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J.W.Waldeck

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Alle erstellten Inhalte von J.W.Waldeck

  1. Hallo Federtanz, Dich beobachten ohne dich anzusehen hilft jenen, die deine Wirkung wohl etwas zu beeindruckend finden, wollen wir nicht von einer verunsichernden Wirkung sprechen, sondern von der Wirkung einer Aussagekraft, die einen mitreißen könnte... und somit entlarven. LG. und gerne gelesen! Waldeck
  2. J.W.Waldeck

    Aufgeflogen

    Aufgeflogen meine Gedanken begleiten dich durch den verflogenen Tag voll zwitschernder Vögel wenn du magst oder ganz stiller Nähe: die beflügelte Seele von uns beiden © j.w.waldeck 2024
  3. Ich kann mit der Vorstellung dieser Maria unter dem heidnischen Weihnachtsbaum nicht so richtig warm werden, mit deinem Gedicht jedoch schon... Komisch das sich hier niemand über kulturelle Aneignung beklagt, schmunzel. LG. Waldeck
  4. Lieber Peter, ich kann nur feststellen, das unsere Gedanken oft zu schwach sind, die sonst vielmehr entstehen und werden lassen könnten, als nur der reine Prozess einer mentalen Bearbeitung eines Vorganges, wie ein Schreibtischtäter in einem Büro für soziale Unterdrückung. Nicht umsonst sprechen manche von negativen Gedanken, die Schädigungen hervorrufen, aber was negativ ist, das empfinden wir ebenfalls unterschiedlich. Ich wollte ein Foto aus meiner Kindheit mit meinem Urgroßvater am Weihnachtsbaum zeigen, einfach aus dem Grund, das unser Innenleben mehr zählt, als die interpretierte Oberfläche der Realität. Danke vielmals, für deine mitgeteilten Gedanken und auch an den Zuspruch, den ich hier erfuhr! dafür bedanke ich mich bei allen Lesern des Forums! Mit guten Wünschen, Euer Waldeck
  5. In einer Weihnachtswelt die Weihnachtsstadt des Winters wo die Sonne als duftende Orange den Himmel versüßt erleben nur junggeblieb’ne Kinder mit roter Wange und heißem Geblüt rund um die Uhr heißt dort nur das es keine Uhren gibt die gehen! obwohl sie hinter alten Vitrinen stehen sind es sprechende Dinger die herumwandern und klingeln sie fragen nonstop nach der Zeit oder nach etwas Zahnradöl für ihr Laufwerkskonfekt das in allem steckt was hier so tickt und dröhnt, bis zum Bonbon-Zeppelin der Zuckerwatte schneit Schnee, der im Sommer kühlt mit falben Flocken für die roten Socken die ein kleiner Zauberzwerg vom großen Geschenkeberg ins Neandertal der Gegenwart führt bald tingeln-und-tangeln alte Geräte die sonst stillstanden, ohne Freude und die Puppen und vergessnen Spielzeuge erwachen mit geheimer Seele zu schwärmen unter Gaslaternen geschmückter Bäume Kinderträume entblättern Flügelfeen Sternschnuppen, die erwachen auf das jede einer kleinen Seele leuchte beim Nachhause gehen zu Weihnachten © j.w.waldeck 2024 DAMPF KARUSSELL VON 1891, mitten im Wald
  6. @Missgunbar, Nun, ich denke, das wir im Zeitstrom existierten und darum immerfort andauern werden, und das die Erfahrungen meiner Ahnen mit 'Erscheinungen von dahin gegangenen Verwandten Hoffnung machen, auf eine Existenzebene, in der manch Bewusstsein, das stark ist, sich nicht zu blinder Energie auflöst... LG. und aufrichtigen Dank, Waldeck
  7. Ich danke allen meinen werten Lesern @Buchstabenenergie, @Joshua Coan, @Ponorist, @Letreo71, @Donna, @Wannovius und @Darkjuls, für ihre außergewöhnliche Präsenz durch etwas, was Kunst genannt wird und das nur sie mit einzigartigem Können erschaffen und das seinen Wert dadurch erhält, das Wege gesucht werden, die noch unbeschritten sind, nicht aus falscher Arroganz, sondern aus erhabenem Sinn für noch nicht betretene Reiche geistiger Vorstellungskraft: dem sogenannten Beginn aller Wirklichkeit... Es dankt und verbeugt sich Waldeck, nach der Art der Musketiere, mit schwingendem Hut mit Feder durch den Staub!
  8. Hallo @Wannovius, es geht mir nur um meine Mutter. Sie ist meine wahre Heimat. Die vermutete Örtlichkeit ist garantiert was mich anbetrifft, nicht irdisch. LG. Waldeck
  9. Was für ein ergreifender Titel, für Nachtschwärmer wie mich... Danke und liebe Grüße, Waldeck
  10. Hallo! Unser Geist wächst nicht umsonst über seinen Verstand hinaus an der festgelegten Realität nicht zu zerbrechen... LG. Waldeck
  11. Vivre Et Mourir (...doch nicht durch mein Reich) du stehst verzagt vor ihrem fliehenden Atem deren langsam erstickte Brust dir alle Liebe gab ohne Fragen ohne Klagen und war ich krank gab sie mir einen Kuss auf die fiebrige Stirn so wurde alles heller Klang… umarmte mich der Mutter Lebenslicht, für alle Gefahren durchfloss reiner Gewinn ihre herzensguten Hände die niemals müde waren doch etwas fremdes drängt unsichtbar in diesen lebenden Altar der alle Lebenskraft mir gab dessen befreiende Freude ich gewesen in diesen Augen ohne Leben so hoffe bloß ... besinnungslos! das etwas ihre starke Essenz ihr ausgestrahltes Wesen verbinden wird das so unbegrenzt bedingungslos umfängt © j.w.waldeck 2024
  12. Hallo @Darkjuls Eine Debatte, und zwar die gleiche zu diesem Thema, hatte ich bereits an anderer Stelle. Und dort habe ich dir ausreichend Rede und Antwort gestellt. Ich habe mir deine Werke angesehen und weiß jetzt was dir vorschwebt. Deine Interpretation mag für dich stimmig sein und mehrere Wahrheiten sind immer wahrheitlicher als eine einzige Wahrheit... Weiterhin viel Spaß an deinem Schaffen! Waldeck
  13. Hallo Darkjuls, Etwas schreiben, zu dem jeder Zugang hat, finde ich persönlich nicht gerade erstrebenswert, auch nicht, alles so mundgerecht zu servieren. Wo bleibt das Kauen und Verdauen? Es ist die unerhörte Musik ihres Herzens. Viel zu unerhört, um von Hörigen erfasst zu werden. Der Wille will zurück in seine alte Zeit, in der er glücklich war und wie im Kindergarten alle Freiheiten genoss. Ich danke für dein wohlmeinendes Interesse und hoffe, es konnte dich einigermaßen zufrieden stellen. Mit freundlichen Grüßen, Waldeck
  14. Fühlen macht lebendig aus der Reihe der Tänzer tanzen die alle dieselben Schritte die gleichen Drehungen üben ohne der unerhörten Musik zu genügen aus ihrer geheimen Mitte warum liebe ich die Stille mehr als das Wort der vielen? es ist mein Geist und kein Wille nur für seine alte Zeit bereit im Kindergarten zu spielen warum nur will ich eingehen und einsehen, das nichts annimmt ohne Wahl und ohne Chancen? was dein hilfreich Herz erfüllt darf mich leeren und behalten © j.w.waldeck 2024
  15. Liebe W. ich kann dir versichern, das es einen Unterschied ausmacht, wenn die Hölle nur paar Jahre dauert oder 45 Jahre und danach mehrfache Deportation, nach Russland oder zB. in died BARAGAN Ebene und danach, eine Entfremdung in einem fremden Lande, die sich fortsetzt. Da sind ganze Generationen, die in Isolation und aus Gram einfach in irgendwelchen Buden dahin gesiecht sind, Wesen, die ich kannte und die niemals kriminell gewesen waren, aber so angesehen wurden. Bis zum heutigen Tage wird man in der Heimat gefragt, von Leuten, die erst nach den 2000ern ins Land kamen, ob wir denn nicht alle Juden gewesen seien. Ich frage mich, was passiert, wenn einer mal ein Jude ist und dies zugibt. Ihre "Wahrheiten" haben sie durch orthodoxe Quellen und von Medienmogulen, die sich darauf beruhen, das nur den Nachkommen von Dakern (Thraker) das betreffende Land zustünde. Alte Grenzen sollen wieder hergestellt werden, als wären sie von einem Gott persönlich geschaffen worden. Das Ergebnis dieses zurückgebliebenen Weltbildes im Osten kann man in der Ukraine bewundern... Selbst die Kreuze in den Friedhöfen sind anhand ihrer Form für den einheimischen Kenner zu erkennen, die jetzt in Rumänischen Friedhöfen stehen, nachdem man sie abschliff und neu beschriftete. Spuren werden ausgemerzt... aus Furcht und Hass. Danach laufen sie in die Kirche und glauben an einen Juden... Wie auch immer, mich belastet nicht die Vergangenheit. Was mich belastet, damit muss ich alleine fertig werden. Und es hat unter anderem mit der Gegenwart zu tun, mit einer Welt, die komplett aus den Fugen geraten ist. Da kommt man gar nicht mehr hinterher, das alles noch zu verdauen. LG. Waldeck
  16. Hallo @Wannovius, Ich werde keine Blümchen und Friede-Freude-Eierkuchengedichte schreiben. Ich kann nur über das Leben schreiben, das ich erlebt habe und erlebe. Auch finde ich nicht, das das Konsumieren von Peter Maffay das Wissen der Leute über eine einhergehende Verfolgung aufklärt... Geschweige denn, über die raffinierten Hinergründe. Dort, vor Ort, wird fleißig daran gearbeitet. Selbst die Grabsteine werden genommen und abgeschliffen und unter einem orthodoxen Gott wiedergeboren, Ich war unter den letzten Spätaussiedlern. Ich wusste, was mich erwarten würde und dies ist dann auch eingetroffen. Ich denke Tag und Nacht an verlorene Menschen, an Freunde, die in der Welt verstreut sind und an eine bessere Zeit, die ich hier nicht ausführen werde. Ich lebe nicht in Neufundland. Weiß nicht, woher du diese Information hast. In Neufundland ginge es mir um einiges besser. Und nicht nur mir. Viele der nach D. ausgewanderten haben die Feindschaft der Bevölkerung nicht ertragen. Sie gingen davon aus, das ihre Leiden, ihre mehrfache Deportation, die Repressalien etc. für ihre Identität und Kultur gewürdigt werden würden. Sie hatten große Häuser voller selbst gemachter Nahrungsmittel und blühende Gärten für ein Dasein in Isolation und Feindseligkeit eingetauscht. Die Wohlhabenden schafften es gemeinsam, sich Häuser zu errichten. Die Generationen über 60 sind aus Gram rasch verstorben. Ich rede überhaupt nicht gerne darüber, weil unter anderem, sehr viele Leute inzwischen einen Grund haben, ihr Vertriebensein und dessen Folgen zu beklagen. Einmal den Boden verloren, gibt es geschichtlich kein Zurück.. Ich danke dir für dein Interesse und wünsche dir einen farbenfrohen Herbst. Mit freundlichen Grüßen, Waldeck
  17. Steampunk PoP Glaubensfabriken verstricken Liebesabgase ausgelassener Extase über gestreifte Eichhörnchenrücken die Himmelweiten verkalkulierte Krücken im doppelbödigen Dachboden ein abgekartet Treppengelände durch Winkelzüge verdrahtet: Anekdoten mit Kalk überschlagen: weiße Rettungsbote! am grauen Forstrand zum Stachelfriedhof ausgesetzte Bunker-Igel die auf Zeitungsresten Fotos von Pfaden lostreten Arbeiterkolonnen nach Westen! Revolverkopf tifft auf Smombie Dauerempfänger auf Durchdreher nur Kommunikationsversager am Drücker nur Drückeberger mit Nadellücken und Zahnlager! © j.w.waldeck 2018
  18. PS:; ich habe hier ein Gedicht über solch eine Weihnachtsstadt geschrieben, aber vielleicht mache ich eine Fortsetzung,
  19. Ich bin ein Vertriebener aus dem Banat und nicht aus dem Osten Deutschlands... Und mit Sharia meinte ich eine Gewisse Sarah und mit Bös-Nettig ihren Nachnahmen. Nur eine der Privilegierten in den Medien, die sagen und machen dürfen, wofür andere belangt werden, die nicht über juristische Verteidiger verfügen. Das sind dann meine Insider, um mich selbst zu amüsieren. LG. Waldeck
  20. Das mit dem Waldesrand erscheint mir so altbekannt und doch wünschten wir, wir lebten in einer Weihnachtsstadt, rund um die Uhr, zumindest ich, wo es jedoch keine Uhren gibt, die gehen, sondern nur sprechende Dinger, die klingeln und herumgehen.... LG. Waldeck
  21. Von Abrichtern mit großen Trichtern zuvor gefertigte Fangfragen auf ahnungslose Gegner losgelassen beweisen deren mediales Versagen denn das Element der Lüge ist weniger unerfahren es braucht die präparierte Bühne lächerlich Gemachte nicht als Opfer stehen zu lassen dafür sorgt die Prügel-Polyp-Akte und eignet sich keine rechte Ecke für propagandistische Effekte nennt es sich Berichtbestattung für die gerächte Begattung erpresserischer B-Hürden die mit Alzheimer-Sendern Abschirm-Moderatoren gendern dafür reichen Zwangsgebühren! sein Gehirn der Sharia Bös...nettig spenden uns bis zur Stirn sich schuldig fühlen mit üblem Vorwand zur linientreuen Alimente den Verkaufsstand der Obrigen bis zur Luxusrente hüten das ist keine gelbe Quietscheente im Schaumbad solcher Waschallüren © j.w.waldeck 2024
  22. Himmlische Gewalt weniger ist mehr, doch nicht wenn es sich zu viel vermehrt Geheimnisse beflügeln entblätterte Blattboten die zur träumenden Seelenstille verschliefen im leichten Klimpern vergangener Noten Mädchen becircen, lodernde Lippen die unter kalter Oberfläche überwintern Wortwiegen die verschwiegen flüstern scheue Stuten mit geblähten Nüstern das glühende Sonnenherz besessen vor loderndem Meer das goldene Fischschwärme ins Muschelbecken sternäugiger Wasserlilien leert mit Feenhaar aus Freude gemalt Gestalt, mit unendlichen Zügen welch göttlich Augenblick der niemals aufhört zu erblühen und der so unerhört wirkt trotz schöpferischer Gewalt! © j.w.waldeck 2024
  23. Im Shinto-Glauben haben auch Dinge, die von den Gefühlen der Menschen mit geistiger Energie durch ihre emotionale Anteilnahme gehegt und gefüttert wurden, eine Seele, ob dies Statuen, Häuser wo es spukt sind, oder gar Puppen. Ich finde, da ist irgendwo etwas dran.. 😄 Die Idee hat mir gefallen. LG. Waldeck
  24. Bekehrung Vibrationen wetterleuchten über erregte Wogen Aurora webt ihren grünen Schleier den unfassbare Räume vereinen vereiste Rücken von Ungeheuern oder Riesenpranken mit zischenden Schlangen zerkratzt, wie die geschwollenen Kämme kampfbereiter Büffel Gott Heimdall öffnet die strahlende Brücke bevor ein goldener Ball das jungfräuliche Königsblau entrückte und ihren herzförmigen Fjord küsste die erstarrte Küste einst brennender Gelüste Perlenketten von verknöcherten Stätten wie die Farbpaletten aus Jack Pollocks Kleckserei bis der absinthene Lindwurm erscheint Avalons Nebelreich! wenn die neuen Götter verblassen die alles verderblich lieben bevor sie ihre ewige Hölle freilassen © j.w.waldeck
  25. Glyphothek im alten Glanz der Auftraggeber rüstet die gelobte Inbrunst zur Kunst der Ansicht und der Absicht die in jeder Hinsicht in ihrer Vorsicht keiner Kanzel-Korrektur widerspricht Mythen mannhafter Zugehörigkeit tarnen darum ihre höhere Hörigkeit durch gehobene Brüder und Schwestern die nur verbotene Liebe schätzen damit nichts diese niemals erlesene Inzucht untergräbt die jede Masse hervorhebt so erhaben wie ihre schwarzen Paten gottgegebener Autorität! das für pädophile Proktoren bestimmte Predigerpodest, das wohlgesinnte vorbestimmte Gleichgesinnte vergeblich nach einem Unterschied wiegt, der nicht auf der Hand liegt welch Klüngel fabrizierter Favorisierer! deren stereotypes Wortwürgen nur Wagemut zeigt im eigenen Kasperkreis! geschützt durch Gesinnungs- Glyphosat mag dieser vergiftete Grund nur genetisch veränderte Patente hinterlassen und alles Fremde verderben bis Mikroorganismen absterben die diesen sterilen Grund gelockert ja, von jeder Blüte abgeschottet! und doch ist dieser ausgekochte Sirup ohne Bienen, strohgelb getönt als wär' darin jede Lebenslust und jede Heilkraft zerstört © j.w.waldeck 2024
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