schon immer mal können, aber es gelingt mir immer nur im Ansatz. Statt kleiner Schritte, renne ich dann immer im Galopp übers Feld und breche überfordert reimlos zusammen - und das war's dann mal wieder. Verflixt! Da hilft dann auch keine Hexerei und kein Zaubertrank. Hallo Gewitterhexe, einen feinen Start hast du da hingelegt. Gefällt mir sehr. Liebe Grüße Liara
  7. Liara

    Ich Tor

    Hallo Sternwanderer, ein sehr schönes sinniges Gedicht, dass mit nahe geht. So ist das mit dem Loslassenkönnen. Liebe Grüße Liara
  8. Liara

    Gelb

    Hallo Carolus, willkommen an Board. Das gelbt ja sehr in deinem Gedicht, aber die letzte Zeile bringt die Erleuchtung. Liebe frühlingshafte quietschgelbe Ostergrüße Liara
  9. Uih, lieber Lé, alle Achtung. Sehr gut gemacht. Das fließt, auch inhaltlich. Liebe Grüße Liara
  10. Liara

    Du und ich

    Pegasus hat mir praktisch die Worte aus der Tastatur genommen. Da schließe ich mich voll und ganz an. Liebe Grüße Liara
  11. Okay, macht nichts. LG Liara
  12. Jaja, die Vorurteile. Ein Typ mit Harley, Lederkluft und schwarzem Helm, da kann ja der angriffslustige Rocker nicht fern sein. Schnöde Kopfschmerzen passen da nicht. Gerne gelesen. Liebe Grüße Liara
  13. Hallo Sternenherz, da gibt es nichts zu mäkeln an deinem Gedicht. Das Bild mit den Blumen in den Gewehren gefällt mir besonders. Das "weiße Pferd" ist bestimmt symbolisch gemeint (Reinheit, Aufrichtigkeit), oder? Das geben Kamele nicht her, auch wenn sie örtlich gesehen aktuell besser passen, da wir (noch) kriegslos sind. Ein richtig klasse umgesetzter Inhalt. Liebe Grüße Liara
  14. Hallo Sonja, ich habe auch gleich zweimal hingeschaut und gelesen. Mir gefällt die neue Gewandung deiner Worte ausgesprochen gut. Ein sehr ansprechendes Gedicht trotz üblem würmlichem Ende. Sehr gerne gelesen mit lieben frühlingshaften Grüßen Liara
  15. Liara

    Im Nachtblau

    Hallo anais, ein sehr ansprechendes Gedicht mit einer deutlichen Problematik geschickt eingepackt. In diesem Gedicht gefallen mir deine Zäsuren durch Zeilenumbrüche sehr. Gerne gelesen und nachempfunden. Liebe Grüße Liara
  16. Liara

    du

    Hallo Lé, nach dem Lesen der ersten beiden Verse hatte ich komplett andere Erwartungen, als Nachfolgendes. Nach der ersten Irritation fand ich es aber spannend. Und wie Nesselröschen, habe ich irgendwie den Eindruck, es fehle etwas. Ich würde die ersten nicht rausschmeißen, da sonst "nun komm schon spring aus den verschleiernden sätzen" der Bezug fehlt. Liebe Grüße Liara
  17. Hallo Josina, ach so, ich wusste natürlich nicht, dass es eine Real-Live-Nacherzählung ist. Dann ist das was anderes. Dann bin ich mal mit dir gespannt, wie die Geschichte ankommt. Aber davon abgesehen, könnte es sich für irgendwann später lohnen, eine generell für Kinder geeignete Erzählung daraus zu entwickeln. Ich finde die Idee echt gut. Liebe Grüße Wackeldackel
  18. Ja, lieber christophfriedrich, mir ging es beim Lesen ganz ähnlich. Am Ende steht man da mit großen Fragezeichen in den Augen. Echt gut gemacht. Gruß Wackeldackel
  19. Das haut mich jetzt nicht so doll um. Deshalb drück ich mich jetzt davor, die Kritik wäre sowieso in Mollinum, Dur käm jedenfalls nicht drin vor. Vielleicht versteh ich dein "Gedicht" aber auch bloß nicht. Viele Grüße Wackeldackel
  20. Hallo Josina, die Idee den Lauf des Mondes in eine Geschichte zu packen ist echt gut. Auch ihn selbst sprechen zu lassen, belebt die kleine Erzählung. Insgesamt ist es aber ein bisschen langatmig geraten und verliert hier und dort den Drive. Ich hätte die Einleitung mit dem Enkel komplett weggelassen und damit begonnen, wie Josina im mondhellen Garten erschrickt, weil sie plötzlich angesprochen wird, sogar mit Namen. Und dass sie sich umsieht, woher diese Stimme kommt. Liebe Grüße Wackeldackel
  21. Liebe Gina, ein Bild von Kloschüsseln und etc. muss einem nicht gefallen. Was ich hier aber hervorheben möchte, ist die moderne lyrische Technik, mit wenigen Worten ein Bild hinzustellen und eindringliche Gefühle zu erzeugen. Bei dir hat es ja auch gewirkt, nur halt mit Ablehnung. Und das muss man erst einmal können. Das ist gar nicht so einfach. Trotzdem noch logisch und schlüssig zu schreiben. Manchmal sind solche kurzen Sachen eindringlicher, als wenn man 16 gereimte Zeilen dazu schreibt (wobei ich das natürlich auch mag). Ich versuche dir mal diese Technik mit einem meiner Gedichte und einem anderen Inhalt aufzuzeigen, wobei meines im Verhältnis noch viele Worte hat: schlaflos nach jeder schlaflosen nacht schlägt mein herz in hilfloser ungewissheit die frage in die letzten schatten ob es vielleicht doch gutgehen könnte Verstehst du, was ich meine? Liebe Grüße Wackeldackel
  22. Ich würde das Hervorheben des Kopfes nicht ganz raus nehmen, nur nicht mit einem fettgedruckten Großbuchstaben, aber größer als die anderen fand ich schon gut, da er von anderem ablenkt. Und das sollte er ja wohl auch.
  23. Genauso hatte ich mir das gedacht, alles andere wäre ein Stilbruch. So! Meine Antwort: Super! ist genauso auf das Minimalste und Genialste komprimiert wie dein Text. Wozu also soll ich noch da noch unnötig Lobhudeln? Außerdem habe ich dem Gedicht noch ein Lach-Smiley verpasst. Also, der Text ist in sich tragisch, aber auch echt witzig. Das Hervorheben des Kopfes finde ich schon gut, da es die Sichtweise auf ein anderes Körperteil verschiebt und die würgende Speiseröhre in den Hintergrund drängt. Außerdem dürfte dieser, in gegebener Situation ziemlich schwer sein (mein erster Gedanke hing da gleich mal beim Alkohol, erst viiieeel später kam mir der Gedanke, dass das LI auch einfach nur krank sein könnte). Die Zeilenverteilung von Létranger finde ich auch nicht schlecht. Könnte man drüber nachdenken. Enya hat bereits eine prima Interpretation dazu geschrieben, so spare ich mir das. Insgesamt ist dein Gedicht ein wunderbares Beispiel dafür, wie man Aussagen so verdichten kann, dass nur wenige Worte nötig sind, um ein unmissverständliches Bild in den Raum zu stellen mit einer starken Aussage. Da es unter Freundschaft steht, gäbe es zwei Ansätze, welche Gefühle mir durch den Kopf gehen würden, während ich dem LI beistehe - klar Vorhaltungen sind nicht erwünscht, dass kommt deutlich aus den Zeilen mit der Peristaltik hervor - aber sollte das LI krank sein, könnte es mit Empathie und Mitgefühl rechnen, steht aber doch eine leergesoffene Flasche im Hintergrund, könnte ich mir eine gewisse Schadenfreude vermutlich nicht verkneifen. Ah erwischt, die Flasche ist es, denn ansonsten wäre der Hinweis, keine Vorhaltungen zu machen, gar nicht nötig. Und - genug Kritik? Sei gegrüßt Wackeldackel
  24. Welche Kritik denn bitte, außer dass Kopf mit einem Großbuchstaben statt mit einem großen Kleinbuchstaben anfängt und der Rest nur kleingeschrieben ist. Aber das war es dann auch schon. Super! Grüßle Wackeldackel
  25. Liara

    Schande

    Huch, jetzt ist es plötzlich genial!
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