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Lightning

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Alle erstellten Inhalte von Lightning

  1. Hallo Nesselröschen! Sehr schöne Zeilen, auch wenn ich sie wohl eher so interpretieren würde, dass man sich einem "Teufel" hingibt.. die "Teufeleien" Jahre später erkennt.. und trotz diesen als Teufelsbraut beim Teufel bleibt. Also.. für mich sind die Zeilen eher mit Tränchen benetzt.. auch, wenn die Braut evtl. im Netz der Liebe gefangen wurde. Man kann die Worte natürlich auch anders betrachten.. aber das war mein erster Eindruck. Gerne gelesen Liebe Grüße, Stefan
  2. Hallo zusammen! Vielen Dank, für die netten Kommentare. Freut mich, wenn der Wind ein paar Träume anregen konnte. Und ja @Sali.. ich hatte auch schon überlegt, nur 3 Strophen zu nehmen. Im Prinzip sind S3 und S4 ja fast schon eigenständige Gedichte. Dennoch habe ich alle Strophen gesendet.. so habt ihr mehr zu lesen *g* Liebe Grüße, Stefan
  3. Hallo Zusammen! Ja.. dieses Bild hatte ich leider schonmal für längere Zeit nicht aus dem Kopf bekommen. Wobei gerade das ja auch Sinn der Sache ist. Zeilen und Bild sprechen auch für sich. Dass die Zeilen super gelungen sind, wurde ja bereits gesagt, und das wisst ihr sicher auch selbst. Da bleiben mir nicht viele Worte. War sicher auch nicht das Einfachste, die richtigen Worte für ein solches Thema zu finden. Da gibt es natürlich mein Herzchen.. das wurde ganz sicher berührt.. daher vielen Dank für die Zeilen Liebe Grüße, Stefan
  4. Lightning

    Hoffnungsstrudel

    Hoffnungsstrudel Rundherum dreht mich der Wind, aus dem die Träume heute sind, ich sehe mich vor mir, als Kind, mein kleines Herz, es pocht und singt. Es tanzt, es lacht, es blüht hell auf, verliebt sich in den Lebenslauf, der sich damals im Traum gebar, doch leider niemals so geschah. Der Wirbel dreht sich, ich bin alt, ich laufe nur noch in den Wald, seh ihn vor lauter Bäumen kaum, der Wind bläst Kälte in den Traum. Ich hoffe nur, dass er sich dreht, obwohl mein Sein sich nicht bewegt. Nur Stillstand in dem Lebenslauf, die Hoffnung ruft: Gib nur nicht auf! Es ist der Wind, der dich verweht, wenn es einmal zu Ende geht, doch weht er heute nur für dich, blüh darin auf, verwelke nicht. Vergiss den Schmerz in allem Sein, fühl dich mit dir niemals allein, erkunde, was dich interessiert, und lebe glücklich, ungeniert. Egal, was dir die Zukunft bringt, ob sie dich anspringt, oder klingt, als ob sie nur aus Träumen wär, sie ist und bleibt ohne Gewähr. Mal sie mit bunten Farben aus, mach deine Gegenwart daraus, indem du täglich sie ernährst, und nicht nur von den Träumen zehrst.
  5. Hallo Sonja Vielen Dank, dass du ein paar Worte hinterlassen hast. Hatte schon Panik, dass die Zeilen so gar nicht gefallen, weil von 18 Lesern nur ein kleines Däumchen kam. Man darf mir auch sehr gerne schreiben, wenn dies der Fall wäre. Könnte ja auch am Thema liegen.. dann würde ich dieses vorerst vermeiden. Sind noch ein paar Chaos-Überreste. Da ich ja dem Wahnsinn verfallen bin.. fand ich irgendwie "Genie und Wahnsinn liegen nahe beisammen" als eine Art Metapher ganz gut.. in Verbindung mit dem Kapital. Evtl. versteht man aber auch gar nicht genau, was ich damit sagen möchte. Keine Ahnung. Der letzte Vers sollte jedenfalls darauf anspielen, dass man Genie (kann man auch mit "Macht" verbinden) ja eigentlich gerne haben möchte.. auch wenn man weiß, dass Genie und Wahnsinn evtl. nahe beisammen liegen. Gleiches gilt wohl fürs Kapital/Geld. Wobei die Grundaussage durch deinen Vorschlag evtl. gar nicht verändert werden würde. Ich sichere deine Zeilen mal in meinen Notizen.. sie gefallen mir nämlich auch sehr gut. Und ja.. ich lese und kommentiere derzeit auch fast nicht. Liegt wohl am Wetter. Schnee und Hagel im Mai.. da verfalle ich wieder dem Winterschlaf. Natürlich auch herzlichen Dank für die kleine Motivation. Bin immer sehr selbstkritisch, wenn keine Rückmeldung kommt. Liebe Grüße, Stefan
  6. Hi Perry! Vielen Dank für die "Aufklärung". Ich finde es gut, dass du auf die Fische aufmerksam machen möchtest. Beim grauen Tümmler hätte mir evtl. noch ein Licht aufgehen können. Bezüglich der Museen hätte ich evtl. länger recherchieren müssen.. aber mit den von dir erwähnten Zusammenhängen gefallen mir die Zeilen natürlich noch besser. Perry, der König der See. Auf gehts.. retten wir die Meere! Bzw.. alle Gewässer. In vielen Flüssen sind neben Industrieabfällen auch zu hohe Dosen ausgeschiedener Medikamente zu finden, die einige Fischarten negativ beeinflussen. Bald brauchen wir keine Ärzte mehr. Benzodiazepine kann man im Fluss trinken.. Antibiotika gibt es im Fleisch. Eine Kreditkarte voll Plastik nehmen wir auch jede Woche zu uns. Evtl. macht es ja die Haut straffer. Läuft, bei uns Menschen Liebe Grüße, Stefan
  7. Hi Perry! Sehr schöne Zeilen, die man sicher sehr vielschichtig interpretieren kann. Man könnte evtl. auch an einen "Helden" denken, der mehr oder weniger dank seiner Hilfsbereitschaft im Rampenlicht (Mobile) stand, und langsam im "Grau" der Vergessenheit schwindet. Der Gauklerfisch könnte auch eine größere Rolle spielen.. da kenne ich mich nicht so aus. Wüsste jetzt nicht, ob man diesen als "Minentaucher" einordnen könnte. Immer ein offenes Auge spricht jedenfalls auch für manches Muster dieser Fischart. Für mich bleiben es Zeilen über jemanden, der immer allen geholfen hat, Anerkennung bekam, und diese jetzt nicht mehr im gewohnten Maß bekommt. "Therapeuten".. ja.. die warten immer schön ab.. da herrscht Stille.. daher kommt wenigstens ein Trost vom Freund. Aber wie gesagt.. sicher sehr vielseitig interpretierbar, daher schreibe ich jetzt besser nicht alle Gedanken dazu. Ich fand jedenfalls alles schön, was ich mir zu den Zeilen zusammengereimt habe. Die anderen Interpretationen natürlich auch Liebe Grüße, Stefan
  8. Lightning

    Genie und Wahnsinn

    Genie und Wahnsinn Auch Länder sind längst Industrie, sie sparen bis zum Ende. So endet dieses Chaos nie, auch wenn ich Worte spende. Verflochten ist die Fantasie, es käme eine Wende. Doch Kapital ist wie Genie: Auf dass es mich beschenke!
  9. Gedankenstaub Gedanken verdrehen nur wortlose Kreise, schon wieder verlor sich ein Wort auf der Reise. Kein Flüstern, kein Raunen will in mir verbleiben, um es zu bestaunen, und euch zu umschreiben. So sitze ich hier, im verdunkelten Zimmer, kein Wort ist geblieben, kein Zeichen, kein Schimmer. Die Schönheit beschrieben, bleibt nur noch Gewimmer, verlorene Bilder, in grauem Geflimmer. Doch scheint es mir Grün, und will hoch hinauf ragen, es zeichnet die Hoffnung in Blätter aus Fragen, verläuft sich im Braun wilder Stämme, in Zweigen. In bunt will ein Vogel die Freude aufzeigen, hebt ab, und besprüht mit Farbstaub alle Blüten, die Wiesen, die Wälder, ein wahres Vergnügen. Die Füchse, die Hasen, die Bäume, sie fliegen, sobald sie den knallbunten Stäuben erliegen. Doch diese verwirbeln erneut meine Kreise, ein kleiner, ein großer, und dort eine Waise, Gesichter, Gezeiten, und zeitlose Orte, doch leider zu schnell für noch weitere Worte. Sie fliegen hinfort, nach woher sie auch kamen, sind schneller als Licht, und leichter als Samen, so kann irgendwer sie nach irgendwo bringen, um irgendwann schönere Lieder zu singen.
  10. Hallo Zusammen, freut mich, dass ihr ein paar Zeilen hinterlassen habt, auch, wenn von mir gerade nicht so viel kommt Ja @Melda-Sabine Fischer etwas Zeit werde ich hoffentlich noch haben. Wurde ja gefühlt zurück geschickt, bei meiner Nahtoderfahrung.. von wem oder was auch immer. Da würde es wenig Sinn machen, wenn "meine" Zeit kurz darauf enden würde. Dennoch.. gibt es so Tage.. an welchen solche Zeilen entstehen *g* @Sonja Pistracher Naja.. das ist ja das "Schöne". Dieses "Königsreich" kann und darf sich jeder so erträumen, wie er es gerne betrachten würde. Wer kann schon behaupten, dass es dieses gibt.. oder auch nicht. Beste Voraussetzung für schöne Träume, die wir als Menschheit so evtl. noch nicht ganz leben. Ja.. so ein Paradies hinauszutragen, wäre eine feine Sache. Wir können ja daran arbeiten Freut mich, dass du dich freust @Margarete. Und auch, dass du dich sogar an das Bild erinnerst. Bin gerade auch wieder am Üben, was das Zeichnen/Malen betrifft. Das ist auch einer der Gründe, warum gerade etwas weniger Zeilen von mir kommen. Ein weiterer wäre, dass mir derzeit einfach nichts einfallen will Natürlich auch ein Dankeschön, an alle Grinsebacken, und kommentarlose Leser. Liebe Grüße, Stefan
  11. Lightning

    Nah und fern

    Nah und fern Du, der du stehst im Himmelsreich, schufst die Erde und die Sterne. Auch die Menschen, dir einst gleich, seh ich in weiter Ferne. Entrückt, die Einigkeit, die einst uns nahte, als wir lebten, ohne blinde Gier und Neid, die diese Welt erbeben. Verloren scheint das Nahe hier, die Ziele oft zu fern. Wie gerne wäre ich bei dir, im Königsreich des Herrn.
  12. Huhu Freiform! Freut mich, dass du ein paar Worte hinterlassen hast. Und ja.. es geht so. Wenigstens scheint heute die Sonne Liebe Grüße, Stefan
  13. Mit mir Siehst du mich, im nebligen Schein? Siehst du mich, in Trauer allein? Siehst du mich? Ich möchte nicht sein, im einsamen Meer. Es scheint mir zu leer, zu schwer und gemein. Doch muss es wohl sein, damit ich verstehe, wohin ich gehe, mit mir, und allein.
  14. Lightning

    Frühling

    Huhu Werner! Na.. dann müsste es jetzt passen. Die vorletzte Zeile sehe ich wie gesagt mit etwas Abstand nochmal an. Irgendetwas stört mich daran. Der Rest gefällt mir jetzt sehr gut. Thx nochmal LG, Stefan
  15. Lightning

    Frühling

    Guten Morgen Claudi! Schön, dich zu lesen. Wenn du auch mitbastelst, kann es ja nur besser werden. Und ja, manchmal rutsche ich wohl in einen Takt, den ich auch vom Leser erwarte. Meist sind es ja nur noch kleine Abweichungen, wenn ich daneben liege, daher ist es häufig kein größeres "Problem". Beim Stiefmütterchen ist mir nach der "Kritik" auch aufgefallen, dass ich relativ weit daneben lag. Beim letzten Vers auch. Daher nochmal besten Dank für die Hinweise. Beim Schneeglöckchen bin ich noch etwas zwiegespalten.. ich denke, das hätte man auch am Satzanfang als xXx betonen können.. aber so ist es auf jeden Fall "eindeutiger". Tja.. und jetzt rettet wohl eine Pissnelke den stiefmütterlichen Vers mit Narzissen und Tulpen.. das sieht man auch nicht alle Tage. Ich war jetzt die ganze Zeit bei Veilchen, und brachte diese auch nicht unter. Wollte das erstmal durchgehen, bevor ich auf andere Blümchen ausweiche, aber jetzt hast du den Strauß so gekonnt überreicht, dass ich ihn annehmen muss. Hatte auch ein wenig auf Umlaute geachtet, und relativ viele verbaut.. mit der Änderung gehen ein paar "ü`s" flöten. So.. jetzt brauche ich aber definitiv erstmal Abstand von den Zeilen, sonst fange ich an, zu verschlimmbessern. Habe hier so viele Enden und halbe Verse stehen, dass ich mich sowieso nicht mehr entscheiden kann. Habe ja noch nicht geschlafen. Naja.. evtl. wird ein zweites Gedicht daraus. Jetzt bin ich nach den Änderungen z.B. wieder mit dem vorletzten Vers unzufrieden.. aber der muss jetzt warten Liebe Grüße, Stefan
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