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Lightning

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Alle erstellten Inhalte von Lightning

  1. Hach ja.. wer will da noch schreiben, wenn man ja auch einfach deine Zeilen lesen kann *g* Bin noch irgendwie im Traumland. Super geschrieben. Hab schon mehrmals gelesen, werde das aber sicher noch ein paar mal öfter lesen. Das passiert selten Vielen Dank für die schönen Worte. Erinnert mich so rein von der Erzählform her irgendwie an "Also sprach Zarathustra". Vielleicht aber auch nur, weil bei Joshua der Nietzsche steht
  2. Hehe.. das stimmt. Dann winken wir besser mal nur dem Bahnarbeiter nett zu und schießen mit Feuerwerkspatronen über den Kindergarten
  3. Na.. wenn er es schaffen würde, die Weiche zu stellen.. und das Ganze zur Entgleisung auf die Kinder führen würde.. schießen.. ist nur die Frage wohin.. evtl. rennt er ja schon weg, wenn man mal ein paar Warnschüsse abgibt *g* Wobei ich spontan auch davon ausgehe, im Zug zu sitzen.. wäre man nicht im Zug, könnte man ihn ja anders davon abbringen Stellt sich ja immer die Frage, wieviel ein Leben wert ist.. und ob man eines rauben würde, um andere zu schützen.. aber wenn der Mann mutwillig das Leben der Kinder und der Menschen im Zug beenden wollte.. wäre es für mich eine relativ einfache Rechnung. Geht aber auch nicht direkt daraus hervor, ob der Mann den Zug überhaupt entgleisen lassen will. Evtl. ist es ja nur ein Bahnarbeiter, der etwas repariert
  4. Lightning

    Mutter Natur

    Mutter Natur Ihre Schönheit scheint gefangen, sie umarmt jedoch den Wald, geisterhafte Handbewegung, Fabelwesen, sie scheint alt, fast verwachsen mit der Rinde, steigt sie aus dem alten Baum, zieht bisweilen durch die Nächte, und schenkt uns dort einen Traum. Tiefer Blick und sanfte Hände, Lippen sinnlich, ungezähmt, wird der Name dieser Schönheit noch in keinem Land erwähnt. Schützt die Blumen, Wiesen, Wälder, einfach alles, was so sprießt ihre Weisheit längst gereift, will sie, dass ihr diese genießt. Doch ihr Leben ist zerbrechlich, selbst ein Flüstern, wie sich zeigt, kann ihr Sein in sich zerbrechen, also besser, wenn ihr schweigt, sonst verlässt sie diese Welt und zeigt uns nie ihr wahres Glück, sie zerfällt in kleine Trümmer, mit der Zeit und Stück für Stück. Daher heißt es still genießen, wenn ihr Leben in uns fließt, und auch Tiere nicht zu schießen, die sie schützen, wie ihr wisst. Wandert mit ihr durch die Zeiten, grüne Wälder, blaue Seen, dann wird sie dank Liebe bleiben, und in Ewigkeit bestehn. Bild@pixabay
  5. Vielen Dank für die Antwort. Das Reimschema gefällt mir jedenfalls sehr gut. Schön gewählt. Du hast die Braut gleich weinen lassen? Du machst Sachen
  6. Hi Kurt! Schon lange nicht mehr gelesen.. war lange nicht hier. Schön, dass du noch schreibst. Ein typischer Kurt würde ich sagen Liebe Grüße, Stefan
  7. Moin Gram! Jetzt komme ich wieder mit meinem Unwissen.. ist das eine bestimmte Gedichtform? Oder hast du die Endreime selbst so gesetzt? Kenne noch nicht so viele Gedichtformen.. Ich finde es jedenfalls sehr schön. Hat den Leuten sicher gefallen *g* Liebe Grüße, Stefan
  8. Geht mir wie Juls.. lese da auch einen Hilferuf heraus.. bzw.. einen Abschied. Ich mag Facebook auch nicht wirklich.. wobei es wohl auch darauf ankommt, mit wem man sich dort umgibt. Gibt ja soweit ich weiß auch dort Gedichtegruppen usw... im Prinzip alles, was man sich so vorstellen kann. Das Persönliche kann das Internet nicht ersetzen.. aber wenn man ansonsten keine Unterhaltung hat, ist es Gold wert. Gehe ja auch seit 13 Jahren nicht alleine vor die Tür.. da wäre ich ohne Internet bzw. Foren und Chats wohl noch verrückter geworden.. aber.. Facebook ist in großen Teilen schon sehr oberflächlich.. da muss man schon Glück haben, um dort wirklich tiefgründige Gespräche zu finden. Liebe Grüße, Stefan
  9. Hi monalisa! Ich finde es auch super, und ich mag die Länge der Verse. Sollte auch mal wieder mehr Silben in eine Zeile packen Gerne gelesen, die Geigen *g* Liebe Grüße, Stefan
  10. Lightning

    Tag und Nacht

    Blaue Augen, blaues Meer, blauer Himmel, Wolken sinken, Fische fliegen wie ein Speer, Sonne sehe ich verschwinden. Abendröte spiegelt sich, Wellen reiten rosa, rot, Wasser, Weite bindet mich, ich vergesse jede Not. Sterne wachen funkelnd auf, scheinen heller als der Mond. Tag und Nacht im Farbverlauf wird mit Morgenrot belohnt. Weiter gehe ich den Weg, blauer Himmel, blaues Meer, Sonne, die hoch oben steht, dieser Tag, er schreit nach mehr.
  11. Na.. da braucht es keine weiteren Worte. Ich finde es super
  12. Lightning

    Posaunet

    Posaunet Frühjahrssonne scheint hernieder, schenkt uns frohe Heiterkeit, wärmt im Glanze kalte Glieder, kündigt an die Blütezeit. Fühlt die Gräser, wilde Knospen, wie sie sprießen, wachsen, sind. Jährlich werden sie neu fließen, aus der Erde, mit dem Wind. Samenkinder, bald erwachsen, grünen, blühen - wacht, erstaunt! Hört in Wäldern Äste knacksen, lauscht dem Leben, es posaunt.
  13. Moin Joshua! Erinnert mich irgendwie an einen Reim, den ich in der Kindheit mal gelesen habe: Ich bin klein, mein Herz ist rein, meine Phantasie ist schmutzig, ach ist das nicht putzig. Jetzt aber schnell weg hier, bevor Herbert seinen Kamm zieht
  14. Hallo zusammen! Vielen Dank für die netten Kommentare Liebe Grüße, Stefan
  15. Hoffnungslos Versunkene Stunden, in Tiefen die Frage, in welchen Sekunden verlor ich den Sinn des Lebens, das ich doch so gerne ertrage, vergangen, verschwunden, egal wo ich bin. Vergessene Tränen der Freude am Tage, die Nächte vergießen dafür um so mehr, im Schwarz alles Seins erwacht in mir die Klage, sie fließt mit den Schmerzen ins offene Meer. Verlorenes Sein, in Gefühlen ertrunken, erstickt an der Schwere des Druckes der Welt, Versuche getätigt, nur den Grund gefunden, der mich abgrundtief im Verborgenen hält.
  16. Hi Sinneswandler! Schöne Zeilen. Leider ist das was das Herz sagt häufig nicht das, was der Kopf denkt *g* Sitze hier schon Jahre hinter verschlossenen Türen, daher fühle ich mich sehr angesprochen.. daher vielen Dank für die aufmunternden Worte Liebe Grüße, Stefan P.S.: "doch der Schrei deines Herzens tritt nicht aus dem Mund." Hier könnte man das "doch" gefühlt streichen. "Wer bin ich? Was will Ich? Wie geht es jetzt weiter?" Hier evtl. "Wer bin ich, was will ich, und wie geht es weiter?" Wären 2 Stellen, an welchen ich leicht gestolpert bin.. bin gerade allerdings außer Übung, was Metrik betrifft, daher möchte ich nicht weiter darauf eingehen. Sind eh nur Kleinigkeiten. Sehr gerne gelesen.
  17. Hi Perry! Schön, dich wieder zu lesen. Ich war ja lange nicht hier.. und irgendwie.. wurde ich direkt wieder ins All gebeamt. Jetzt gibt es also auch Musik zu deinen "Liedern"? Find ich super *g* Liebe Grüße, Stefan
  18. Hallo George C! Ja, ab und zu tanze ich beim Reimschema ganz gerne aus der Reihe *g* Deine veränderte Version gefällt mir allerdings auch sehr gut. Sie ist etwas "sortierter" Liebe Grüße, Stefan
  19. Huhu Joshua.. und vielen Dank! Ja.. bin mal wieder hier, mal sehen wie häufig. Konnte/kann nicht mehr wirklich schreiben.. Kopf mal wieder überlastet.. mit Folgen ^^ LG, Stefan Schon wieder ein Besuch in einer Psychiatrie, bald schreibe ich ein Buch, es scheint, es endet nie. Ich dacht, ich wär ein Zwerg, weil ich Gedichte schrieb, und meine Fantasie im Zwergenreich verblieb. Gedanken sind jetzt weg, bevor geschrieben steht, der Sinn und auch der Zweck, der mich zum Stift bewegt. So quäle ich mich durch die Zeilen, doch ich schreib und hoffe dass ich nicht nochmal als Zwerg verbleib.
  20. Scheinbar Getöse ist dort draußen, am Himmel, Vögel sausen durch blaue Fantasie, in Wolken, auf und ab. Mit Federn zeichnen sie ein Lächeln in den Tag. Sie zwitschern Lobgesänge, nur frohe, reine Klänge. Es scheint, es ende nie.
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