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Hayk

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Alle erstellten Inhalte von Hayk

  1. Hayk

    Carpe diem

    Lieber Cheti, ich danke Dir für Deine lobenden Worte! Bitte nicht weitersagen: Es handelt sich um ein Akrostichon. Liebe Grüße, Hayk
  2. Leber Carlos, da hab ich mich mal an ein Sonett gewagt und bekomme von Dir ein so großes Lob. Hab herzlichen Dank! Liebe Grüße, Hayk Liebe Lena D., auch Dir mein Dank für Deine Wortmeldung! Liebe Grüße, Hayk
  3. Hallo Freiform, Skalde und Berthold, #danke fürs Lesen und Eure lobenden Bemerkungen! Gruß, Hayk
  4. Hallo Berthold, hallo Sternwanderer, merci für Euer zustimmendes Lob! Gruß, Hayk
  5. Hayk

    Von der Minne

    Lieber Skalde, vielen Dank für Dein Lob! LG Hayk
  6. Hallo Skalde, Dein Gedicht entführt in uralte Mythen (und ist en passant auch sehr lehrreich). Das gefällt mir ausnehmend gut! Liebe Grüße, Hayk
  7. Hayk

    Carpe diem

    als Dankeschön Sofakatze gewidmet; bitte hinter die Botschaft bei YouTube "Fritz Wunderlich" oder "Rudolf Schock" eingeben. Hast du es gehört, das leise Knistern? Oben in den Bergen schmilzt der Schnee und Rasch zu Tale rinnen Winters Tränen. Chancenlos den warmen Winden und den Heißen Blicken Baldurs ausgeliefert, Dauerts sicher nicht mehr lange, bis die Imsen fleißig ihre Burgen bauen, Engerlinge aus den Löchern kriechen, Lang ersehnte Farben glühen und die Erde dampft und Morgentau die Wiesen Reizend ziert, die Papillons geheime Chiffren taumelnd in die Lüfte malen. Honig sammeln schon die Bienen, tragen Emsig ihre Tracht im Flug nach Haus. Schal und Mantel sind vergessen, Mädchen In der lauen Luft des Lenzes tragen Nur noch leichte Blusen, kurze Röcke, Gönnen uns den Blick auf ihre Reize. Trübsal blasen nur die Trauerklöße! - Ihr vom Winterschlaf Erweckten, gebt den Miesepetern keine einzge Chance, Hoppelt mit den Hasen um die Wette, Angelt euch geschwind das schönste Mädchen! Ist der Frühling erst vorüber, sind die Nymphen schon vergeben. Nutz die Zeit!
  8. Hayk

    Von der Minne

    Lieber Freiform, mit dem Raps ist es noch ein bisschen früh, aber Spargel passte metrisch nicht. Und juckt uns nicht der Hafer, auch wenn er noch gar nicht gewachsen ist? Danke für "Super"! Liebe Grüße, Hayk
  9. Hayk

    Von der Minne

    Hallo Carlos, hallo Lotte, hallo Lena, Euch Dreien mein Dank für Eure Zustimmung! Liebe Grüße, Hayk
  10. Hayk

    Von der Minne

    Wuff - okay, ich werde mich daran gewöhnen. Ich lach mich sowieso schlapp, weil Du eh nur mit dem Kopf wackeln kannst. Als Widder habe ich da mehr Optionen. Gute Nacht! Hayk
  11. Hayk

    Von der Minne

    Liebe Sofakatze, so wird mir doppelte Freude zuteil. Merci! Lieber Wackeldackel, eine Autorin mit Lieber anzusprechen, fällt mir schwer und ...dackelin klingt ja noch bekloppter. Und dann verbindest Du Deinen freundlichen Kommentar auch noch mit einem spontanen Gedicht aus dem Handgelenk. Das hat nur eine kleine Schwäche: Wie ich mich und meine Synapsenverbindungen kenne, hätte ich geschrieben: Minne, Minne blökt das Böckxhen, dies ist ganz in meinem Sinne, liebes Mädel, heb das Röckchen, denn zum Tanze schlägt das Glöckchen, und beim Tanze kräuseln sich des Schäfchens Löckchen. Liebe Grüße Euch beiden, Hayk.
  12. Hayk

    Von der Minne

    Liebe Sofakatze, danke fürs "lustig"! Gibt ja sonst nicht viel Grund zum Lachen. Liebe Grüße, Hayk Huch! Jetzt war ich mit meiner Antwort schneller als Du mit Deinem Kommentar. Zu früh zu kommen, sollte man sich als Widder nicht zur Gewohnheit machen. Aber mit dem Taps bin ich ja auch reichlich früh dran, doch um im Paarreim zu bleiben, konnte ich den Spargel nicht unterbringen. Danke schön fürs "gut gelungen"! Das nächste Gedicht werde ich zur Erhaltung und Steigerung Deiner guten Laune dem siebteinhalben (gibt es dieses Wort überhaupt?) Leben einer Sofakatze widmen. Liebe Grüße, Hayk
  13. Hayk

    Von der Minne

    Von der Minne will ich sagen, ist sie doch in Frühlingstagen bon plaisier für Liebesleute. So wars allezeit, - auch heute schäumt das Blut wie Sekt im Glase. Rapsbesoffen, in Ekstase bellt der Bock nach seinen Ricken, sonnenhungrig klettern Wicken, Farben explodiern und schmücken prachtvoll die Natur und schicken meiner Liebsten tausend Grüße: Liebchen komm, ach komm, versüße mir den Lenz mit Erdbeerlippen, küss mich, lieb mich, lass mich nippen deiner Blüte Honigseim. Für die Schönste kling mein Reim. Meine Apfelblütenkränze und der Balz verrückte Tänze flecht und tanz ich nur für sie - immer nach der Melodie: Dadidada, dadidada, juvallera und tralala und heissassa und hoppsassa, - wer hätte gedacht, dass die Liebe mir lacht? Sie hat aus mir, dem Widder, ein kreuzbraves Lämmchen gemacht.
  14. Liebes Schmuddelkind, Dein Blick auf Ostern macht schaudern! Umso mehr, weil ich die Ostertage, um meinen Geburtstag gebührend zu feiern, in meiner Heimatstadt Jena verbringen wollte. Die Ergänzung Deines Gedichts durch Sofakatze ändert nichts an den Tränen, die meinen Augen entquellen. Vielleicht machen wir beide es so, wie Sofakatze vorschlägt: Wir gießen unsere Tränen auf die Blumen bis sie Flossen brauchen. Liebe Grüße! Hayk
  15. Hallo Wackeldackel, jetzt hätte ich fast übersehen, dass ich durch die Betätigung einer falschen Taste aus dem Wackeldackel eine Wackelfackel gemacht hätte. Dein Kommentar erfreut das Herz! Die Erwähnung des Donnerbalkens bringt mich auf tiefschürfende Gedanken: Was machen eigentlich die nur in Milliarden zu zählenden Menschen (z.B. in China oder Indien), die ihre Körperhygiene seit Jahrhunderten ohne Klopapier aufrecht erhalten? Wasser? Liebe Grüße zurück! Hayk
  16. Höre mich, Aphrodite, Göttin der Liebe, ich verzehre mich wie die Kerze, die mit lodernder Flamme das eigene Leben Maß um Maß verkürzt. Erhöre, Du liebliche Liebende und lass mich vergebens nicht flehen und hab Erbarmen, leih mir deinen Gürtel, ohne den ich Gegenliebe nicht finde. Cypris Aphrodite, Gattin des Schmiedes Hephaistos, du weißt um die Freuden und jede Leiden der Liebe, öffne dein Herz auch für mich, für mich und wirf dein seidenes, zaubrisches Cape über die Schultern der Liebsten, hol deinen Sohn Himeros zu Hilfe, zeig ihm den Jammernden und Eros wird gewiss dem Bruder noch heute hilfreich zur Seite stehen. Divina, ich lechze nach Wärme und Zärtlichkeiten, möchte so gern umliebt sein und wäre lieber tot, wenn ich dem erfrischenden Odem der Liebe entsagen müsste, denn unsäglich und wahrlich erbärmlich vegetiere ich dahin, bis ein geheimes Wort, eine vertraute Geste mich dem Tod entwindet und Düfte von Rosen, aus tausenden Blüten über mich wehen und betäubend die Sinne verwirren. Tage und Wochen des Zweifelns gingen vorüber, länger hoffend zu warten übersteigt mein Vermögen, Chaos herrscht in meiner Seele, kein Silberstreif am Horizont lässt sich sehen, ich schwanke und sehe alle Chancen schwinden, Stille herrscht und mein Flehen, all meine Gebete, mein hilfloses Lallen scheinen wie ein laues Lüftchen, ein leichtes Gewölke in deinen Augen und Ohren. Niemand kann fühlenden Herzens in elysischen Feldern wandeln, schweigend und fühllos die Tränen des Trauernden, die Leiden des Liebenden in regloser Haltung empfinden ohne zu helfen. Sei meine liebwerte Göttin, erhalte dein Bild in meiner Seele! Ewig wird mein Dank, liebreiche Göttin, dir erhalten bleiben! Darf ich, Cypris Aphrodite, in die Arme meiner Liebsten eilen, herzen, küssen, liebend stets bei ihr verweilen, innig alle Wonne still genießen? Eben hat sie angeklopft, ich bedanke mich bei dir, treue Göttin meiner Liebe.
  17. Sei gegrüßt, lieber Carolus Dein Lob verschönt mir den sonnigen Tag, der heute dem Rheinland beschieden ist. Zu den letzten beiden Versen (...ergreife mutig und beherzt die Chance zum Sinneswandel - seis ein bisschen nur!") wurde ich von einer alten Freundin gefragt, wohin der Sinneswandel denn führen soll. Mir fiel Kants Spruch ein: ""SAPERE AUDE - HABE MUT, DICH DEINES EIGENEN VERSTANDES ZU BEDIENEN!" Liebe Grüße, Hayk Hallo Lotte, danke für Deine Wortmeldung! Gruß, Hayk
  18. Sei gegrüßt, lieber Carolus Dein Lob verschönt mir den sonnigen Tag, der heute dem Rheinland beschieden ist. Zu den letzten beiden Versen (...ergreife mutig und beherzt die Chance zum Sinneswandel - seis ein bisschen nur!") wurde ich von einer alten Freundin gefragt, wohin der Sinneswandel denn führen soll. Mir fiel Kants Spruch ein: ""SAPERE AUDE - HABE MUT, DICH DEINES EIGENEN VERSTANDES ZU BEDIENEN!" Liebe Grüße, Hayk
  19. Hayk

    Gajané

    Hallo Carlos, "in der realen Welt ziehen Frauen kämpfende Ritter vor" - da bin ich versucht zu widersprechen. Casanova, Don Juan und andere große Liebhaber hatten wenig von einer ritterlichen Ausstrahlung. Aber ich bin bereit, mich Deiner größeren Erfahrung auf diesem Gebiet zu beugen. Wenn in meiner Geschichte einer der Ritter gewonnen hätte, dann wäre der kleine Überraschungseffekt verloren gegangen. Ob in einem hoch kultivierten Land (Ralf Giordano sprach von "Armenien - kleines Land mit großem Erbe") eine hochgebildete Frau (deutlich gemacht an der Sprache, die ich sie benutzen lasse) sich eher auf einen grobschlächtigen Kämpen als auf einen empfindsamen Poeten einlässt, lass ich mal dahin gestellt. Ob ich mir zuviel aufgeladen habe, das frage ich mich manchmal selber. Bis zum Einstellen des nächsten längeren Werkleins werde ich erst einmal ein bisschen Zeit verstreichen lassen. Dir danke ich für Deine Geduld und Deine Kommentare! Liebe Grüße, Hayk
  20. Hayk Liebes Schmuddelkind, ich gestehe: Beim Weilchen hab ich an den ollen Schlager gedacht (Warte, warte nur ein Weilchen, bald kommt Haarmann auch zu dir...) und in Erwartung des Todes blüht dann doch ein Veilchen (und auch noch ein blaues) als Zeichen der nie versiegenden Hoffnung. Fürs "gut gelungen" sage ich ein Dankeschön! Liebe Grüße, Hayk Hallo Lena D, auch Dir mein Dank für die Gefallenskundgebung. Liebe Grüße, Hayk
  21. Hayk

    Gajané

    Hallo Freiform, versprochen - die nächsten Sachen sind kürzer! Die Geschwindigkeit des Schiffbaues? Bitte denk daran -. ein balladeskes Märchen, da geht so etwas ruckzuck. Für Deine lobenden Worte sage ich herzlichen Dank° Sei gegrüßt! Hayk Guten Morgen Skalde, vielen Dank für Dein "wow"! Liebe Grüße, Hayk
  22. Die schnöde Angst beschleicht der Menschen Herzen, sie fürchten sich vor Krankheit, frühem Tod. Auch mir ists keinesfalls zumut zum Scherzen, ich weiß um Siechtum, kenne ihre Not. Das Gottvertrauen geht ganz rasch in Binsen, mit Klopapier versucht er sich zu schützen; die Maske vorm Gesicht verbirgt mein Grinsen - was soll der ganze Kram uns wirklich nützen? Nur einer, Baldur, geht mit stolzen Schritten den Götterpfad entlang und zaubert Farben, verwandelt die Natur und hört mein Bitten: Lass uns, o Gott, im Jammertal nicht darben! Der Frühlingsgott erhört mein stilles Flehen, im Wiesengrund erblüht ein blaues Veilchen. Die Hoffnung soll uns also nicht vergehen, nun warte du, o Mensch, ein kleines Weilchen! Bewahre ganz gelassen die Balance, verlass dich auf die Kräfte der Natur ergreife mutig und beherzt die Chance zum Sinneswandel - seis ein bisschen nur! Baldur: Germanischer Frühlingsgott
  23. Hayk

    Gajané

    Lieber Carlos, es macht mir große Freude, Dich auf dem Weg ins Land Hayastan zu begleiten und hoffe, dass Du noch auf den einen oder anderen Vers stößt, der Deine Leselust bis zum Ende der Geschichte aufrecht erhält. Liebe Grüße, Hayk
  24. Liebe Sofakatze, der Schlussvers ruft längst vergessen geglaubte Erinnerungen an Falladas "Jeder stirbt für sich allein" wach. Ich denke, das LI will die Geschichte des Berliner Ehepaares, das ihren Sohn verloren hat und durch ihren Widerstand in die Fänge der Gestapo geriet, nicht als Parallele zum eigenen Schicksal hernehmen, sondern das schon fast geflügelte Wort als Fazit erlittener Lebensumstände verstanden wissen. Wortgewaltig! Das fällt mir beim Lesen Deines Gedichts ein. Warum müssen die Menschen alle mal durch eine graue Phase? Vielleicht, weil es doch Hoffnung gibt? Wie sollten wir die Wanderung durch die Hölle sonst überleben? Katzen, insbesondere Sofakatzen werden sieben Leben nachgesagt. Krönchen zurechtrücken, aufstehen und dann geht es erst richtig los! Liebe Grüße, Hayk
  25. Hayk

    Das Hexenei

    Hallo Joshua, schaurig schön und gern gelesen! Dem Namensgeber - dem Hexenei - geschieht aber Unrecht. Völlig richtig ist Letreos Annahme, dass das Hexenei sich zur Stinkmorchel entwickelt. Sie riecht ganz furchtbar nach Aas und kaum jemand weiß, dass das "Babystadium" der sogenannten Stinkmorchel, das "Hexenei" (schwer zu finden, weil klein und gut verborgen) eine wahre Delikatesse ist. Liebe Grüße, Hayk
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