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Josina

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Alle erstellten Inhalte von Josina

  1. Hallo Horst, wir leben in turbulenten, schwierigen Zeiten. Manchmal kommt auch noch privater Kummer dazu. Da hängt man schon einmal durch oder man möchte einfach mal wieder etwas ganz anderes machen. Hatte man einmal sehr viel Freude am Schreiben, bin ich überzeugt davon, dass dies nie so ganz verschwindet. Und wenn es nur einmal im Monat ist, wo man schreibt. Ich würde mich sehr freuen. Egal wann — so hin und wieder etwas von dir zu lesen. Manchmal brauchen auch die Leser etwas Zeit, um einige Gedichte zu begreifen. Ich wünsche dir alles Gute! Herzliche Grüße Josina
  2. Hallo, lieber Horst LI , wie wäre es mit; Bleibe frei entspannt und gelassen! Mir gefällt dein Gedicht. HG Josina
  3. Lieber Georg, ein sehr schönes, amüsantes Gedicht mit geschichtlichem Hintergrund. Charmant und mit Schalk im Nacken vorgetragen. Ich habe dir sehr gerne zugehört. LG Josina
  4. Hallo, lieber Georg, mir gefällt das Gedicht von Brenettelbusch auch sehr. Deshalb habe ich es hier vorgestellt, es wurde von Börries Freiherr von Münchhausen geschrieben! (siehe Überschrift) Alles gute und eine schöne Woche wünscht dir Josina
  5. Hallo Joshua, Ich bin eher eine Frohnatur, ärgere mich selten. Doch ich muss gestehen, das Gedicht ist nicht so meins. Ich denke mir, du kannst etwas Ironie meinerseits gut wegstecken. HG Josina
  6. Liebe Sternwanderer, Ob man nun einen Menschen am Leben oder an den Tod verliert. Es ist immer schmerzhaft und sehr traurig. Tiefsinnige Zeilen, sie gefallen mir. Herzliche Grüße Josina
  7. Halli hallo ooooh Joshua, dein Gehdicht einfach so unglaublisch! Fast ein echter Brutalstki oder soo! Ist das eins aus deinem Fundus? Damals als du zwölf warst oder haste dich ein bisschen von diesem anspruchsverdummenen Ballermann Lied inspirieren lassen. Have nice Day! Tschüssi Josina!
  8. Hallo, lieber Auris cAeli Dein mit sehr viel Enthusiasmus rezitiertes Gedicht hat auch mich begeistert. Ein Sommertag mit herrlichen Sonnenschein, fast so wie er im Moment hier im Norden Deutschlands (hier ist die Hitze nicht so extrem) stattfindet. Herzliche Grüße, Josina
  9. Lieber Ference Kriege — Grausam und abscheulich! Ein sehr erschütternder Bericht von dir. Fühle großes Mitgefühl, aber auch große Hilflosigkeit! Viele Menschen versuchen irgendwie auf ihre Art oder in Organisationen, Hilfstransporte usw, den betroffenen Menschen zu helfen! Liebe Grüße Josina
  10. Hallo Oilenspiegel, hallo alle zusammen Stimmt, genau genommen stammt es nicht von ihm selbst. Papst Leo XIII. sagte es unter anderem vor gut 120 Jahren. Brecht hat das Zitat verkürzt! Papst Leo XIII. – befasste sich kritisch mit der entsetzlichen Lage der Arbeiter*innen. Er blickte auf das Verhältnis von Staat und Kirche, aus diesem Zusammenhang stammt das Zitat. Auf falschzitate.blogspot.com Wird dies bestätigt; Auszug aus einer Bundestagsrede von Petra Kelly (GRÜNE), 1983 "Wir berufen uns auch auf die Worte Papst Leo XIII. - ich zitiere -: Das ausführliche Zitat bitte dort lesen! <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<< Meine Meinung: Immer wieder in der Geschichte sind Menschen aufgestanden, um Ungerechtigkeit anzuprangern. Wird die Wirtschaft ohne Rücksicht auf die Gesellschaft immer mehr Menschen und Natur ausbeuten, sehe ich eine noch turbulentere Zeit auf uns zukommen! Herzliche Grüße Josina
  11. Lieber Ference, Ein interessantes Thema! Es gibt ein schönes Zitat von Bertolt Brecht> Wenn Unrecht zu ……(Googeln) Absolute Gerechtigkeit wird es unter uns Menschen, noch lange nicht geben denke ich. Doch um irgendwie miteinander leben zu können gibt es Gesetze, an denen man sich halten muss oder sollte – ich halte es wie Bertolt Brecht! Herzliche Grüße Josina
  12. Liebe Federtanz ein tragisch schönes Gedicht. Sehr bewegt rezitiert, ich habe dir sehr gerne zugehört. Herzliche Grüße Josina
  13. Josina

    Der Mitbewohner

    Hallo Sidgrani Wer schlägt zu? Der Hund! Ich glaube, ich lese alles noch einmal gaaanz langsam durch! Es kommt von der Hitze.😅 HG Josina
  14. Josina

    Der Mitbewohner

    Hallo, lieber Sidgrani. Alles Gute zum Geburtstag. Mit Käsekuchen und Bier wünsche ich Dir!🍺 Bis zuletzt habe ich gedacht, in deinem Gedicht handelt es sich um ein Haustier. Ein Hund der auch gerne im Garten herumtollt müffelt vorm duschen/bürsten auch sehr. Harzer Käse Wow, das ist wirklich hart an der Grenze. Am besten eine Klammer auf die Nase setzen am Frühstückstisch. Über dein Gedicht habe ich sehr geschmunzelt. Sehr gerne gelesen! Herzliche Grüße Josina
  15. Liebe Donna, Sommer verbindet man oft mit Wärme, Grillfeste, Blumenwiese, Badespaß im Meer oder am See. Auch kranke Menschen füllen sich meistens besser im Sommer als in den kalten Herbst u Wintermonate. Mir hat dein positives Sommergedicht gut gefallen.🌻 Herzliche Grüße Josina
  16. Josina

    Ballade vom Brenneselbusch < aus dem Jahr 1910

    Ballade vom Brenneselbusch aus dem Jahr 1910 von Börries Freiherr von Münchhausen Liebe fragte Liebe: »Was ist noch nicht mein?« Sprach zur Liebe Liebe: »Alles, alles dein!« Liebe küßte Liebe: »Liebste, liebst du mich?« Küßte Liebe Liebe:» Ewig, ewiglich!« --- Hand in Hand hernieder stieg er mit Maleen von dem Heidehügel, wo die Nesseln stehn. Eine Nessel brach er, gab er ihrer Hand, Zu der Liebsten sprach er: »Uns brennt heiß'rer Brand!« Lippe glomm auf Lippe, bis die Lust zum Schmerz, bis der Atem stockte, brannte Herz an Herz. »Darum, wo nur Nesseln stehn am Straßenrand, woll'n wir daran denken, was uns heute band!« Spricht von Treu die Liebe, sagt sie „ewig“ nur, ach, die Treu am Mittag gilt nur bis zwölf Uhr. Treue gilt am Abend, bis die Nacht begann. Und doch weiß ich Herzen, die verbluten dran. Krieg verschlug das Mädchen, wie ein Blatt verweht, das im Wind die Wege fremder Koppeln geht. Und ihr lieber Liebster stieg zum Königsthron. Eine Königstochter nahm der Königssohn. Sieben Jahre gingen und die Nessel stand, sieben Jahr' an jedem deutschen Straßenrand. Wer hat Treu gehalten? Gott alleine weiß, ob nicht wunde Treue brennet doppelt heiß! Bei der Jagd im Walde stand mit schwerem Sinn, stand am Knick der König bei der Königin. Nesselblatt zum Munde hob er wie gebannt, und die Lippe brannte wie sie einst gebrannt: »Brennettelbusch, Brennettelbusch so kleene, wat steihst du so alleene! Brennettelbusch, wo is myn Tyd 'eblewen, und wo is myn Maleen?« »Sprichst mit fremder Zunge?« frug die Königin. »So sang ich als Junge,« sprach er vor sich hin. Heim sie ritten schweigend, Abend hing im Land – seine Lippen brannten, wie sie einst gebrannt! Durch den Garten streifte still die Königin. Zu der Magd am Flusse trat sie heimlich hin. Welche Wäsche spülte noch im Sternenlicht, Tränen sahn die Sterne auf der Magd Gesicht: »Brennettelbusch, Brennettelbusch so kleene, Wat steihst du so alleene! Brennettelbusch, ick hev de Tyd 'eweten, dar was ick nich alleen!« Sprach die Dame leise: »Sah ich dein Gesicht unter dem Gesinde? Nein, ich sah es nicht!« Sprach das Mädchen leiser: »Konntest es nicht sehn, gestern bin ich kommen, und ich heiß' Maleen!« Viele Wellen wallen weit ins graue Meer. Eilig sind die Wellen, ihre Hände leer. Eine schleicht so langsam mit den Schwestern hin, trägt in nassen Armen eine Königin. Liebe fragte Liebe: »Sag, weshalb du weinst?« Raunte Lieb' zur Liebe: »Heut ist nicht mehr einst!« Liebe klagte Liebe: »Ist's nicht wie vorher?« Sprach zur Liebe Liebe: »Nimmer – nimmermehr.«
  17. Hallo, lieber Ference, ich freue mich, das LI den Mut aufgebracht hat, sich gefunden hat und seinen eigenen Weg geht. Eins meiner ersten Gedichte (2019) heißt. <<Liebesentzug. Es geht auch so in dieser Richtung. Eltern, die über das Leben ihres heran und erwachsenes Kindes bestimmen wollen. Liebe Grüße Josina
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