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Freiform

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Alle erstellten Inhalte von Freiform

  1. Hallo Rhoberta, ein sehr schöne Text und der Schlussvers 1a, gefällt mir außerordentlich gut! Schöne grüße in meine Geburtsstadt von Freiform
  2. Freiform

    Tierkonzert

    Hallo SaEgg, ...also, ich sage es mal so, ganz vorsichtig und liebevoll…eine Nachtigall „plärrt“ eigentlich nicht, außer sie hat die ganze Nacht durchgesoffen, was sie eher selten tut… (Späßle) …und bitte, bitte, lasse doch den armen Frosch am Leben. Ich denke, wenn du an den beiden Stellen arbeitest, könnte daraus wirklich ein schöner Kinderliedtext werden. Wenn man einen Liedtext schreibt, sollte man auch ein wenig auf den harmonischen Lautklang von Buchstaben Kombinationen achten. In diesem Text fallen die Endungen „fiept“ und „quiekt“ aus dem Rahmen. Diese kann man nicht singen, ohne dass es sich etwas „gequält“ anhört. Singe den Text einmal und achte darauf was deine Mundpartie beim Singen macht, wenn du „fiept, quickt“ singst, im Vergleich zum restlichen Text. Hierfür würde ich ebenfalls alternativen suchen. Ein like gebe ich dir trotzdem gerne, weil mir der Ansatz an sich schon gefällt. grüßend Freiform
  3. Hallo RiSa, Eine fundierte Kritik, kann ich dir zwangs dürftiger Fachkenntnisse zwar nicht liefern, aber dafür hinterlasse ich dir gerne meinen Leseeindruck! Dein erster Vers spiegelt den Titel wider, damit hast du absolut nichts falsch gemacht, aber ich möchte die meine Gedanken dazu hinterlassen. Ja, habe ich auch schon oft gemacht, versuche ich aber möglichst zu vermeiden. Den richtigen Titel zu wählen, ist manchmal eine komplizierte Angelegenheit, für mich jedenfalls. Einerseits möchte ich den Titel dafür nutzen, den „Leser“ anzulocken oder einzuladen, anderseits möchte ich aber auch nicht zu viel verraten, und einfallslos sollte er möglichst auch nicht wirken. Einige Autoren, verweben den Titel sogar mit der Inhaltlichen Aussage, nimmst du ihn weg, entsteht wohlmöglich ein ganz neuer Text, weil er sich aus einer veränderten Perspektive lesen lässt. Mit dem Spiegeln des Titels im ersten Vers, lässt du also eine Möglichkeit liegen, deinem Text noch etwas an Ausdruck hinzuzufügen. Spontan hätte ich gewählt „Im Karussell mit dir“, auch wenn das Karussell im Schlussvers enthalten ist, aber mit veränderter Perspektive. Ob du es mit deinem Text geschafft hast, das auszudrücken, was du wolltest, kannst nur du beurteilen. Formal hätte ich den Text etwas anders verfasst, auch wenn ich viele Fragezeichen in Texten eigentlich nicht gerade bevorzuge, könnte ich mir vorstellen, hier mehrere hinzuzufügen. Ich habe mal gebastelt, um dir zu zeigen, wie ich das meine. Das sind nur Anregungen, die du selbstverständlich nicht in Betracht ziehen musst, wenn sie dir nicht zusagen. Mir gefällt dein Text so, wie er ist, und ich habe mich sehr gerne damit beschäftigt. Meine Kritik soll nur Möglichkeiten aufzeigen, falls du selbst noch nicht ganz zufrieden bist. Ansonsten, einfach nicht beachten! grüßend Freiform Denkst Du vielleicht noch an mich? An unsere gemeinsame Zeit. Wie wir waren. Wie wir heute vielleicht sind? Die Luft war damals gespannt, von prickelnder Erwartung. Wunder lagen in allen Ecken. Hoffnungen zerplatzten. Zurück blieb nur ein Scherbenmeer! Liegst Du auch nachts wach? Mit Herzrasen und Gedankenkreisen? Von einer Bettseite zur anderen wälzend? Im Kopf läuft der ewig gleiche Film in Endlosschleife? Wir in den Hauptrollen? Bist Du der Bösewicht oder ich? Ich weiss es nicht mehr! Ich will es eigentlich nicht, aber ich kann es nicht lassen. Meine Gedanken fahren Karussell, um Dich!
  4. Der Wortgaukler Er baut aus seinen Wörtern Türme, hebt sie in die Bewusstseins Sphäre, erdenkt in sich Gedankenstürme, und spendiert den Herzen Wärme. Im Worttanz lässt er Beine wippen, die Seele im Takt zufrieden baumeln, zieht an manch unbewussten Strippen, staunend kann man es kaum glauben. Nur in seinem eignen Herzen, dort ist es oft sehr stumm und still, das Leben ist halt nicht zum Scherzen, auch wenn er es noch so gern will. Er baut im Stillen seine Türme, und stellt sie rastlos in die Welt, erhält sich so ein Stückchen Würde, und manchmal einen Groschen Geld.
  5. Hallo Jesseit, auch wenn ich versuchen würde etwas zu kürzen und zu fokussieren, gefällt mir der Text wieder gut! Diese Strophe hat es mir am meisten angetan: Finde ich Bärenstark! grüßend Freiform
  6. Hallo Joshua, die Textidee gefällt mir, aber nicht ohne vorbehalte. Für meinen Geschmack, würde ich daraus eher eine Kurzgeschichte machen. Das wäre für die Story dienlich und das Thema gibt eine Menge her. In der Form, trübt sich der Lesegenuss für ich ein wenig. grüßend Freiform
  7. Hallo Chrissi, mir gefällt dein Text sehr und die Stimmung ist schön spürbar. Habe ich sehr gerne gelesen, bin gespannt auf mehr! grüßend Freiform
  8. Hallo Federtanz, wieder ein sehr schöner Text aus deiner Feder, der auf gar keinen Fall unkommentiert bleiben darf! Bei der inzwischen hohen und schönen Auswahl die hier angeboten wird, gehen leider auch mal Texte, ohne Rückmeldung unter. Diesmal nicht! Ein wirklich starker und schöner Text für mich, und die letzte Strophe wird mich bestimmt noch lange in den Tag begleiten. Danke dafür! ich hoffe, das war nicht der letzte Kommentar unter diesem gelungenem Beitrag von dir! grüßend Freiform
  9. Hallo Lichtsammlerin, schön, das diese Text empfohlen wurde, eine wirklich sehr gut Wahl! Das war noch vor meiner Zeit, und ich finde leider viel zu selten die Minuten, um im Archiv nach Perlen zu tauchen. Umso mehr freue ich mich, an diesem Text noch einmal teilhaben zu dürfen! Nur das beste für dich! grüßend Freiform
  10. Hallo Miteinander, diese wilde Wiese, hat es in meinem Leben wirklich gegeben, auch wenn die Geschichte nicht ganz den Tatsachen entspricht. Ich war zum Beispiel nicht der Anführer, sondern nur Kanonenfutter, da ich erst sehr spät, in die Höhe schoss. Die Wiese war ca. 6 Fußballfelder groß, und gehörte einem alten Bauer, der sie aber nicht bewirtschaftete, sondern wirklich verwildern ließ, den Bauern habe ich in den 5 Jahren tatsächlich nicht einmal zu Gesicht bekommen. Sie war über und über, mit Obstbäumen und Sträuchern besetz und ich habe nur die schönsten Erinnerungen an sie, besonders an die häufigen Bauchschmerzen, vom unreifen Obst naschen… Diese Wiese war ein Schatz, wie ich sie nie mehr in meinem Leben wiedergefunden habe. Ich erinnere mich an Walnussbäume, Kirschen, Äpfel, Birnen, Pfirsiche, Haselnüsse, Brombeeren, Himbeeren, Blaubeeren, Stachelbeeren, Pflaumen und sicher noch vieles mehr, was sich im Laufe der Jahre, einfach langsam aus der Erinnerung gestohlen hat. Sie lag direkt an den Wald angeschlossen und ich kann mir nicht vorstellen, dass es für Kinder einen schöneren Ort geben könnte. Das einzige was fehlte, wäre eine Bade Möglichkeit gewesen. Nachdem in fortgezogen bin, habe ich sie einige Jahre später besucht und feststellen müssen, dass sie einem Neubaugebiet weichen musste. Ein Verbrechen, das mich sehr traurig machte, anders kann man es nicht sagen. Es hätte in der Stadt, noch mehr als genug Alternativen gegeben, aber die Profitgier macht leider auch vor keinem Paradies halt. Ich danke euch ganz herzlich, für eure schönen, und auch zahlreichen Kommentare! Ich war mir relativ sicher, dass der ein oder andere Leser ähnliches erlebt, und deshalb seine eigenen Erlebnisse beim Lesen mit einbindet. Dankeschön! @Josina@anais@gummibaum@Sternwanderer@Carlos@Sonnenuntergang@avalo@Gina@Zarathustra@Skalde@Ponorist grüßend ins Wochenende Freiform
  11. Freiform

    Heimkehr

    Schönen guten Morgen Jesseit, deine Worte zu meinem Text freuen mich sehr, lassen sie doch spüren, das er dich erreicht hat, und du ihn mit deiner eigenen Gefühslwelt angereichert hast. Was will man als Schreiben mehr! Einen großen und herzlichen dank dafür! Dankeschön! Guten Morgen Behutsalem, ....meine Freude dich hier wieder lesen zu dürfen, hält immer noch an, und ich hoffe das bleibt noch sehr lang so! Entlassene Sträflinge haben es sehr, sehr schwer, wieder in ein "normales" Leben zurückzufinden, und ich glaube, das es wahrscheinlich nicht wenige gibt, die mehr Angst als Freude empfinden, wenn sie auf einmal wieder alleine zurechtkommen müssen. Man sollte ihnen die Hand reichen, vielleicht gäbe es dann auch weniger Rückfälle, aber die Angst der Gesellschaft ist leider noch größer, und so wird meistens stigmatisiert, anstatt zu helfen. Einen herzlichen, und großen dank für deine Gedanken zu meinem Text, und ein schönes Wochenende! Dankeschön! grüßend Freiform
  12. Hallo Federtanz, deine Geschichte vom Vergleich des Lebens, mit einem Videospiel, gefällt mir wieder sehr gut! Ich habe sie sehr gerne gelesen und wünsche dir von Herzen, ein paar Extra Leben, und ich hoffe, du erreichts das Level, was du dir im Leben erträumst! grüßend Freiform
  13. Freiform

    Versunken

    Ich versinke in deinen Worten mein Herz möchte sich verorten in Dir Ich versinke in deinen Augen den strahlenden Blauen aber noch bin ich nicht in Dir Ich versinke in Dir wir verschmelzen zum Wir und ich spüre Dir ergeht es wie Mir
  14. Freiform

    Wer war ich?

    Jägermeister, Carlos! Jedenfalls als ich 18 war...
  15. Wir trafen uns, wie fast jeden Nachmittag auf der wilden Wiese, und übten uns im Abhärten und Ausführen von Nasendrehen, Backenkneifern sowie Ohrenziehern. Alles andere war nicht erlaubt, aber schon schmerzhaft genug. Wollten wir siegen, mussten wir trainiert und schmerzunempfindlich werden, um dem Gegner standzuhalten. Immerhin konnte die Hälfte unsere Truppe noch kaum über die Tischplatte gucken, wenn wir auch zahlenmäßig überlegen waren. Bloß nicht in einen Nahkampf verwickeln lassen, predigte ich gebetsmühlenartig meinen Mitstreitern, und um das zu untermauern, bestand dreiviertel der Kampfübungen, aus dem gezielten werfen von tischtennisballgroßen Beeren und dem Blasrohrschießen mit Erbsen. Dieses Jahr mussten wir es der Lessingstraße endlich mal wieder zeigen, wer das sagen im Viertel hat. Die letzten beiden Jahre, konnten wir unsere zahlenmäßige Überlegenheit nicht ausspielen, da der körperliche Unterschied einfach zu große war. Aber einige der Jungs hatten inzwischen kräftig zugelegt, während das Wachstum bei den Gegnern gerade stagnierte. Dementsprechend wurde in den anderen Straßenzügen schon fleißig gewettet, wer diesmal als unangefochtener Sieger den Schauplatz verlassen würde. Wir hatten nicht mehr viel Zeit, und so mussten wir unsere Übungen intensivieren. Direkt nach den Hausaufgaben ging es los. Alle wurden aufgefordert zur Wiese zu laufen, um sich aufzuwärmen, dabei sollte schon versucht werden, die Straßenlaternen auf dem Weg dorthin, mit dem Blasrohr zu treffen. An der Wiese angekommen watschten wir uns erst einmal locker ab, bevor gedreht, gezogen und gekniffen wurde. Nachdem sich dann alle ausgeweint hatten, schlenderten wir eine Runde über die Wiese, sammelten die Munition vom Vortag wieder auf, und naschten hier und da von dem, was die Natur uns anbot. Erst danach suchte jeder sein Versteck auf, und wir begannen uns gegenseitig zu beschießen und abzuwerfen, bis alle Geschosse verbraucht waren. Auf Kommando stürmten wir aufeinander los und rangen, kniffen, drehten und zogen am Gegner, bis die Tränen uns erneut über die Wangen liefen, und wir uns vollkommen erschöpft auf der wilden Wiese niederließen.
  16. Hallo anais, gefällt mir auch wieder sehr gut, obwohl ich mit dem Bild, so meine Schwierigkeiten habe, es zum Leben zu erwecken. Wieder sehr gerne gelesen und mit eingetaucht! grüßend Freiform
  17. Freiform

    Heimkehr

    Huch , das ist ja mal ne schön Überraschung ...ich muss gestehen, ich habe mich an diesen Text gar nicht mehr so richtig erinnert. Umso mehr freue ich mich, über diese nachträglich Empfehlung von dir @Sternwanderer Dankeschön ! Hallo Behutsalem, lange her, dich im Forum, unter einem meiner Texte begrüßen zu dürfen! Schön das du mal wieder Zeit findest teilzunehmen. ...selbstverständlich, das macht es ja spannend! Ich meine mich zu erinnern, das ich einen Strafgefangenen nach seiner Entlassung im Kopf hatte. Dankeschön! Hallo Carlos, das freut mich sehr! Dankeschön! @Behutsalem@Carlos@Skalde@Josina@Sonnenuntergang@anais grüßend Freiform
  18. Hallo anais, ...leider wird sie auch zur Folter verwendet, bei manchen Ehepartnern ist das sehr beliebt… und nicht den Nachwuchs vergessen, da rollen sich einem glatt mal die Fußnägel hoch……. Dankeschön! @Josina@anais@Gina@Behutsalem@Sonnenuntergang grüßend Freiform
  19. Hallo anais, ja, die letzte Zeile, da hab ich ganz schön lang dran gefeilt, bis sie spontan rausrutschte, da konnte ich sie nicht mehr aufhalten… Dankeschön! Hallo Sonja, ich mag es ja ganz gerne, wenn meine Texte auch mal zu Bluthochdruck führen. Dann spürt der Leser, das er noch lebt… Muss immer nur aufpassen, das ich es nicht übertreibe. Dankeschön! Hallo Sternwanderer, gut gewählt, sollten Worte ja eigentlich immer werden, aber wer hat schon Zeit, jede Formulierung auf Herz und Nieren zu prüfen. Da geht dann auch schon mal was schief. Dankeschön! Ich danke euch allen ganz herzlich, und freue mich über die große Resonanz zu dieser, unseren Wortberührung! Dankeschön! @Sonnenuntergang@Sternwanderer@Gina@Sonja Pistracher@Zarathustra@Josina@Skalde@anais grüßend Freiform
  20. Hallo Letreo, mit Knoten und auf der Leitung stehen, kenne ich mich bestens aus! Einfach ignorieren… Für mich passt das so eigentlich. Danke dir trotzdem ganz herzlich für deine Anregung. Dankeschön! grüßend Freiform
  21. Hallo Miteinander, auch meine herzlichsten Glückwünsche, an alle Gewinner und Teilnehmer, für diesen wieder rundum gelungenen Wettbewerb. Wenn auch etwas verspätet. Die Auswahl ist mir aufgrund der schönen Qualität, die wieder von euch angeboten wurde, sehr schwergefallen. Mein Beitrag tanzte diesmal etwas aus der Reihe, umso mehr freue ich mich, dass er trotzdem seine Liebhaber gefunden hat. Danke euch dafür herzlichst! grüßend Freiform
  22. Freiform

    Kind am Meer

    Hallo Josina, ... so kenne ich es noch aus meiner Kindheit. Heute sucht man sich manchmal duselig um eine Muschel zu finden, weil die aus dem Sand gesiebt werden, damit der Touri sich nicht dran schneidet. Sehr schön! grüßend Freiform
  23. Hallo Joshua, ich hatte kurz Hodenschmerzen beim lesen, hat sich aber gelohnt. Super Geschichte! Sehr gerne gelesen! grüßend Freiform
  24. Hallo Sternwanderer, wieder sehr schön geschrieben! Die Melancholie wird deutlich spürbar und begleitet mich als Leser intensiv durch den ganzen Text. Gefällt mir wieder sehr gut! grüßend Freiform
  25. Freiform

    Stimmungsaufheller

    Die Einsamkeit die ist mir fremd ich werd umspielt von Noten mit ihrem Klang sie mir das Gemüt aufhellen als strahlende Glücksboten
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