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Josina

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Alle erstellten Inhalte von Josina

  1. Hallo, lieber Ference, In sein Denken und Handeln zog Klarheit ein. Sehr schön, gerne gelesen! Herzliche Grüße Josina.
  2. Liebe Federtanz, dein spannendes, tiefgründiges und sinnliches Gedicht hat mich sehr beeindruckt! Sehr gerne gelesen! HG Josina
  3. Hallo liebe Hase, Die ganz große Liebe. Wir müssen es nicht, aber wollen es so, bedingungslos. Sollten uns selbst aber nicht dabei so ganz aus den Augen verlieren, meine ich. Dein inniges Liebesgedicht gefällt mir sehr. Herzliche Grüße Josina
  4. Hallo liebe Claudia Das hatte ich auch schon im Kopf. Doch das Papier schweigt ja nicht, es schaut mich fahl also traurig an. Nur die Worte fehlen. LG Josina PS Mir fiel gerade dieses ein; Wortleeres, fahles Papier . Auch wenn der Pentameter nicht ganz so sauber ist. Doch damit kann ich Leben!😉🌻 LG Josina Zehn Minuten später: Leere auf fahlem Papier << gefällt mir sehr! Dann ist es auch ein sauberer Pentameter! Danke vielmals Claudi. HG Josina Über eure Likes liebe Federtanz, Darkjuls, Donna und lieber Ference, Alex, Leontin Rau, Ponorist; habe ich mich sehr gefreut! Auch an allen stillen Lesern meinen herzlichen Dank! Grüßend Josina
  5. Danke Alex Doch ich hatte ja schon im vorherigen Kommentar geschrieben. Das mir "ohne ein Wort das leere Papier"; nicht so gut gefällt. Die Farbe fahl steht ja auch für traurig oder trübselig. Also sagt etwas aus, steht irgendwie auch da. Ich denke noch darüber nach. Suche noch ein bisschen nach einem für mich passendem Wort! Vielen Dank euch allen.
  6. Hallo Liebe Federtanz, liebe Darkjuls, liebe Claudi, lieber Ference und lieber Alex. Danke für eure netten Kommentare! Herzliche Grüße, Josina Zum Distichon: Quälender, stechender Schmerz – steht für psychische Qual. Es ist dem LI nicht möglich darüber zu schreiben (oder noch nicht, in diesem Augenblick) Es ist zu persönlich, zu schmerzhaft. Das fahle Blatt hat das LI gefühlsmäßig gewählt. Das Papier verbunden mit den Gefühlen bleibt ohne Worte jedoch nicht ohne Aussage. Liebe Grüße ,Josina Liebe Claudi vielen Danke fürs draufschauen! Ich denke, es liegt an den Wörtern Wort - leer, die wohl doch nicht im Pentameter passen. Doch > ohne Worte, das fahle Papier. Gefällt mir nicht so. Ich hätte gerne ein prägnanteres Wort ( Wort —….) mir fällt im Moment noch nichts ein. Liebe Grüße Josina Vielen Dank dir auch Alex!
  7. Liebe Federtanz, danke für deine Worte, liebe Federtanz. Ich werde später noch etwas dazu und zum Distichon schreiben. Liebe Grüße und einen schönen Tag wünscht dir, Josina
  8. Josina

    Un — ausschreiblich

    Tinte gefriert mir in meiner Feder, so wirr die Gedanken. Quälender, stechender Schmerz, Leere auf fahlem Papier. G.J. Gersberg ( Josina )
  9. Hallo, lieber Georg Dass Frauen gegen ihren Willen verheiratet wurden, gib es ja heute leider noch. (Zwangsverheiratet, darauf steht bis 5 Jahren Gefängnis). Die Sabinerinnen wurden allerdings geraubt.( römische Sage). Das machte bei vielen der Frauen auch keinen alzu großen Unterschied. Einige haben sich sicher damit arrangiert oder waren raffiniert, haben so Ihre Männer in den Griff bekommen. Doch in erster Linie (wie ich uns Mütter kenne) haben sie damals auch wohl an ihre Kinder gedacht. Für einige Frauen gabs ja auch noch den Wald mit den speziellen Kräutern, die Frau ins Essen streuen konnte und schon schlief der Mann selig ein. Wie war das noch, die Ehe endet mit dem Tod des Partners. Allerdings sehr traurige Wahrheit ist heute noch. Nach UNICEF-Angaben leben weltweit mehr als 60 Millionen junge Frauen, die verheiratet wurden, bevor sie volljährig wurden, die Hälfte davon in Südasien. Der Europarat forderte im Oktober 2005 staatliches Vorgehen gegen Kinderehen und Zwangsheirat. Dein Merksatz speziell zu der Zeit damals oder auch heute? Da gruselt es mich als Frau schon. Denke da an die Barbaren (heute) in Kriegsgebieten. Wo aus einigen Kämpfern Monster und Mörder werden. Es gibt allerdings auch viele liebe, wunderbare kluge Männer die mit uns Frauen auf Augenhöhe stehen. Zu denen wir gerne hin und wieder aufschauen und sogar sehr gerne freiwillig mitgehen! Herzliche Grüße Feministin Josina
  10. Hallo, lieber Ference Loki hält mutig den Göttern den Spiegel vor.(ihre Moralische vergehen) Doch er war zuerst ein verbündeter und ein Freund der Götter. Die Asen verdanken ihm viel. Die Wunderwaffe (Hammer), das achtbeinige Pferd, (Sleipnir). Er konnte nur schwer aus dem Schatten seines Bruders heraustreten. Die Beziehungen zu den Göttern war am Anfang der Welt sehr positiv, doch später zog es Loki mehr zu den Riesen hin unsw.Die Beziehung zwischen den Göttern und Loki wird hauptsächlich durch den Mord, in den er involviert war, an dem friedlichen Gott Balder gestört. In den Filmen kann er sich ganz gut behaupten und erlebt viele Abenteuer. Herzliche Grüße Josina
  11. Hallo lieber Ference, Loki ist eine fiktive Geschichte in den Mavel Universum Filmen. Er wird zwar sehr ähnlich dargestellt, wie in der nordischen Mythologie. Loki hat viele Fehler, treibt viel Unfug und lügt. Im Film sind Thor und Loki mal Feinde, dann wieder Verbündete. In der nordischen Mythologie hatte Loki eine Abmachung mit seinem Adoptivvater Odin . Es war ein gewollter Pakt, den sowohl Odin als auch Loki abgeschlossen haben.Das wird nicht so in den Filmen gezeigt. Es wird dort eine zwiespältige Bruderbeziehung von Thor und Loki gezeigt, die eigentlich die Beziehung sein sollte, die zwischen Odin und Loki bestehen sollte. Spiderman, Ironman, Thor und viele Superhelden zuerst habe ich sie mit meinem Sohn gelesen, jetzt schaue ich sie mir hin und wieder mit meinem Enkel im Fernsehen oder Kino an. Sehr spannende Filme. Dein Gedicht finde ich sehr gelungen.Gerne gelesen! Herzliche Grüße Josina
  12. Liebe Lucia, deine sinnliche und malerische Verse haben mir sehr gefallen! Herzliche Grüße Josina
  13. Liebe Melda Sabine, mir geht es wie Donna, dein mit sehr viel Witz serviertes Essen hat mir gut geschmeckt. Habe mich sehr amüsiert. Herzliche Grüße Josina
  14. Liebe Juls , Ich finde schon, dass beides oft in der Erinnerung ist. Das Gute wie das nicht so Gute. Doch, wenn das Gute überwiegt, ist alles Okay denke ich. Mann*Frau sollte auch verzeihen können. Niemand ist perfekt! Herzliche Grüße Josina
  15. Josina

    Karma

    Liebe Donna Toll, dass du dich getraut hast. Ich habe mich gut amüsiert, klasse und humorvoll geschrieben. Herzliche Grüße Josina
  16. Josina

    Olympias‘ Empfängnis

    Hallo lieber Georg, oh ja, der Zeus, er wird für so vieles verehrt, der Frauenheld. Springt bei den Frauen von einem Bett ins andere, verwandelt sich gerne dabei in Tiere aber auch Menschen. Da gibt es schon einmal ärger mit Hera. Olympia war ja auch mit Vorsicht zu genießen. Doch er ist auch gütig, gerecht, sehr klug, doch nicht allwissend, allmächtig ist er auch nicht! Er muss sich auch öfter einmal einen Rat holen. Deine Gedichte lese ich sehr gerne. Sie haben einen schönen Rhythmus in ihren Aussagen steckt meistens auch viel Schalk. Gerne habe ich Dir auch zugehört beim Rezitieren deiner Verse. Herzliche Grüße Josina
  17. Hallo, lieber Georg, Es stimmt giffst (gibt’s) oder kiffst, beides kann zur Sucht führen! Muss aber nicht unbedingt! De Dochter vom LI ist durchaus selbstbewusst, doch sie vergisst leider hin und wieder das Stoppschild hoch zuhalten. Deshalb dieser Hinweis von der Mutter. Damit sie achtsamer mit sich umgeht. Danke für deinen netten Kommentar! Herzliche Grüße Josina
  18. Liebe Claudi, danke für das Draufschauen auf meine Verse. Ich freue mich, dass sie dir gefallen. So wie du sie jetzt dargestellt hast, sieht es für mich passender und interressanter aus. Ich übernehme es gern. Herzliche Grüße Josina
  19. Josina

    STOPP

    Pas— op— di— op ! Dochter, du giffst so veel, dat vör di sülvst nix mehr bliev! Pass – auf – dich – auf ! Tochter, du gibst so viel, dass für dich selbst nichts mehr bleibt! G.J. Gersberg (Josina)
  20. Josina

    Erdbeerzeit

    Hallo, lieber Horst Erdbeeren so süß und verführerisch! Beim LI scheint der Tag gerettet, was gibt es Schöneres, als zu zweit Erdbeeren zu naschen! Herzliche Grüße Josina
  21. Josina

    Die Verscheuchte

    Else Lasker – Schüller (1869 – 1945) Die Verscheuchung Es ist der Tag im Nebel völlig eingehüllt, Entseelt begegnen alle Welten sich – Kaum hingezeichnet wie auf einem Schattenbild. Wie lange war kein Herz zu meinem mild … Die Welt erkaltete, der Mensch verblich. – Komm bete mit mir – denn Gott tröstet mich. Wo weilt der Odem, der aus meinem Leben wich? Ich streife heimatlos zusammen mit dem Wild Durch bleiche Zeiten träumend – ja ich liebte dich … Wo soll ich hin, wenn kalt der Nordsturm brüllt? Die scheuen Tiere aus der Landschaft wagen sich Und ich vor deine Tür, ein Bündel Wegerich. Bald haben Tränen alle Himmel weggespült, An deren Kelchen Dichter ihren Durst gestillt – Auch du und ich. Und deine Lippe, die der meinen glich, Ist wie ein Pfeil nun blind auf mich gezielt . >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Else Lasker-Schüler war eine bedeutende deutsch-jüdische Dichterin. Sie war zwei Jahre mit Gottfried Benn befreundet, das Poetische verband sie besonders in diesen Jahren. Doch Benn ist später in einem Rundfunkbeitrag für die national sozialistischen Machthaber eingetreten. Der Schluss des Gedichts schien für die Dichterin von besonderer Bedeutung. Sie bat darum, den letzten Vers zu löschen, bevor das Gedicht veröffentlicht werde, der Schluss vorher; ist wie ein Pfeil gespitzt, auf mich gezielt. / So einsam ist die Dichterin wohl ewiglich. Im Literaturarchiv in Marbach befindet sich eine Ausführung, auf dem das Gedicht den Titel >>Das Lied der Emigrantin<< trägt. Der Schluss des Gedichtes lautet dort: »Und alles starb, was ich für dich gefühlt.« Josina
  22. Hallo liebe Mi, dein Distichon gefällt mir sehr. Schlummerkörner könnte ich momentan auch sehr gut gebrauchen. Herzliche Grüße Josina
  23. Liebe Ilona Dein Plattdeutsches Gedicht gefällt mir sehr gut. Von Tüdelkrom konnte ich früher (was Stoffreste und Knöpfe anging) nicht genug bekommen. Tüdelkrom, sagt man bei uns auch noch zu jemanden, der unsinniges oder wie man auch oft sagt, dummes zeug redet. Gerne gelesen Herzliche Grüße Josina
  24. Liebe Federtanz, ein sehr schönes aussagekräftiges Gedicht. Diese Verse gefallen mir besonders gut. Herzliche Grüße Josina
  25. Leev Ilona Eeen moie Plattdüütsche Geschicht häst du schreven. Frieden halten ist nicht so einfach sagt uns dein Gedicht. Din moi Plattdüütsche Geschicht hät mi gaut gefalln! Mit hartliche Gröten Josina
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