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Carlos

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Alle erstellten Inhalte von Carlos

  1. Hallo Joshua, gerne schließe ich mich Sonjas, Anais und Skaldes Kommentaren an. Wobei mit "Äffchen im Schädelhaus" das Gehirn selbst gemeint ist, glaube ich. Das Gedicht atmet den Geist von Charles Baudelaire im "Die Blumen des Bösen". Liebe Grüße Carlos PS: Ab dem 40ten Lebensjahr sterben täglich an die zwanzig Tausend Neuronen...
  2. Vielen Dank liebe Gina, Sonja, Sternwanderer für eure Rückmeldungen. Ihr habt gespürt, dass ich mit dem Herzen geschrieben habe. Sternwanderer: Vorhin schrieb ich einen Kommentar über dein Gedicht über die Zugvögel aus dem 23. November 2018... Ich habe es gesendet, ist aber nicht aufgetaucht... Dann wollte ich dir darüber in einer privaten Nachricht informieren, erschien aber die alte Nachricht, die ich dir gestern geschickt hatte, über das gleiche Problem. Ich konnte keine neue Nachricht schreiben, es gab kein freier Platz da... Deswegen tue ich das auf diesem Weg.
  3. Hallo liebe Sternwanderer, auch mir gefällt sehr gut dein Gedicht, brauche nur mich den trefflichen Kommentaren anzuschließen. Ob Nöck uns mal wieder besucht? Liebe Grüße Carlos
  4. Hallo Bote, auch mir gefällt gut dein Gedicht. Keine großen Vorwürfe, nicht verraten von Einzelheiten, von privaten Details: Ein respektvoller Umgang. Das Gedicht drückt eine optimistische Resignation aus. Und keine überflüssigen Worte. Liebe Grüße Carlos
  5. Hallo liebe Sonja, auch ich habe gespannt deine Erzählung gelesen, die mir nicht als lang vorkam. Dann habe ich die Kommentare gelesen und die sprachlichen Anregungen. Ich finde auch Schrank besser als Kasten, aber man muss es akzeptieren, nach deiner Erläuterung. Beim Lesen dachte ich, eine der zwei Schwestern wärest du... Liebe Grüße Carlos
  6. Carlos

    Für Lilly

    Hallo Alex, gerne schließe ich mich Ginas Kommentar an. Als ich das Bild betrachtete, das du angehängt hast, habe ich einen schicken Wagen in einer vornehmen Gegend wahrgenommen, eine weibliche Person und einen Hund. Das ist es, was uns von den Hunden unterscheidet und warum wir nie die Höhe ihrer Liebe erreichen können: Für den Hund auf dem Bild existierst nur Du. Liebe Grüße Carlos
  7. Carlos

    Sie tun ihr Bestes

    Sie tun ihr Bestes um die Göttinnen zu sein zu bleiben wie wir sie kennen Wir küssen sie in alle Ewigkeit
  8. Carlos

    Bevor -

    Hallo Sternwanderer, beim ersten Lesen hat mich der Flashmob nicht gestört, im Gegenteil, ich finde es original und passend. Dein Austausch mit Behutsalem finde ich sehr gut. Liebe Grüße Carlos
  9. Sehr schön liebe Anais. Liebe Grüße Carlos
  10. Ein hübsches Gedicht. Irgendwas hat es, das nachdenklich macht. Die Stille, vielleicht.
  11. Tja, Perry, es ist leider so, wie du es sagst. Ich selbst habe mir von Anfang an vorgenommen, mindestens 10 Kommentare zu schreiben bevor ich etwas Eigenes einstelle. Manchmal kommt mir das Forum wie eine Unterhaltung zwischen Tauben vor. Eigentlich genau wie im Leben, wo man kaum zuhört, was der Andere sagt, will im Grunde nur die eigene Geschichte erzählen. Oder wie ein Zirkus wo jeder für sich Kapriolen macht und Applaus erwartet. Manche, die viel positives Feedback über längere Zeit bekommen kommen nie oder nur selten auf die Idee, ab und an auch die Sachen von Anderen zu kommentieren. Ja, zu faul sind um mindestens ein Like zu geben. Solche Leute bringen über kurz oder lang jedes Forum zur Strecke. Liebe Grüße Carlos
  12. Besser als Ponorist kann man deine Verse nicht huldigen.
  13. Carlos

    Gute Freunde...

    Danke für dein Lob, liebe Anais.
  14. Hallo Botenstoff, ich teile Sternwanderers Meinung. "Sie hatten keine Jacken mitgenommen. Sie fröstelten". Bis dahin gefällt mir deine Erzählung sehr gut. Liebe Grüße Carlos
  15. Hallo Letreo: In dem Zusammenhang denke ich genau wie Skalde. Liebe Grüße Carlos
  16. Hallo Gummibaum, beim Lesen des ersten Terzetts habe ich gleich an Schwarzes Lavendels Gedicht gedacht, dann sah ich deine umklammerte Erklärung. Liebe Grüße Carlos
  17. Hallo Kurt, ich schließe mich gerne Sonjas Meinung an. Ein Hund kann eine Offenbarung sein. Liebe Grüße Carlos
  18. Annette von Droste-Hülshoff... Dieser Name hat mich immer fasziniert. Du bist per du mit großen Dichtern. Zu einem Fest, wo alle anwesend wären, würden sie sich einladen.
  19. Carlos

    Laubfrosch Fred

    Hallo Berthold, kurz vor einem Frühling hast du dieses wunderbare Gedicht gepostet. Auch der Kommentar Austausch gefällt mir. Ob der Frosch sein Verzicht bereute? Liebe Grüße Carlos
  20. Carlos

    Schubladen

    Vielen Dank Skalde, Joshua, Letreo, Gina, Berthold, CB90, Sternwanderer, Freiform für eure Likes. Vielen Dank Sternwanderer für deine Rückmeldung. Ja, das Wort "Schublade" in dem Zusammenhang hat einen negativen Beigeschmack. Da ich schnell und spontan schreibe, fiel mir in dem Moment nichts Besseres ein. Die Frau, eine Muslime, spricht in ihrem Buch eigentlich von "Käfige", was mir recht übertrieben vorkommt. Hola Nina, muchas gracias por tu comentario. Pienso igual que tú. Hasta luego. Hallo Kurt, dein großes Lob für den kleinen Text freut mich sehr! Hallo Perry, deine Rückmeldung freut mich sehr. Ich persönlich glaube, dass die Deutschen, die Europãer im allgemeinen gegenüber anders aussehenden, andersgekleideten Menschen eher sehr tolerant sind. Bei uns würden sie permanent angepöbelt, verlacht. Das merken die Fremden gleich und kleiden sich gleich wie die Einheimischen. Vielen Dank für das schöne Lied Bis bald
  21. Hallo Kurt, eben habe ich ein Gedicht von Reiner Kunze gelesen. "Die Dinge hören nur wenn du sie rufst bei ihrem wahren Namen Getäuscht sein will allein der Mensch" Du hast mich neugierig gemacht. Liebe Grüße Carlos
  22. Carlos

    Schubladen

    Ich lese gerade in einem Buch über eine Kopftuchtragende Frau die sich diskriminiert fühlt, wenn die Menschen sie als Kopftuchtragende Frau wahrnehmen. Sie will als Mensch, als Individuum wahrgenommen werden und nicht in die Schublade "Kopftuchtragende Frau" eingesteckt werden. Ich finde, sie macht die Sache für die Anderen und für sich selbst schwer, denn wir alle werden in Schubladen gesteckt. Die Menschen, die uns begegnen, haben keine Zeit, uns mit allen unseren persönlichen Merkmalen und Eingenschaften wahrzunehmen. Jeder wird zuerst, vorläufig, in eine Schublade gesteckt: Frau, Mann, jung, alt, Deutsch, Ausländer, groß, klein, dick, schlank. Der junge Mann, der im Bus mich ansieht und sofort aufsteht hat mich gleich in eine Schublade gesteckt, und ich kann leider nicht mein Alter einfach wie ein Kopftuch ablegen. Gestern habe ich im Café Rizzelli eine Kopftuchtragende Frau gesehen, sie saß alleine an einem Tisch, Eis essend. Ich hatte genug Zeit, um sie als Individuum wahrzunehmen und steckte sie in eine spezielle Schublade: "hübsch, jung, geheimnisvoll".
  23. Hallo Perry, hier bringst du ältere Leser zum Nachdenken. Hierauf wird jeder innerlich anders reagieren, je nach Alter eben und, vor allen Dingen, nach Charakter. In jungen Jahren ist man ein Spielzeug des geschlechtlichen Triebs. Alles was man tut dreht sich, direkt oder indirekt, darum. Unter Umständen kann man es als Befreiung empfinden, wenn man, rein biologisch betrachtet, das nicht mehr braucht. In der zweiten Strophe spricht du die Vergesslichkeit an. Mit zunehmendem Alter neigt man dazu. Man kann damit leben, solange es kein Alzheimer ist. Wobei es dann, glaube ich, das Problem eher für die Anderen ist. So wie Darkjuls würde ich sagen: Kein Grund das Licht auszumachen! Liebe Grüße Carlos
  24. Ein Abschiedsgedicht? Ich hoffe nicht. Liebe Grüße Carlos
  25. Hallo GP, diese Gedanken verdienen in der Tat, in einem Palast zu wohnen. Liebe Grüße C.
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