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Sternwanderer

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Alle erstellten Inhalte von Sternwanderer

  1. Hallo @Anonyma Sein oder NichtSein, Alles oder nichts ein Zwischending nein, das gibt es nicht Wann habe ich mich verloren, und wann verraten mein Ich. Das sind meine bescheidenen Gedanken zu deinem wundervollen Text. Ich wünsche dir, lieben Anoyma, einen guten Rutsch in ein frohes und gesundes Jahr 2022! LG Sternwanderer
  2. Hallo @Darkjuls deine Zeilen gehen mir sehr zu Herzen, nicht zuletzt weil ich sie sehr gut nachfühlen kann. Denn: „Fehlt das Wertvollste im Leben ist Verlust nicht zu beschreiben wird sie tonlos Auskunft geben die Liebe sich in Trauer kleiden“ Und nein – die Zeit heilt heilt nicht alle Wunden. Das weiß ich genau! Einzig, wir lernen damit zu leben und unsere Narben zu pflegen. Trotz allem wünsche ich dir, lieben Darkjuls, einen guten Rutsch in ein frohes und gesundes Jahr 2022! LG Sternwanderer
  3. Hallo @Ostseemoewe liebe Ilona, Vilanelle hin - Pantun her ( was ich hier nicht alles über Gedichtformen lerne) eine schönes Stück sind deine Zeilen allemal. Ich wünsche dir einen guten Rutsch in ein frohes und gesundes Jahr 2022! LG Sternwanderer
  4. Vielen lieben Dank @Alexander Ich entscheide dir einen ebenso schönen Abend mit einem herzlichen Gruß Sternwanderer
  5. Ganz lieben Dank @Ostseemoewe, liebe Ilona, Dein Lob freut mich sehr. LG Sterwanderer
  6. Hallo @Carlos mein Lieber, ob es wirklich eine Parabel ist, das zu beurteilen überlasse ich den Fachleuten unter uns. Natürlich kann man aus meinem Text einen gewissen Lehrauftrag (den ich mir nicht anmaße) herauslesen – „Never give up“! LG Sternwanderer
  7. Ganz herzlichen Dank liebes @Nesselröschen, du hast meine Zeile sehr gut interpretiert. Es geht in der Tat um Existenzen die nicht anders können und immer auf der Schattenseite des Lebens leben werden - ohne Wenn und Aber. LG sternwanderer
  8. Hallo @Hera Klit, stimmt, das Blatt sollte gestutzt werden. Doch manchmal kann man sich der Umstände nicht allein erwehren und braucht Hilfe. LG Sternwanderer
  9. Ganz herzlichen Dank liebe @Uschi R., die von dir zitierte Passage trifft die Kernaussage meines Textes sehr gut und fühle mich geehrt, dass dir Eugen Roth in den Sinn kam. LG Sternwanderer
  10. Irgendwo auf einer Seite im Buch Das Buch, vollgeschrieben mit intriganten Geheimnissen strandete versteckt in einem blauen Boot auf der Insel der Poesie, genau zu jener Stunde in der sich ein drohendes Gewitter zusammen braute. Irgendwo auf einer der vielen Seiten ohne Zahl und Namen steht eine wahre Begebenheit und die verhielt sich so: * * * * * * Eines Tages verdunkelten sich die Wolken zusehends bedrohlich die Sonne war zu kraftlos, sich dagegen zu wehren. Mutlos hielt sie ihre Strahlen zurück die eben noch fleißig einen Sommertanz einübten um die betörend duftende Rose aufzumuntern, deren Blütenhülle so sehr bleich ist. * Die Rose, die im dunklen Schatten eines übergroßen Blattes ihr Dasein erdulden muss, lässt mutlos ihren tausendfächrigen Blütenkopf hängen und trägt gleichzeitig ihr dorniges Schutzschild mit Stolz und großer Würde. * Wie gerne würde sie in die Traumwerkstatt fliehen können die unweit eines versteckt liegenden Strands in einer schlichten Holzhütte eingerichtet ist in der es sich so wunderbar träumen lässt von einem Leben im strahlend weißen Licht der Sonne und dem Hören der orchestralen Stimme des Meeres. * Doch sie kann ihrem Gefängnis nicht entfliehen ihre tiefen Wurzeln halten sie mit aller Macht fest. * Täglich zu jeder frühen Morgenstunde vergießt sie unzählige Tränen die sich als glitzernder Morgentau auf ihr dunkelgrünes Blätterkleid legen. * Der Wind streift das tränenbenetzte Kleid sanft und lässt sie mit seiner behutsamen Brise die Ode ans Leben fühlen zum Trost, dass die Schattenrose ihrer Träume entsagen muss und niemals in der Werkstatt der Träume das mystische Lied der Wale hören kann. * * * * * * * * * © Sternwanderer
  11. Hallo Carlos, ein wenig verspätet lese ich dein Gedicht und finde es spannend bis zum Schluss. LG Sternwanderer
  12. Hallo Nesselröschen, unter tausend Stimmen ist die Eine, deren Gäule mit ihr durch gehen - die sich selbst furienmäßig überschlägt - und einem den Gänsehautmoment im negativen Sinn beschert. Das kann ich dem LI voll und ganz nachfühlen. Nein, das hat man über, muss man nicht haben und der Stimme/den Stimminhaber würdigt man keines Blickes. LG Sternwanderer
  13. Hallo lieber Carlos, die Sonne mit ihrer Macht des ewigen Lebens hat es leicht die Nacht zu ignorieren die niemals ihr Feind sein kann Auch eine interpretationsmöglichkeit über die ich mich freue und dir dafür danke. LG Sternwanderer Hallo Ostseemoewe, liebe Ilona, wer, wenn nicht der Optimit, könnte die langen Schatten der Nacht ignorieren. LG Sternwanderer
  14. Gelebte Ingnoranz Am Abend freue ich mich auf Morgen die Nacht ignoriere ich in Schatten würd sie mich hüllen, der wie ein derber Mantel unzerreißbar ist. © Sternwanderer
  15. Hallo liebe Lina, deine zweite Version der "Schneeweite" gefällt mir sehr gut. LG Sternwanderer
  16. Hallo Alexander, mir gefällt dein "Konter" ohne Wenn und Aber und schließe mich Carlos Kommentar an. LG Sternwanderer
  17. Hallo Anonyma, der Berg erzählte alte Weisen - Geschichten von vergangnen Zeiten. Gern höre ich ihm zu und lass mich durch deine Zeilen tragen. Ja, liebe Anonyma, die Welt mit seiner Natur verändert sich und Stille legt sich über die Lande. LG Sternwanderer
  18. Hallo liebe Hera, einen schöner und interessantenText lese ich bei dir. das Kind bleibt immer ein Kind und die Mutter immer die Mutter Ich bin ein Kind und eine Mutter. Das Kind sein war manchmal für mich schwer. Erst recht, da ich ja noch Geschwister hatte die nicht die Kinder zu sein schienen. Als Erwachsene änderte sich mein Blickwinkel, nicht zuletzt durch mein eigenes Muttersein. Bei meinem veränderten Bild half/hilft meine Rolle als miterziehende Oma, was der wichtigste Job in meinem Leben ist und bin stolz wie Bolle, das mir meine Kinder ihre Kinder anvertrauen, wobei das älteste von meinen vier Enkelkindern kurz vorm Flüggewerden steht. Kleines Anekdötchen zum Schluß: Meiner Tochter (44J.) samt Schwiegersohn verbot ich vor zwei Jahren den Mopedführerschein zu machen. Sie protestierte natürlich und meinte das Verbot hätte ich ausgesprochen als sie 16J. war und gelte nicht mehr. Ich versuchte zu erklären, das mein mütterliches und von Sorge getriebenes Verbot lebnslang gelte. Sie setzte sich grinsend über mein Verbot hinweg. Mittlerweile knattert auch mein Enkel mit seiner Crossmaschine durch Feld Wald und Flur und ich habe begonnen die Zweiradgeschichte lässig zu sehen. Ein Kind bleibt immer ein Kind und aus einer Mutter wird manchmal die eher mütterliche Freundin mit dem strengen Blick die ab und zu zu hören bekommt - Oma nu wieder - LG Sterwanderer
  19. Danke für deinen Weihnachtsgruß. Ja, liebe @Anonyma, Küchenmaschinen werden total überbewertet. Mit der Handarbeit bin ich viel schneller und habe nur eine minimalistische Säuberung der Hilfsmittel. Die Reinigung des modernen Zeugs ist mir viel zu aufwändig und somit fristet meine Küchenmaschine ein trauriges Dasein und kommt nur einmal im Jahr zum Einsatz – Stichwort: Raspeln der 1kg Möhren für den obligatorischen Möhrensalat zum Familienfondue an hl. Abend. Die Erinnerungen an die Oma, gerade was die Advents-/Weihnachtszeit anbelangt, sind ein kostbares Gut von denen man ein Leben lang zehren kann. Den Mürbeteig stellte meine Oma immer für 24Std. In den Keller zum ruhen und natürlich liefen die Kinderfüße hinunter, hoben das Leintuch weg und mopsten Teig – lecker, lecker – und die kleinen Kinderhände versuchten den Teig wieder zu glätten. Herrlich! Oma ließ nie etwas anmerken. LG Sternwanderer
  20. Hallo liebe @Pegasus vielen Dank. Ja, die Weihnachtszeit ist Erinnerungszeit. Mittlerweile fangen meine Kinder an den Kindeskindern ihre eigenen Erinnerungen zu erzählen. Ich gebe dir recht, dass früher die Adventszeit und die anschließenden Weihnachtstage deutlich schöner waren. Der Konsum beherrschte unsere Welt noch nicht in der uns heute überschwemmenden Fülle. Ich freute mich über neue Kleider für meine Puppe die ich an Weihnachten geschenkt bekam und die Apfelsine und der Pfirsich auf dem bunten Teller waren etwas ganz besonderes – damals in den 60er Jahren. An die Zuckerkringel erinnere ich mich auch noch, meine Tochter bekam sie als kleines Kind von mir, allerdings sind die aus meinem Blickfeld verschwunden. Meine Weihnachtsbäume fing ich vor einigen Jahren an genauso zu schmücken wie zu meiner Kinderzeit. Dazu kaufte ich mir den alten Baumschmuck auf Trödelmärkten und ersteigerte mir meine heißgeliebten Rauschgoldengel auf Ebay. LG Sternwanderer Hallo liebe @Uschi R. ich glaube, dass viele ähnliche Erinnerungen haben und danke dir herzlich für deine lieben Worte. LG Sternwanderer
  21. Hallo liebe Lina, vielen Dank - und vielleicht backst du noch ein paar Plätzchen. Ich weiß noch sehr gut, wie die Oma sich beim Teig rühren/kneten quälte. Meine Backformen, die ich als kleines Mädchen mit Rüschenschürzchen geschenkt bekam, habe ich heute noch und sind mittlerweile fast 60Jahre alt. LG Sternwanderer
  22. Traumerinnerung Ich träumte von einem Mehlberg auf dem Küchentisch, eine Kuhle mittendrin in ihr badeten goldgelbe Eier und Butterflocken warteten auf ihren Einsatz am Rand * * * * Ich träumte von Zimt und Nelken Kardamom und Orangen und der kleinen Prise Hirschhornsalz dazu von Nüssen und Mandeln, Rosinen und Korinthen und dem feinsten Marzipan * * * * von einem Duft der unvergleichlich ist * * * * Ich träumte von einem kleinen Mädchen das zappelnd am Backtisch stand wartend auf den Teig mit den Ausstechförmchen in der Hand Als Backwerk wird es geben: Sonne Mond und Sterne ein Komet ist auch dabei und die kleinen Glocken * * * * es freut sich auf das Naschen * * * * aus der Weihnachtsbäckerei mit bunt verzierten Plätzchen Spekulatius und dem Stollenlaib und dem leckeren Kakao der ausnahmsweise mal mit Schlag * * * * Ich träumte von Anno dazumal als ich war ein kleines Kind und mir meine Oma das Backen beibringt es war vor vielen Jahrzehnten die Küchenmaschine gab's noch nicht und wenn ich heute davon träume ist es ein Weihnachtszauber der niemals bricht. * * * * * * * * Magic Moment.mp4 Frohe und gesegnete Weihnachten! © Sternwanderer/Augenwinkel Fotografie
  23. So wird es wohl eines Tages sein @Glasscheibe - nur ohne den Porno. Und wenn der Tag gekommen ist und ich noch Zeit auf einen kleinen Lebensrückblick habe, werde ich hoffentlich in Frieden zu des Rabens Absturzstelle gehen können. LG Sternwanderer
  24. Hallo @Carlos es ist die die dort drüben auf der Parkbank sitzt oder die die im Nachbarhaus wohnt vielleicht ist es die die an der Supermarktkasse sitzt doch recht hast du: ein Gemälde des LD hängt übergroß an LI's Herzenswand LG Sternwanderer Hallo @Serenus zunächst einmal begrüße ich dich herzlich im Forum und vielen Dank. Recht hast du, es geht um eine unbemerkte Liebe eines schüchternen LI, der darauf wartet gesehen/bemerkt zu werden. LG Sternwanderer Hallo @Lina über dein WoW freue ich mich sehr. Ich glaube auch, dass fast jeder zumindest aus der Teenagerzeit das Gefühl des unglücklichen Verliebtseins kennt. Als Erwachsener ist man natürlich genauso wenig davor gefeit. Man kann vielleicht besser damit umgehen. LG Sternwanderer Hallo @Gaukelwort ich denke, dass keine Ansicht komisch ist oder sein kann. Man muss sie nur versuchen zu verstehen. LI träumt von einem Menschen dem es seine Liebe schenken kann und sieht eines Tages seine Traumfrau vor sich. Doch Lyrich ist, schüchtern wie es ist in einer rein beobachtenden Position, in der LI fest stellt, dass das Gesicht ohne Lächeln wundervoll anmutig ist und malt sich aus wie es sei würde es von LD bemerkt und geliebt werden. Was wäre mit dem lyrischen Ich erst los, hätte die Protagonisten während des Beobachtetwerdens gelächelt – nicht auszuhalten. LG Sternwanderer
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