Sternwanderer

Hallo Egon, das der kleine Egon mächtig stolz ist kann ich sehr gut verstehen. Mein Enkel ist letztens vier Jahre geworden und ist stolz wie Bolle, wenn er auf der Baustelle helfen darf. Mein Sohn baut bei mir an. Du schreibst einen autobiografischen Text in der Ich - Form. Für mein Dafürhalten würde ich eher/mehr in der Kindersprache schreiben, da einige Formulierungen so kleine Kinder nicht kennen. Aber das ist nur meine Meinung, die nicht die richtige sein muss. LG Sternwanderer

Liebe Ilona, jo, Frühlingegefühle so siehts aus, auch bei uns in den hügeligeren Regionen. LG Sternwanderer

Klasse LG Sternwanderer

Liebe @Ostseemoewe liebe Ilona, lieber @Herbert Kaiser und liebe @Uschi R. es gibt Zeiten aus denen man dem entfliehen möchte, die Realität einfach hinter sich zu lassen um sich seine eigene Welt zu erschaffen. Auch wenn sie nur für einen Wimpernschlag lang existiert sind diese Träume keine Schäume die irgendwann zerplatzennur weil ihre Struktur zu fragil ist. Diese Art zu träumen ist heilsam für Körper, Geist und Seele und unabdingbar um schwerere Zeiten gut überstehen zu können. Wenn ich abschalten will, gehe auch ich gerne die Natur beobachten und fotografiere sie. Manchmal fasse meine Bilder in einem Video zusammen. Gerne lade ich euch in meine visuelle Traumwelt ein. Kommt, lasst uns gehen in die Welt der Magie, die wahrlich GRENZENLOS ist: COLOURS OF my DREAMS LG Sternwanderer

Ich gratuliere @Georg C. Peter für seinen Gewinnertext. Meine Gratulation @maerC für den zweiten Platz. Herzlichen Glückwunsch @Joshua Coan für deinen dritten Platz. LG Sternwanderer

Herrlich, liebe Donna. LG Sternwanderer

Grenzenlos Die Magie kennt keine Grenzen ich will für sie den Alltag schwänzen ° ° ° ° ° ° Die Magie braucht weder Raum noch Zeit nur Fantasie ° ° ° ° ° ° ich bin bereit. © Sternwanderer

Liebe Donna, die Natur kann mit schönen Bildern verzaubern, denen wir Auroren mit Worten einen Rahmen geben. Vielleicht könnte dein Wortrahmen ein wenig verändert werden, wozu ich einen Vorschlag hätte: Regentropfen hängen im Geäst Abrupter Eissturm, sie loslässt. Es erstarren, die Himmelstränen zu Perlen und gefroren/gefrornen Strähnen. LG Sternwanderer

- absolut richtig. Das Wort Gesellschaft wäre mit dem Wort Politik und stattlicher Verantwort auszutauschen. LG Sternwanderer

Hallo Egon, wir haben eine Gemeinsamkeit, mein Großvater, 1899 geboren, verunglückte ebenfalls wie dein Vater beim Rangieren der Eisenbahnwaggons. Sein tötlicher Unfall war kurz vor Hl.Abend. Er konnte mich daher nie kennenlernen, denn ich wurde erst 11Tage später geboren. Wie schön, dass dein Großvater trotz der Inviladität die Familie so gut es ging versorgen konnte - und vor allen Dingen die gesegneten Umstände segnen ließ. Ein wirklich tiefer Einblick in deine Entstehungs- Familiengeschichte. LG Sternwanderer

Liebe Anoyma, ich kann der lieben Ilona nur beipflichten. LG Sternwanderer

Ich bin irritiert @WF Heiko Thiele dass du mich, die Themeneinstellerin, komplett ignorierst und deinen Kommentar außschließlich an die liebe @Anonyma richtest. Es mag sein, dass mein Bildgedicht nicht das Beste ist und das Forum mittlerweile aufstöhnt über noch ein Gedicht, was den Krieg in der Ukraine behandelt. Aber ein klieeetzekleines ~ Hallo Sternwanderer ~ wenn du dich schon in meinen Faden einklinkst, lieber Heiko, habe ich verdient - oder ist das von mir zu kleinkariert gedacht? Liebe @Anonyma recht hast du mit deinem Kommentar, der mir aus der Seele spricht und muss wieder einmal bei bedanken. Wie kommentierte ich irgendwann in den vergangen Tage: solange es die Menschheit gibt, wird dierse sich bekriegen. Das ist das Wichtigste überhaupt und dafür schenke ich dir einen Platz in meinem Herzen. LG Sternwanderer

Ja, den NAMEN hätte ich nennen können doch bei genauer Betrachtung Ist er der Mensch meiner "Ehre" nicht wert.

Liebe Hera, das Abkappen der "Nabelschnur" ist in diesem Fall überlebenswichtig. LG Sternwanderer

Keine Worte für die 5 Buchstaben des Entsetzens - KRIEG ~ und wieder müssen Menschen wegen eines Despoten sterben ~ und wieder geht die Sonne im Rauchschwaden der Bomben unter ~ und ich hoffe sehr, dass sich das Tor zur Verdammnis für den machtgierigen Herrn öffnet "Sag mir wo die Blumen sind" - Marlene Dietrich Das Spruchbild ist schon fünf Jahre alt und ich würde es heute ein klein wenig anders formulieren leider finde ich kein geeignetes Bild mit Schwert mehr bei Pixabay um es abzuändern.

Hallo liebe Anonyma, einen tollen Kommentar hast du geschrieben, für den ich herzlich DANKE sage. Es läuft in unserer Gesellschaft sehr viel schief und man muss sich fragen: WIESO? Erst ich, dann ich und nochmal ich und irgendwann bist du dran. Wie kann es sein, dass der Egoismus so groß ist, der allerortens zu beobachten ist und in der Politik erst recht. Stichwort: geplante Diätenerhöhung! im Juli. Gerechtigfertig???! Es kann nicht oft genug an die Armut erinnert, die nur viel Mut, Stolz und Überlebenswillen zu ertragen ist. Doch WEN interessiert es? LG Sternwanderer

Liebe Sali, ja, es ist wirklich unglaublich was in einer Wohlstandsgesellschaft passieren kann. Alle wissen es und viele schauen weg. Nun wird es mit den Unkosten noch schlimmer, hinsichtlich der Energiekosten. Und ja, manchmal ist der Freitod der einzige Ausweg. LG Sternwanderer

Stimmt, lieber Carlos, sondern auch von Luft und Liebe. Verzeih mir den Sarkasmus. Gott sei Dank trifft die Altersarmut nicht auf mich zu. Ich dachte heute an einen Beitrag den ich im Fernsehn gesehen habe. Es war ein kleiner Bericht über eine caritative Einrichtung die betroffenen Senioren ein kleines Geldgeschenk machen, damit sich diese mal ein Stück Kuchen im Café oder Sonstiges leisten können. Und aus dieser Erinnerung enstanden meine Zeilen. LG Sternwanderer

Liebe Ilona, ein sehr gelungenes Triolett, eine Gedichtform die ich noch nie gehört habe. Doch das Ergebnis ist ein herrliches Wortspiel in der Wiederholung dieser einen Zeile: LG Sternwanderer

ALTERSarMuT Hinein geschubst in die Teuerwelt bekomm ich deutlich weniger fürs Geld als Rentner leb ich bald am Hungertuch der Inflation ist's egal, dass ich zu Sparen versuch. Gekauft wird nur noch im Angebot doch ich ahn: bald ist zu teuer selbst Wasser und Brot. Sag mir, was soll ich dann noch auf dieser Welt die einst schön war, mit ein wenig mehr Geld. © Sternwanderer

Vielen Dank @Herbert Kaiser @Josina @Carlos und @Ostseemoewe Die kleinen Schneeglöckchen so weiß und zart, öffnen ihr Kleid auf bezaubernde Art, es ziert die Farbe der Unschuld in reinster Pracht und nebenbei das zarte Grün, dass uns die Hoffnung entfacht - die Hoffnung auf's Frühjahr das bunt und duftend schön und beschwingt wir übers Feld und Wiese gehen - LG Sternwanderer

Liebe @Anonyma ganz herzlichen Dank für deinen ausführlichen Kommentar. Ein Buchcover – ein toller Blickwinkel auf den ich nie gekommen wäre. Aber du hast recht, das Bild würde sich hervorragend eignen. Der Text, soweit man meine Stichpunkte als solchen benennen will, ist exakt ein Jahr alt und ist im Ursprung nur eine schlicht untereinander geschriebene Aufzählung des Gefühlssortiment, das zu den aktuellen politischen Ereignissen bestens passt. Ein purer Zufall, das ich es an dem Tag postete an dem Herr Putin „doof“ spielte. LG Sternwanderer

Hallo Egon, vielen Dank. Das Gewesene lehrt uns die Gegenwart zu verstehen und leben, ebenso die Zukunft. Wir sollten die Vergangenheit, Gegenwart und die Zukunft als schicksalhaftige "Dreifaltigkeit" unseres Lebens annehmen. Tun wir das nicht und hadern mit den Dingen, können wir nur schlecht existieren. LG Sternwanderer

Februargeläut Ein leiser Klang, fast wie gehaucht durchbricht des Morgens frostiges Erwachen. Im nebligen Atem des Februars erklingt zaghaft eine liebliche Melodie. Enthusiastisch und sich stetig steigernd erschallen die Schellen des neugeborenen Schneeglöckchens. Text und Bild © Sternwanderer

Hallo Egon, sei herzlich Willkommen in unserem Forum. Eine feine, mit einer Prise Selbstironie gewürzte Geschichte durfte ich lesen. LG Sternwanderer