Zum Inhalt springen

Perry

Autor
  • Gesamte Inhalte

    6.920
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Beliebteste Themen des Tages

    17

Alle erstellten Inhalte von Perry

  1. Hallo Herbert, ja die Weihnachtssymbolik verändert sich, aber solange der Grundgedanke von christlicher Nächstenliebe bleibt besteht noch Hoffnung, dass der Brauch nicht ganz zum Kommerz verkommt. Danke fürs Reflektieren und LG Perry
  2. Perry

    alles von vorn

    alles von vorn was würdest du machen wenn der heilige abend käme und keiner ein geschenk für den anderen hätte der christkindlmarkt ein einziger rummelplatz wäre wenn am jahresende statt schnee saharastaub vom himmel fallen würde und der stall von bethlehem eine biogasanlage ist der stern darüber nur eine schnuppe dann könnte das neugeborene in der krippe vielleicht nur ein findelkind gewesen sein und die geschichte von weihnachten müsste nochmal neu geschrieben werden alles von vorn (Music_GregorQuendel - We wish You a merry Christmas from Pixabay).mp4
  3. Hallo Herbert, erinnert mich ein wenig an das Kinder-Jux-Lied "Du kleine Fliege, wenn ich dich kriege, dann reiß ich dir das eine Beinchen aus ..." Ansonsten haben Mensch und Fliege wohl zu unterschiedliche Lebenszeiten, um sich anzufreunden. Für einen gemeinsamen Drink könnte es aber reichen. 😉 Gern hineingespürt und LG Perry
  4. Hallo Juls, das Leben kann alles und nichts sein, letztlich ist jedoch beides vergänglich. Deshalb lass uns den Augenblick leben, das Vergangene bewahren und das Künftige erwarten. In diesen Sinn eine frohes und besinnliches Weihnachten und ein gutes neues Jahr. LG Perry
  5. Hallo Herbert, ohne "Streit" gäbe es keine Versöhnung und ohne Weinen kein Lachen. Solange einen die Liebe nicht verlässt, kann mal alle Höhen und Tiefen meistern. Gern Reflektiert und LG Perry
  6. Perry

    advent

    Hallo Herbert, ja, Weihnachten ist die Zeit des Schenkens und beschenkt werdens. Sei es mit Liebe und Aufmerksamkeit oder wie bei den Kindern mit Spielsachen etc. Was den äußerlichen Prunk anbelangt, übertüncht er manchmal leider nur die innere Tristess. Ich wünsche Dir und allen anderen Lesern ein besinnliches und frohes Fest! LG Perry PS: Danke fürs den Titelhinweis.
  7. Perry

    advent

    advent und wieder leuchten die ketten letztes jahr formte der zufall einen lichterengel heuer ist es ein herz das in der baumkrone prangt sich um die zweige rankt auch der grüne kranz steht neuerdings in reih und glied erst brennt eine kerze und schließlich flammen alle vier führen uns hin zum kniefall vorm krippenstall steht der stern über dem neugeborenen erhält dieser die gaben der weisen aus dem morgenland und auch wir nehmen unsere weihnachtsgeschenke in empfang advent (Music_Alexaa221 - Mystical Winter from Pixabay) # 2.mp4
  8. Hallo Herbert, klingt verführisch, allerdings kann es auch nach hinten losgehen und man steht allein im Regen. 😉 Was die Bösen angeht bin Ich anderer Meinung, aber Ich zähle mich auch nicht zu den halb so Bösen. LG Perry
  9. Hallo Herbert, es gibt viele Möglichkeiten den Verlust eines geliebten Menschen zu verarbeiten. Es freut mich ich, dass Dir meine vertonte Wortbildmalerei gefallen hat. Danke fürs "Gefühlstiefe" und LG Perry Hallo Uschi, an eine "Vorbestimmung" glaube Ich nicht wirklich, denn dazu bietet das Leben zuviele "Kreuzungen, Abzweigungen etc. und wird zudem von oft nicht vorhersehbaren Ereignissen beeinflusst. Letztlich muss man sein Schicksal annehmen und das Beste daraus machen. Als Sience-Fiktion-Fan finde Ich "Zeitreisen" durchaus spannend, hier ist sie eher als Erinngerungsreise gedacht. Danke, das ist auch mein Lieblingswortbild im Text! Ich wünsche Dir ebenfalls fröhliche und vor allem entspannende Weihnachtage. LG Perry
  10. fähnchen im wind wieder wandle ich über winterliche dünen lasse mir vom eisigen wind die haare kämmen erkenne im zitterschlag der hände unser lied blicke zwischendurch in den rückspiegel meiner gedanken und sehe versteckt hinter deiner sonnenbrille ein lächelndes zwinkern seit uns der frost des schicksals auseinander gerissen hat versuche ich mich als lenker der gezeiten lasse wellen rückwärts laufen fähnchen im wind (Music_Tomomi_Kato - Like the Wind from Pixabay).mp4
  11. Hallo Chirozan, gefällt mir gut, vor allem die Einflechtung des Binnenreims in der 2. Strophe. Ich selbst habe mich schon lange, von den strengen Reimformalien verabschiedet und schreibe eher Vers Libre, bzw. lyrische Prosa. 😉 LG Perry PS: Ich würde mich freuen, wenn Du mal bei mir reinschaust! 😉
  12. Hallo Cornelius, mal wieder kräftig geschüttelt und Verborgenes ans Licht gebracht. Gut, dass es nur eine Sage und der "Schatz" verschollen ist. 😉 LG Perry
  13. Hallo Juls, Schmetterlinge haben es nicht leicht in kalten Zeiten, aber auch sie entstehen immer wieder neu, man muss sie nur pflegen. Gern Mitgeflattert durch die Jahreszeiten einer Liebe. LG Perry
  14. Hallo Juls, ja, so einen "Leuchtturm" wünscht man sich im Leben und in der Liebe! Danke fürs weitergehende Interpretieren und LG Perry
  15. Hallo Herbert, das Meer soll hier im im übertragenen Sinn auch für die Wogen des Schicksals im Allgemeinen stehen, denen manchmal Weggefährten zum Opfer fallen. Wenn man selbst entkommen ist, kann man sich glücklich schätzen und derer gedenken, die es nicht hatten. Danke fürs Hineinspüren und LG Perry
  16. Hallo Herbert, ein schwieriges Thema, für eine lyrische Kurzfassung. Einerseits wäre es natürlich leichter sich mit dem Leben abzufinden, wenn alles bereits vorbestimmt ist, andererseits aber auch ziemlich öde. Gewisse Grenzen was Zeit und Umstände unseres Dasein anbelangt, schränkt uns natürlich ein aber ansonsten haben wir einen freien Willen, dem wir individuell mehr oder weniger gut folgen können. Die Sicht deines LI ist da etwas anders, vielleicht wäre es deshalb überlegenswert, den Text in der Ich-Form zu schreiben. Gern damit auseinandergesetzt und LG Perry
  17. überlebt gemeinsam ruderten wir gegen den wind tauchten die paddelblätter tief ins strömende vor uns das helle des hafens hinter uns das dunkle der stürmenden flut fortan trat der leuchtturm an die stelle der sterne navigierte das rettungsboot sicher ans land wo uns das wippen der galionsfiguren lächelnd begrüßte zuletzt nahm uns eine welle an der hand und schob den kahn auf den strand mit einem gedenkgebet für die zurückgebliebenen traten wir ein in neues leben überlebt (Musik_Voyage - Day-of-maiden from pixabay) 2 # opt.mp4
  18. Perry

    Erdentage

    Hallo Herbert, schöne Vorstellung, nur das "Reiten auf weißen Pferden" käme in meinem Traum nicht vor, weil ich kein Reitfan bin. 😉 Der Tod als Rückkehr in die "Heimat", ob Nirvana, Paradies oder was auch immer, wäre sicher wünschenswert. LG Perry
  19. Hallo Manuela, Mario Henne (deutscher Liedermacher) sang 1978 Besser allein, als zweisam einsam zu sein! Dein Text hat mich sofort in der Zeit wieder zurückgesetzt. Am besten ist wohl eine Zweisamkeit, in der man sich geborgen fühlt. LG Perry
  20. Hallo Uwe, da bin Ich ganz bei deinem LI, denn wer nicht der lebt ein freudloses Leben. Gern mitgetanzt und LG Perry
  21. Perry

    Ich wette!

    Hallo Uwe, Wetten ist etwas für Leichtgläubige, meist verliert man alles aber man kann auch gewinnen! Wichtiger ist die 2. Strophe, denn nach dem Sinn des Lebens zu suchen ist eigentlich der Antrieb zu leben. Ich glaube, diese Wette würde das LI verlieren, aber glauben heißt ja wiederum nichts zu wissen. 😉 Gern im Kreis gedreht und LG Perry
  22. Hallo siebenmeilenstiefel, wer kennt es nicht das alte Gedicht (Verfasser unbekannt) von den Königskinder. "Es waren zwei Königskinder Die hatten einander so lieb, Sie konnten zusammen nicht kommen, Das Wasser war viel zu tief." Wenn einer der Liebenden zu Tode kommt, dann bleibt dem anderen nur der Ort ihrer gemeinsamen Erinnerung. Fluss, Burgen, Wald könnten auf den Rhein deuten, aber das enge Tal passt wohl eher nicht. Gern hineingefühlt und LG Perry
  23. Hallo Herbert, das Ende wartet auf jeden und vielleicht steht ja dann ein anderer hinterbliebener davor und legt Blumen nieder. Danke für die "Tiefe" und LG Perry Hallo siebenmeilenstiefel, solche Erinnerungsorte sind wichtig, damit die letzte Brücke einen Ankerpunkt hat. Danke fürs Reinschauen und LG Perry
  24. Hallo Jutta, Ich versuche meist eine "Brücke" vom Schluss zurück auf den Titel zu schlagen. 😉 Wenn man einen nahestehenden Menschen verloren hat, fragt man sich oft, warum dieser und man nicht selbst gehen musste. Freut mich, dass Du dem "Fluss der Sprache" gefolgt bist und sie Dich berühren konnte. Danke fürs einfühlsame Feedback und LG Perry
  25. Hallo Missgunbar, ja, manchmal ist ein gut situiertes Elternhaus auch nur eine Arenea in der Kämpfe, oft zu Lasten der Kinder, ausgetragen werden. Konstruktiv könnte Ich mir die Auftaktpassage gut auch etwas reduzierter vorstellen. Möge es der kleine Krieger in seinem Leben mal besser machen! LG Perry
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.