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zeichensprache
Perry kommentierte Perry's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Frank, danke für die berechtigten Hinweise und hilfreichen Anregungen. Hier eine hoffentliche bessere Version: zeichen sprache das liebste licht am himmel war mir immer der abendstern der überm dach fenster hing wenn ich auf reisen ging später baute ich an umtosten küsten burgen mit hohen türmen verzierte sie mit muscheln als satellitenschüsseln jetzt da die sonne tiefer sinkt sehe ich immer öfter den pfau am firmament wie er sein sternrad fächernd schwingt LG Perry -
Hallo Goldsucher, das hat was Augenzwinkerndes ala Heinz Erhardt, auch wenns wohl eines der am häufigsten verwendete Humorthemen ist. In der 4. letzten Zeile hat sich der Endreim ein wenig in die Mitte verzogen (Absicht?), dafür lässt es Geist/scheißt richtig spritzen. LG Perry
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Poooooetensucht on distichon-dance
Perry kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Hallo Frank, da lass ich mal formal meinen Senf lieber in der Tube. Aus Gründen der Gleichberechtigung würde ich statt Kerle eher Hähne (Kikerikies/Kikies) verwenden. LG Perry -
Hallo Goldsucher, auch von mir ein herzliches Willkommen hier. Da Du Kain als Beispiel ansprichst, setzte ich Saulus dagegen, der sich bekanntlich zum Paulus gewandelt hat. In der hintersten satirischen Ecke findet dein sich so leicht und flüssig lesender Text vielleicht doch ein passendes Fleckchen. LG Perry
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zeichensprache
Perry kommentierte Perry's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Luise, unser Leben lang geben/setzen wir Zeichen und warten auf Antworten. Vielleicht braucht es erst die Altersmilde im Blick, um sie zu erkennen. Danke fürs Hineinspüren und LG Perry Hallo Karlo, freut mich, dass Dir die Bilder gefallen. An Hesses Symbolkraft reichen meine Lebensreflexionen bei Weitem nicht heran, dafür muss aber auch keiner eine Interpretation dazu verfassen. Danke fürs Wertschätzen und LG Perry -
zeichensprache
Perry veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
das liebste licht am himmel war mir immer der abendstern der überm dach fenster hing wenn ich auf reisen ging später baute ich an des lebens küsten burgen mit hohen türmen verzierte sie mit muscheln als satellitenschüsseln jetzt da die sonne tiefer sinkt sehe ich immer öfter den pfau am firmament wie er mir mit seinem sternenrad zuwinkt -
An der Schwelle des bläulichen Tages
Perry kommentierte Erman's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Hallo Erman, auch von mir ein herzliches Willkommen in der Poeten-WG. Wir kennen uns ja bereits ein wenig aus anderen Foren und ich bin mir sicher, dass es Dir hier gefällt. Deinem Text wohnen einige wirklich lyrisch-magische Bilder inne wie - Schattenumrissen durch die Pfeile deiner Blicke. - Ich stehe an der Schwelle des blauenden Tages, - Ich liebe dich nur, ich liebe fein. / Feingemahlen. Was die retorischen Fragen anbelangt, kann ich antworten - nein, ich weiß nichts über deine Vögel und ja - ich glaube zu wissen, dass es die Liebe gibt. In diesem Sinn LG Perry -
Hahnes Landgesang
Perry kommentierte Wilde Rose's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Wilde Rose, schon in Ordnung, es muss ja nicht jeder Text bis zum Druck reifen. LG Perry -
Hallo Wilde Rose, danke fürs Reflektieren. LG Perry PS: Miss Money Penny ist die Vorzimmerdame von M.
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Hahnes Landgesang
Perry kommentierte Wilde Rose's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Wilde Rose, wer liebt sie nicht die Idylle auf dem Lande, auch wenn sie leider immer mehr verschwindet. Konstruktiv wäre anzumerken, dass - sich einige Wortbilder wiederholen (Sommer, Hahn/Hühner, Land/Lande), - sich große Begriffe häufen (Gefühl, Seele, Freiheit, Frieden). Ich hoffe, Du nimmst mir die Mäkeleien nicht übel, sie sollen nur dazu dienen, der ansonsten gut gelungenen Hymne aufs Landleben einen Tick Glanz mehr zu verleihen. LG Perry PS: Das "s" steht hier etwas verloren rum. -
Hallo Weegee, ich sehe es ähnlich wie Luise, die 4. Strophe fällt inhaltlich aus dem Rahmen. Nicht, dass es dem Text nicht gut täte, die verbrähmte Trostlosigkeit der Erinnerung aufzureißen, aber ob es ein guter Rat ist, dies durch ein Toppen des Elends zu tun, bezweifle ich. LG Perry
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Hallo Christine, eine interessante und schwierige Beziehungssituation, die Du hier beschreibst. Man könnte auf eine Meister/Lehrer - Schüler Liebe schließen, die zerbrochen ist. Das LI ist hin und her gerissen zwischen Bewunderung und Enttäuschung. Von der Form her lese ich den Text als Kurzgeschichte, da ich keinerlei lyrische Elemente ausmachen kann. Bis auf ein paar Rechtschreibfehler gut gelungen. Gern gelesen! LG Perry
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Hallo Christine, auch von mir ein herzliches Willkommen im Forum. Ich lese in deinem Text Ansätze eines Messie-Syndroms, was aber auch eine allgemeine Lebensüberforderung sein könnte. Da Du in der Ich-Form schreibst, könnte leicht der Eindruck entstehen Autor und Lyrisches Ich seien identisch. Wenn Du das vermeiden möchtest, böten sich auch andere Erzählformen an. Was die Forenauswahl anbelangt, würde ich den Text inhaltlich eher im Bereich "Schattenwelt" oder gleich im Bereich "Geschichten und Texte (da gibt es sogar eine Untergruppe Songtexte)" ansiedeln. Schau dich einfach ein wenig im Forum um, dann findest Du dich sicher bald zurecht. Ich wünsche Dir weiter viel Spaß beim Schreiben und schicke Dir LG Perry
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– tonlose Scherben, oder doch?
Perry kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Hallo Frank, dem kann ich nur beipflichten und brüh mir eine Tasse Kaffee auf. LG Perry -
Hallo Luise, die Mehrdeutigkeit ist das Farbspiel des Lyrikers. Danke fürs Hineinspüren und LG Perry
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Hallo Frank, freut mich, dass Dir der Schwenk in Richtung Spielkasinos, für die Tschechien auch bekannt ist, gefallen hat. Die Liebe, sowohl für die Koruna/das Land und eine individuelle, möchte ich beibehalten. Auf die "Wirren der Zeiten" kann ich gern verzichten, "Zeiten" kommt ja auch bereits in der ersten Strophe vor. Mal sehen was der böhmische Wind alternativ in die Schatulle wehen könnte. Danke fürs Dranbleiben und LG Perry Nächste Version: koruna beschützt vom böhmischen löwen hast du die zeiten überdauert auch wenn dein wert gefallen ist bliebst du mein einsatz für den jackpot am spieltisch der glückssuchenden wo ich einst dein lächeln gewann es danach auf den märkten leerer versprechen verlor bis ich dich nun silbrig schimmernd wieder fand
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______ Kastanien
Perry kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Frank, in dieser Dosis macht es Spaß, sich von deinem Text inspirieren zu lassen. Szenario: Ein Nest auf einem Baum, eine heruntergefallene Kastanie im Schnee. Eine mögliche Deutung zum Nest wäre ein Vogeljunges, das sich aus dem Nest gefallen verletzt hat (wozu der Winter nicht passt). Schwieriger ist es einen Bogen zur „lila (Liebe)“ zu schlagen. Ich spekuliere mal auf eine Kastanie als (Liebes)Pfand für eine unschuldige (lila) Kinderliebe. LG Perry -
Schweinebrei
Perry kommentierte Dirmiz's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Frank, danke für deine Interpretationshilfe, den Rittberger als Sprungfigur hatte ich auch im Sinn, nur ergab er für mich im Zusammenhang mit aristokratisch keinen Sinn. Was das "rippen" anbelangt, kenne ich das Wort als Computerjargon, für das Kopieren von Daten etc., wörtlich (herunter) reißen. Hieraus ein egomanes Verhalten abzuleiten halte ich für etwas sehr weit hergeholt. Aber vielleicht kann uns ja Kamillo weiterhelfen. LG Perry -
Hallo Kamillo, bei diesem Verwirrspiel von mein und dein sowie der sonderbaren Rechtschreibung fällt es mir schwer dem Text ein Selbstwertgefühl zuzugestehen. Dem LD würde ich empfehlen das LI schnellstmöglich in den Wind zu schießen, bevor es vor Selbstüberschätzung platzt bzw. Selbstmitleid zerfließt, oder war das jetzt auch zu (geistig) verwirrend. LG Perry
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Schweinebrei
Perry kommentierte Dirmiz's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Kamillo, ich hätte den Text eher im Labor verortet, als unter Weisheiten. Wortkreationen und Bilder an der Schmerzgrenze rütteln auf, aber wenn Wegrennen die Lösung sein soll bleibt wohl eher nur Kopfschütteln. Vielleicht öffnet sich mir Text, wenn Du etwas Erläuterndes zu Verwortungen wie liefern könntest. LG Perry -
hört es denn nie auf das pochen der schläfen ziehen im nacken ewige murmeln der bedenken sag es einfach meint der mund doch im bauch herrscht flügelndes rund vielleicht sollten stattdessen blumen sprechen rosen tragen die botschaft bereits in der farbe den hormonduft im blütenstaub
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Loch meets Ja hr _______ geilo, ’arry
Perry kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Humor & Satire
Hallo Frank, freut mich, dass Du mit meinem Komm was anfangen konntest. Der Schluss öffnet so den Ausblick besser. LG Perry -
Hallo Ed, mit einem Blues verbinde ich hier lediglich einen leicht wehmütigen Lebensrückblick. Konstruktiv sind mir die Bilder etwas zu sehr nach Größe (Kriegsbeil, Artefakte, Lichtjahre, Bibliothek, und Philosphie (Weisheit in dir reifen läßt wie guten Wein; Lehrer zu Schülern werden) heischend geschrieben. Statt der "Überholspur in den Tod" würde mir z. B. eine "Ausfahrt ins Himmelsreich (gibt es übrigens tatsächlich)" gefallen. Ich hoffe, Du nimmst mir Kritik nicht übel und schicke Dir gutgemeinte Grüße Perry
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Hallo Frank, danke für deine intensive und kritische Sicht, die wieder einmal zeigt wie unterschiedlich wir lyrisch arbeiten. Während du nach "spektakulären" Bezügen wie Pokerrunde, Kafka, Clairiska etc. greifst, liegt mein Bestreben darin die Bildebene real (geschichtlich) zu verankern ihr Gesichter zu geben wie den Böhmischen Löwen oder die Krone. Meine damit verwoben Inspirationen finden ausschließlich in der übertragenen Ebene statt und sind mehr oder weniger frei in ihrer Nachvollziehbarkeit. Ich greife aber deine Anregung gerne auf und überlege vielleicht einen "hypen" Bezug einzuflechten. LG Perry Alternative Version: koruna beschützt vom böhmischen löwen hast du die zeiten überdauert auch wenn dein wert gefallen ist bleibst du mein einsatz zum jackpot am spieltisch der glückssuchenden wo ich einst dein lächeln gewann verlor sich die liebe auch in den wirren der zeiten liegst du weiter silbern schimmernd in der schatulle Hallo Luise, jede Emotion hat einen realen Anker, sonst wäre sie nicht erlebbar. Danke fürs Hineinspüren und LG Perry
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Loch meets Ja hr _______ geilo, ’arry
Perry kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Humor & Satire
Hallo Frank, hier meine ersten Annäherungsversuche: Loch: Felix (Rennrodler), Ness (Sage), Film Ja hr: Bestätigung, Jahr ‘arry Lime: Der dritte Mann Kain: Kein; Wo ist Abel? Glaa: Glas Natur: Kein Schnee, Nass Bollo bleibt; Wer kommt, geht? Interpretationsversuch: Der Titel deutet auf ein Neu-Jahrs Gedicht: Begleitend: Sport und Filmklassiker im TV, draußen Scheißwetter Anstoßen aufs Kommende, auch wenn der Alltag bleibt Verwortung: Gewohnt Frankesk geschrieben wenig Überraschendes (zu) viele offene Enden (Kain, Glaa, Bollo etc,) Konstruktiv: Stärkere (An)Reizpunkte setzen. Insgesamt habe ich gern meine Gedanken um das erste „Loch“ des Jahres kreisen lassen. LG Perry
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