Freiform

Wer würde mich jemals erhöhen wenn ich es nicht selber täte wer würde mein Tun gutheißen wenn ich es nicht selber täte Ich beame mich in Himmelssphären anstatt die Tatsachen am Boden zu pflegen ich kann weder in Demut denken noch mein Dasein mit Wahrheit tränken Ich versinke lieber in Eitelkeit als mit klarem Blick voran zu schreiten ich bin hier weil es der Zufall will von Anbeginn des Menschen Zeiten bis zu seinem bitteren Ende

Tief gebückt bearbeitet er die Tastatur in Zeitlupe, und schreibt mit versteinerter Miene, irgendeinen Nonsens in sein Skript. Hochkonzentriert nach Worten und Formulierungen ringend, die vielleicht noch nicht so ausgelutscht sind, dass man sie dem Leser eventuell noch anbieten könnte, ohne in ein schlechtes Gewissen zu verfallen, ihm seine kostbare Zeit zu stehlen. Unzufriedenheit mischt sich in seine Gesichtszüge, weil er doch nur wieder Altbekanntes aufs Papier gebracht hat. Er löscht den gerade abgeschlossenen Absatz, trinkt frustriert den letzten, und bereits kalten Schluck Café, bevor er seinen Arbeitsplatz griesgrämig verlässt. „Na Schatz, was hast du gemacht“ erwartet ihn sein Fels in der Brandung mit einer Wärme, die seine Griesgrämigkeit in ein Lächeln verwandelt. „Dies und das, Süße, ich konnte mich heute nicht richtig entscheiden, wozu ich Lust hatte!“ Versuchte er seine Unzufriedenheit zu verbergen. „Gehst du gleich noch mal in dein Zimmer, oder bleibst du jetzt bei mir?“ Fragte sie ihn mit einem Unterton, der seine Antwort in eine andere, als die beabsichtige Richtung änderte. „Ich bleib erst mal bei dir! Was denkst du, sollen wir uns heute mal ein Stück Kuchen gönnen, und es uns auf der Terrasse gemütlich machen?“ „Du, auf der Terrasse? Bist du sicher? Nicht dass die sich erschreckt, weil du sie solang nicht besucht hast. Außerdem sitzen die Nachbarn draußen, ob die dich noch erkennen?“ „Versucht da jemand, witzig zu sein, oder möchtest du mich wieder vertreiben?“ „Nein, bitte bleib, die Idee mit dem Kuchen finde ich wunderbar, genau das was ich jetzt brauche!“ Und zur Untermauerung ihrer Worte gibt sie ihm einen Kuss, mit dem kein Stück Kuchen auf der Welt mithalten könnte.

Hallo GLNZLS, los geht’s…. Jo, du stürmst bereits in deinem Intro direkt ohne Einleitung in die Handlung, und verlierst damit keine Zeit. Muss man nicht, gefällt mir aber. Was ich nicht empfehlen kann, gerade für Anfänger wie du selber schreibst, einen ganz frischen Text zu posten, der noch keine Überarbeitung erfahren hat. Ich finde hier einige Bilder über die man nachdenken könnte. Hier meine Anregungen dazu: Durchtränkt von Morphium Teile seines Körpers, so schwer wie Blei und doch fühlt er sich so leicht wie eine einzige Feder. Gerade fühlt es sich so an, Sein Herz, es hämmert unerträglich laut und sein Brustkorb wird, vergeblich nach Luft ringend, förmlich zugezogen. Insgesamt, solltest du dem Text vielleicht etwas Ruhe gönnen, und dann noch einmal ganz in Ruhe drüber schauen. Nach meinem Leseeindruck, könnte der Text noch etwas Feinschliff gebrauchen. Zur Story kann ich noch nichts sagen, aber mein Interesse ist geweckt. Wenn das eine länger Geschichte werden soll, empfehle ich dir ein Storybook zu entwerfen, bevor du die einzelnen Kapitel schreibst, sonst wirst du dich sehr wahrscheinlich im Handlungsstrang verzetteln. Lasse dich bitte nicht entmutigen, nur weil sie dir hier nicht die Bude einrennen! Geschichten zu schreiben, ist wie jede Textarbeit, erst einmal nicht schwer. Den Leser bei Laune halten, dagegen sehr. Dir einen kreativen Sonntag! grüßend Freiform

Hallo Nöck, deine Arbeiten haben nichts andere verdient! Verschwende nicht zu viel deiner kostbaren Lebenszeit mit dem knobeln! Gestern war gestern, heute ist heute, morgen ist morgen und Namen sind nur Schall und Rauch! Meine Texte werden dir nicht viel weiter helfen, da jeder meiner Texte von mir nur ein einziges mal die Chance erhalten, den Leser für sich zu Gewinnen bevor sie unter gehen. Ich freue mich, das ich dich hier lesen darf, und hoffe vielleicht auch mal etwas neues aus deiner Feder begutachten zu können. grüßend Freiform

Hallo Nöck, das ich deine Werke erkenne, zeigt doch, von welch erlesener Qualität sie sind, das ich mich noch nach so langer Zeit an sie erinnere. Wie immer sehr gut! grüßend Freiform

Hallo Jesseit, schön, das ich dich jetzt richtig aussprechen kann, wenn auch nur gedanklich! Danke! Bitte bedenke, das es sich bei meinem Leseeindruck, immer nur um eine Einzelkritik handelt, die sicher nicht repräsentativ ist. Andere Leser können das ganz anders sehen, die Geschmäcker gehen da weit auseinander. Als Schreiber muss man halt immer die Entscheidung treffen, in wie weit man auf Kritik eingeht. Wenn man sich selbst bei einer Arbeit noch sehr unsicher ist, kann sie entscheidende Impulse liefern, in welche Richtung man den Text entwickeln könnte. Ist man hoch zufrieden mit seiner Arbeit, drückt sie schon mal auf die Stimmung. Aber wie sie auch ausfällt, für mich ist jede Kritik besser, als gar keine Rückmeldung zu erhalten. grüßend Freiform

Hallo Jesseit, schön gegliedert, wenn auch wieder etwas lang für meinen Lesegeschmack , aber daran sollst du dich nicht stören. Die Zeiten des "o" sind für mich eigentlich längst vorbei. Wenn man es verwendet, sollte für mich die Sprache gesamtheitlich dazu passen, damit es nicht aufgesetzt wirkt. Das ist dir nicht ganz gelungen, wenn ich dann solche Textstellen lese: Aber insgesamt, habe ich mir gerne wieder die Zeit für deine Arbeit genommen! Einen schönen und kreativen o Sonntag! grüßend Freiform

Hallo Nöck, einen herzlichen Dank fürs ausgraben meines Textes. Es freut mich sehr, das diese, doch nicht alltägliche Darbietung dich positiv angesprochen hat. Ja, ich denke das ist mir hier ganz gut gelungen. Wenn ich für Geschichten Entwürfe schreibe, lege ich schon mal solche kurzen Blöcke an, um die Story vor zu skizzieren. dann kann ich den Spannungsbogen besser kontrollieren, als wenn ich einfach drauf los schreib, was ich aber auch mache, wenn die Geschichte nicht so lang werden soll. Jetzt hat der Text, ja doch mehr Beachtung gefunden als erwartet, vielleicht sollte ich noch mal darüber nachdenken, das auszuschreiben und mit Leben zu füllen. Ich mache mir mal eine Notiz. Wenn meine Muse sich wochenlang nicht blicken lässt, sind das willkommene Lückenfüller. Dankeschön! Hallo Carlos Das betrübt mich zu lesen, das sind Erlebnisse, die man wahrscheinlich nie vergisst, vielleicht solltest du versuchen sie nieder zuschreiben, wenn du es nicht schon getan hast, um dich ein wenig davon zu befreien. Ich Glaube das ist oft so, liebe macht ja bekanntlich blind und wüsste man am Anfang schon, was einen erwartet, würde man eventuell nie eine feste Beziehung eingehen. Eine feste und funktionierende Beziehung, ist auch Arbeit die auf Vertrauen und Respekt ruht, und nicht auf Händchen halten. Da gibt es aber unterschiedliche Ansichten wie ich immer wieder höre. Ich danke dir auch ganz herzlich, das du dir die Zeit für diese Arbeit von mir genommen hast! Dankeschön! Ich wünsche euch einen schönen und kreativen Sonntag bei hoffentlich bester Gesundheit! grüßend Freiform

Hallo Sonnenuntergang, Lichtsammlerin, Ich kann eigentlich nichts besser als Einfach zu denken, anders kriege ich das gar nicht hin… Sorry, da muss ich jetzt ein wenig verlegen lächeln...mit Verlaub, es gibt Träumereien und es gibt Realitäten, und den Realitäten sollte man in die Augen schauen. Diese Welt, wird so schnell nicht fleischlos werden, außer der Mensch verschwindet. Bis dahin, werden Milliarden Menschen und ein riesiger Wirtschaftszweig, alles dafür tun, dass sich daran nichts ändert. Alles andere wäre meiner Meinung nach naiv. Seit wann werden einfache Lösungen umgesetzt, wenn der Mensch die Hand mit im Spiel hat? Selbst wenn es demnächst Ersatz Produkte in Hülle und Fülle geben wird, die geschmacklich, das Fleisch adäquat ersetzen können, wird die Anzahl der Trottel auf diesem Planeten nicht geringen werden! Ich spreche von Trotteln, die tatsächlich daran glauben, das zum Beispiel, Tigerpenisse und Haifischflossen die Manneskräfte steigern, oder Nashornhörner Krebs heilt, usw. Und davon gibt es Millionen wenn nicht sogar Milliarden, obwohl niemals eine Wirkung nachgewiesen werden konnte. Wir brauchen realistische und umsetzbare Konzepte. Ich bin fest davon überzeugt, das sich der Anteil der Menschen, die kein Fleisch mehr essen werden, sich stetig erhöhen wird. Gleichzeitig, steigt aber leider die Nachfrage nach Fleisch in Asien seit Jahren an, die bis dato relativ wenig Fleisch konsumiert haben. Meiner Meinung nach, gibt es keine Einfach umsetzbare Lösung, jedenfalls nicht auf dieser Welt und nicht mit der Spezies Mensch an Spitze! Deine Vorschläge, schaue ich mir in Ruhe an Lichtsammlerin, sieht auf den ersten Blick aber schon gut aus, Dankeschön! grüßend Freiform

Hallo Carlos, herrlich, die Bilder muss ich erst mal wieder los werden.. grüßend Freiform

Hallo Teo, ich kenne deine Haltung nur zu gut, war ja auch mal jung. Früher habe ich auch alles ungefiltert raus gehauen, heute wähle ich meine Worte mit bedacht, denn das Schwert des Wortes, ist ein scharfes. Auch wenn dir Kritik egal ist, trägt man als Autor auch immer ein Verantwortung, das sollte man beim Schreiben nicht ganz außer acht lassen. Ich bin gespannt, was mich bei dir noch erwartet! Einen herzlichen Dank, das du meiner Bitte gefolgt bist, das freut mich sehr! grüßend Freiform

Hallo Teo, genauso wie ich gerne lyrische Texte mag, mag ich auch Texte die ungeschminkt zur Sache gehen, und wo sprachliche härte dominiert. Was mir Textlich nicht so gefällt, ist die Verwendung von "Krieger" , damit verbinde ich Gewaltbereitschaft und die Billigung des Todes. Dann noch in Verbindung mit "Gott", und schon schwebt der "Gottes-Krieger" im Raum. Auch wenn du das weder so geschrieben, oder noch so gemeint hast, aber Leser haben manchmal die Angewohnheiten, etwas anderes aus den Texten zu lesen, als es der Autor beabsichtigt. Wieder gern gelesen, wenn der Text mir auch nicht durchweg gefällt! grüßend Freiform

Hallo Freddy, ich weiß nicht, ob du mit deinem Text schon zufrieden bist, oder noch Baustellen siehst? Ich habe mal was gebastelt, vielleicht ist was dabei, was du gebrauchen kannst, wenn nicht, ab in die Tonne. grüßend Freiform Ich seh die Welt mit deinen Augen. Sie ist so wunderschön wie du. Dort fliegen hin und her die weißen Tauben. schenken sich ein turtelndes guru In deinem Garten blühen stets Rosen, verbreiten unverwechselbaren Duft. dort stehen Figuren in Liebesposen... zaubern ein Lächeln um deinen Mund. In deiner Welt... der Regenbogen erscheint sofort wo du hinblickst. Sternschnuppen kommen geflogen Und du, so frei wie ein Vogel fliegst. Nimm mich doch mit in deine Welt dort werd ich zur Stütze deiner Festung Ich bin dein Held auch ohne Geld zusammen überstehen wir jede Brandung.

...wer ist Hey, Teo? Ich? ...ach so...du hast mich ja zitiert, kann also nur ich sein... ...also Ich, würde mich trotzdem zukünftig über eine persönliche Anrede freuen, finde ich irgendwie höfflicher...auch wenn das bei der Jugend total out scheint. Ich behaupte ja gerne so Sachen wie, so wie wir miteinander umgehen, so gehen wir auch mit unserem Lebensraum um...vielleicht ist sogar was da dran..aber nur vielleicht.. Auch wenn dein Text sehr verallgemeinernd geschrieben ist, habe ich ihn gerne gelesen! Die auch noch einen schönen Tag Teo! grüßend Freiform

...also Teo ...die Ureinwohner in den Wäldern Brasiliens...und auch noch ganz viele andere Menschen auf diesem Planeten, die im Einklang mit der Natur leben, könnten vielleicht etwas dagegen haben, in denselben Topf geschmissen zu werden, mit denen die vom ökologischen Weg abgekommenen,...könnte ich mir jedenfalls vorstellen... grüßend Freiform

Hallo Sonnenuntergang, ja, die zweite Strophe fällt im Gesamtbild, ein klein wenig ab. Aber insgesamt wieder sehr schön! grüßend Freiform

Hallo Rhoberta, sehr schön, durchgängiger Rhythmus und inhaltlich für mich auch sehr schön, bis.... "und macht, " Was hältst du von "veranlasst, das ich so traurig bin". Wie immer, nur eine gut gemeinte Anregung, die du nicht beachten musst, sollte sie dir nicht zusagen! Sehr gerne gelesen! grüßend Freiform

Hallo anais, bei einer aktuellen Weltbevölkerungsanzahl von über 7Mrd. Menschen, wird es mit artgerechter und Ökologischer Tierhaltung schwer, diese auch zu ernähren. Da darf man sich nicht zu vielen Illusionen hingeben. Ich sehe immer mehr Fleischersatzprodukte auf den Markt kommen, das könnte langfristig die Situation entspannen, sofern der Verbraucher gewillt ist, diese anzunehmen. Das macht Hoffnung. Ich werde die Grillsaison, sicher mal das ein oder andere ausprobieren. Dankeschön! Hallo Bella, nachdenken und ein Bewusstsein schaffen, darf nur der erste Schritt sein. Wir müssten handeln, jeder kann etwas tun, auch wenn es nur Kleinigkeiten sind. Dankeschön! @Skalde@Gina@Carlos@Der tote Dichter grüßend Freiform

Hallo Miteinander, uii, so viel Besuch und so viel unterschiedliche Gedanken. Danke euch! Hallo Sonnenuntergang, ...jo, für den letzten Platz hätte es Reichen können, aber meine Ambitionen sind höher, mindestens vorletzter! ..also in meinem Kopf habe ich mich selbst bereist, aber man kann es auch anders lesen, das war von mir aber nicht beabsichtigt! Dankeschön! Hallo Nina K. ...ja, das ist es wohl, aber es lohnt sich. Wenn man das Tier in sich benennen kann, ist es meist besser zu kontrollieren. Ich behaupte einfach mal, erst wenn man sich selbst versteht, ist man auch in der Lage, andere zu verstehen. Dankeschön! Hallo Skalde ...war klar... Stimmt schon, ist mir gar nicht aufgefallen! Dankeschön! Hallo Sternwanderer, ...das kann ich jetzt nachvollziehen. Diese Metahpher zu setzen, um dem Reimzwang zu erfüllen, war sicher nicht die geschickteste Lösung. Dankeschön! Hallo anais, ..das hast du sehr schön erklärt. ..du scheinst dich sehr viel, mit solchen Themen zu beschäftigen. Dankeschön! Hallo Buchstabenenergie, ...das freut mich sehr! Dankeschön! Ein großes und herzliches Dankeschön, das ihr mich besucht und mir eure Gedanken da gelassen habt! Dankeschön! @Josina@Volker Harmgardt@Gina@Joshua Coan grüßend Freiform ...jetzt treten wir mal die Reise ins Wochenende an, mal schauen wie spannend die wird...

ich auch Carry ... und ich glaub da bin ich nicht der einzige! Hallo Nina K. ....genaugenommen steht da nichts, auch wenn Kopf und Bauch geradezu danach zu verlangen scheinen. Alles was dort zu stehen scheint, ist eine Illusion, die sich aus den Erfahrungen und Wünschen unseres Bewusstseins zusammensetzt. Glaub ich zumindest.... Solange diese Illusion neutraler oder positiver Natur ist, ist sie meistens unproblematisch. Schwierig wird es in einer Konfliktsituation, da kann diese Illusion geradezu verheerende Auswirkungen haben, wenn man der Illusion mehr Beachtung schenkt, als dem, was eigentlich geschrieben wurde. Die Frage ist dann, wie verhält man sich? Lässt man es lieber im Bauch rumoren, oder ergreift die Tastatur, um nachzufragen, ob die Illusion eine Berechtigung hat? Ich bin immer für die Tastatur! Wenn es unangenehm im Bauch rumort, nachfragen, um sich Klarheit zu verschaffen, anstatt sich den Tag von einer Illusion versauen lässt, die sich mit einer einfachen Frage in Luft auflösen würde. Ja, ich denke schon. Hier gibt es aber viel mehr Hilfestellung, die die Illusion deutbarer macht. Einer Stimme merkt man die Erregungszustände meistens an, klingt sie freundlich, oder abweisend. Kann man die Person dann auch noch sehen, erhält man durch die Mimik, zusätzliche wertvolle Informationen die eine Fehldeutung erschweren. Fazit, das rein geschriebene Wort, hat für mich zum Beispiel den Vorteil, das ich wesentlich besser in der Lage bin, das auszudrücken, was ich meine, wenn ich mir die Zeit nehme, nachzudenken, und eindeutig zu formulieren, damit beim Empfänger sich keine Illusionen bilden, die ich nicht erzeugen möchte. Wenn ich einfach drauf los plappere, hab ich schon mal Schwierigkeiten meine Gedanken zu sortieren. Ich danke dir für dein Interesse, und ich hoffe, es ist mir zumindest Ansatzweise gelungen zu vermitteln, was ich über das Phantom zwischen den Zeilen denke. Dankeschön! @Gina@Sternwanderer@Sonnenuntergang@Skalde@Federtanz grüßend Freiform

Hallo anais, ich danke dir sehr für deine Rückmeldung! Ich mache mir in den letzten Jahren, immer mehr Gedanken über unser sehr zwiespältiges Verhältnis zu Tieren. Die einen schlachten und rotten wir gnadenlos aus, während wir die anderen hofieren wir wie kleine Kinder. Ich habe mein halbes Leben lang Tiere gehalten. Mäuse, Hamster, Fische, Kanarienvögel, Kaninchen, Katzen, und habe zu allen eine tiefere Beziehung gepflegt, wie zu manchem Menschen. Trotzdem esse ich immer noch sehr gerne Fleisch! Aber auch hier findet langsam ein umdenken statt. Stopfleber oder ähnliches kommt mir seit vielen, vielen Jahren nicht mehr auf den Teller, und Tierkinder, wie Kälber, Lamm usw. sind inzwischen längst Tabu. Überfischte Fischarten ebenfalls nicht mehr. Ich bin ausgesprochener Katzenliebhaber, kann an keiner vorbeigehen, ohne Kontakt aufzunehmen, auch wenn ich selber keine mehr halte, da es genügend in der Nachbarschaft gibt. Aber wusstest du, das nur in Deutschland fast 15 Millionen Katzen gehalten werden, die wiederum von der Tötung anderer Tiere ernährt werden? Ich möchte hier sicher niemanden sein Haustier madig machen, wir haben jetzt seit ca. 1/4 Jahr keines mehr, und das fehlt uns schon sehr. Aber ich glaube, das wir unser Verhältnis zu Tieren ernsthaft überdenken und auf die To-Do Liste setzen müssen, weil das, was im Augenblick abgeht, mit Nachhaltigkeit und echter Tierliebe nicht mehr viel zu tun hat. Danke fürs zuhören! grüßend Freiform

Wir haben sie geschlachtet für ein wenig Licht in dunkler Zeit nach ihrem Leben haben wir getrachtet waren zu jedem Mord bereit Sie waren die Könige der Meere sangen bettelnd um ihr Leben doch wir schickten unsere Heere um uns ihren Tran zu nehmen Die Zeit zum Glück verflogen der Bestand sich leicht erholt und doch haben wir sie betrogen und Kunststoffe ins Meer geholt Daran krepieren sie nun langsam voll endlos langer Qual wen interessiert schon wer da umkam es war ja nur ein Wal ( Alle Titelbilder Lizenzfrei von Pixabay.com )

Hallo Freddy, Musik kann doch immer überraschen. Ich hätte viel erwartet, aber nicht diese, sagen wir mal "Hawajanischen" Einflüsse. Ich bin etwas skeptisch ob der Text wirklich zu dieser Musik passt, aber das sollte dir hoffentlich egal sein. Ich hab auf jeden Fall schon gern mal vorgelauscht, mit Schirm und Longdrink im Schlepptau... Hört sich schon gut an. Ich habe ja jetzt schon einiges von dir gehört, du magst gerne Klangspielereien mit Effekten. grüßend Freiform der aufs Finale gespannt ist!

Hallo Sonnenuntergang, na hör mal Bella, wir sitzen doch alle im gleichen Boot! Meine Texte sind doch auch nicht immer der wahre Jakob, vielleicht sogar selten. Glaub mal ein bisschen an dich, du machst das doch schon sehr gut, und Luft nach oben ist immer. Fühl dich mal gedrückt! grüßend Freiform

...na dann bin ich mal gespannt, wie du da eine Grenze ziehen willst Bella... Forum = andere Menschen andere Menschen = Forum Wer etwas schreibt, sollte sich im vorherein der Konsequenzen bewusst sein. Wenn du oft falsch verstanden wirst, dann kann es nur daran liegen, das du deine Meinung nicht klar genug formulierst. Das ist kein Vorwurf! Werfe der den ersten Stein, der sich nicht schon mal unüberlegt in die Manege geschmissen hat, und sich dann wundert, das er vernascht wird... Euch noch einen schönen Tag! grüßend Freiform